Deutschland aktuell

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charlie
schrieb am 27.02.2019, 13:08 Uhr
Shimon, wenn du nicht erklären kannst, wobei ich gelogen haben soll, muss ich deine Behauptung leider melden.
Auch wenn auf den Tafeln, die Moses vom Berg Sinai mitgebracht hat deutlich stand: "du sollst gegen deinen nächsten falsch Zeugnis ablegen"
Shimon
schrieb am 27.02.2019, 15:43 Uhr (am 27.02.2019, 15:45 Uhr geändert).
Zum ersten Mal schäme ich mich für den ersten Mann meines Staates
Von Steffen Reiche

Der Bundespräsident gratuliert den Ajatollahs im Iran zum 40. Jahrestag der Revolution. Der evangelische Pfarrer und Ex-SPD-Politiker Steffen Reiche fordert im Gastbeitrag, Steinmeier deshalb nicht zum Kirchentag einzuladen.

Ich erinnere mich noch genau an den 40. Jahrestag der DDR am 7. Oktober 1989. Es gab Massenproteste, und ich gründete mit Freunden in Schwante bei Berlin die Partei neu, deren Nichtexistenz die Voraussetzung für die Existenz der DDR war. Denn erst als die SPD 1946 durch Zwangsvereinigung eliminiert war, konnte die DDR 1949 gegründet werden. Niemand hatte also Lust, die DDR zu feiern. Nur die Schröders und Lafontaines im Westen waren nun doch bereit, die DDR anzuerkennen.

Aber Michail Gorbatschow, der damalige Generalsekretär der KPdSU, hatte schon zu der Zeit den Mut zu sagen: „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.“ Ein Satz, der uns Flügel gab. Und zum Sargnagel an der überflüssigen DDR wurde. Hätte Gorbatschow damals wie heute Steinmeier gegenüber dem Iran die „diplomatischen Gepflogenheiten“ berücksichtigt, hätte er den Satz wohl nicht gesagt.

Wie anders heute Bundespräsident Steinmeier. Er gratulierte zum Feiertag des Iran am 40. Jahrestag der Revolution den schiitischen Ajatollahs. Und das im Namen seiner Landsleute. Ich habe ihm sofort mitgeteilt, wie Ahmed Mansour und andere: „Nicht in meinem Namen“. Ich bin entsetzt und schockiert.
...

Was aber treibt Steinmeier, der fast Präsident des kommenden Kirchentages in Dortmund geworden wäre? Den Dialog mit dem Iran unterstützen, wie es die Europäer wollen, um den Frieden zu stärken? Dann hätte er nur dem iranischen Volk alles Gute wünschen können an diesem Trauertag. Zudem hat so viel Appeasement bisher immer nur die Verbrecher gestärkt.

40 Jahre religiöse Diktatur – wie kann da ein reformierter Christ wie Steinmeier gratulieren? Die Reformierten sind doch wie in Barmen 1934 in der Bekennenden Kirche immer noch die gewesen, die den Status Confessionis erkennen. Da also, wo Gott bekannt werden muss, anstatt zu gratulieren. Wenn aber ein Bundespräsident, der zudem auch Christ ist, denen gratuliert, die 40 Jahre den Namen Gottes in den Schmutz ziehen, indem sie Menschen verfolgen, die nichts wollen, als ihre Menschenrechte zu leben, dann ist nicht nur Zorn, sondern auch Scham geboten.
...
charlie
schrieb am 28.02.2019, 15:46 Uhr
Siehst du, Shimon, es ist nicht gut, den Namen Gottes in den Schmutz zu ziehen.
Shimon
schrieb am 28.02.2019, 19:37 Uhr
Offb 16,9 Und die Menschen wurden versengt von der großen Hitze und lästerten den Namen Gottes, der Macht hat über diese Plagen, und taten nicht Buße, ihm die Ehre zu geben.
Charlie, das wird bald kommen!
charlie
schrieb am 01.03.2019, 11:30 Uhr
Wenn es kommt, dann liegt es an dir. Gott liest hier mit und wie du seinen Namen verhöhnst.
Shimon
schrieb am 01.03.2019, 13:15 Uhr (am 01.03.2019, 13:18 Uhr geändert).
charlie
schrieb am 01.03.2019, 13:37 Uhr (am 01.03.2019, 13:41 Uhr geändert).
Soll das eine Drohung sein? Oder ist das ein Einladung dazu, deine Kommentare zu lesen. Tue ich doch (zum Teil). Ich erkenne darin, dass du deinem Glauben und dem Staate Israel einen schlechten Dienst erweist. Wäre ich Israeli oder Christ, würde ich deine Kommentare als Beleidigung und Verleumdung empfinden.
Diana -->
schrieb am 01.03.2019, 15:29 Uhr (am 01.03.2019, 15:33 Uhr geändert).
Wäre ich Israeli oder Christ...
Bist du etwa ein Muselmann?

Kann ein Israeli nicht auch Christ sein?
kokel
schrieb am 01.03.2019, 18:25 Uhr
@seberg behauptete am 24.02.2019 bezüglich meiner Person:
Diskussionsforen im Internet als Bühne vor "großem Publikum"...Manche können nicht widerstehen und übertreiben regelmäßig

Mein lieber seberg, sicher kann man das so sehen, die Frage, die sich hier allerdings stellt, ist, ob unser(e) Publikum/Leserschaft tatsächlich so groß ist... Außerdem soll daran erinnert werden, dass du doch auch ab und zu andere aufforderst verschiedene Bücher zu durchforsten, um - indirekt - deine Allgemeinbildung zur Schau zu stellen... Vielleicht denkst du in Zukunft bezüglich solcher Äußerungen genauer nach, denn sie könnten sich zum Bumerang entwickeln.

Da wäre noch etwas: Vor kurzem hat dein Adjutant behauptet, wir könnten auch dann nicht von Gleich zu Gleich miteinander kommunizieren, wenn er seine Identität preisgeben würde. Hier könnte seinerseits ein Irrtum vorliegen, den ich im nun Folgenden versuchen werde klarzustellen:
Dass der dich verherrlichende @bankban in unseren seit vielen Jahren andauernden Auseinandersetzungen meist der zweite Sieger war, ist darauf zurückzuführen, dass ich ihn überschätzt habe und mit ihm nicht selten auf einem ziemlich hohen Niveau im Dialog war. Eigentlich hätte mir auffallen müssen, dass er da des Öfteren nicht ganz mitkommt, denn nicht selten musste ich ihn darauf aufmerksam machen, dass er meine Äußerungen zwar gelesen, jedoch nicht verstanden hatte! Beispiele gefällig??? Dies bedauere ich im Nachhinein!

Als Pädagoge habe ich im Laufe der Jahre schon gelernt, wie man sich auf das Niveau der Lernenden "herunterwurschteln" muss/kann. Deshalb würde ich dir vorschlagen, deinem Spezl mitzuteilen, dass ich mich wirklich in Zukunft bemühen werde mit ihm auf gleicher Ebene im Dialog zu bleiben - immer vorausgesetzt, dass er seine Identität preisgibt.
_Gustavo
schrieb am 01.03.2019, 19:18 Uhr
Mann schießt sich Nagel in Kopf – und merkt es nicht
Einen fast neun Zentimeter langen Nagel hat sich ein Amerikaner ins Hirn geschossen, ohne etwas davon zu bemerken. Ärzte in Oak Lawn bei Chicago operierten dem 32-Jährigen den Metallstift aus dem Kopf und vollbrachten so ein kleines medizinisches Wunder. Dante Autullo war nach einem Bericht des örtlichen „South Town Star“ vom Samstag sogar noch selbst zum Arzt gegangen. Die behandelnden Ärzte rechnen mit seiner völligen Genesung.
kokel
schrieb am 01.03.2019, 19:57 Uhr
Unde dai si unde creapă...
Shimon
schrieb am 01.03.2019, 22:34 Uhr
Was ich bei der Antirassismus-Konferenz der Linken erlebte
Von Martin Niewendick
Auf der Antirassismus-Konferenz der Linke-Fraktion sah sich unser Autor plötzlich mit dem Vorwurf der Verleumdung konfrontiert – weil er das Thema Antisemitismus ansprach. Offenbar wurde auch: Die Partei ist die schizophrenste im Bundestag.
Allzu kritische Fragen stießen nach der Eröffnungsdebatte der Antirassismus-Konferenz der Linken am Freitag auf wenig Gegenliebe. Eine Vertreterin der Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes und ich hätten anscheinend nicht zugehört und nichts verstanden, sagte die Sozialpädagogin Iman Attia. Sie sprach gar von Verleumdung. Und Terre des Femmes sei ohnehin als eine rassistisch argumentierende Organisation bekannt.

Kurz zuvor hatte ich gefragt, welche Rolle der Antisemitismus der Linken auf dieser Konferenz spielen werde, die auf Einladung der Bundestagsfraktion stattfand. Die Partei sei ja selbst immer wieder mit entsprechenden Vorwürfen konfrontiert.

Auch die Abgeordnete Christine Buchholz, welche die Veranstaltung mit dem Titel „Solidarität ist unteilbar“ moderiert, war in der Vergangenheit in die Kritik geraten, wie ich ihr vorhielt: Nach einer Rede des damaligen israelischen Präsidenten Shimon Peres am Holocaust-Gedenktag im Bundestag 2010 blieben sie und einige Fraktionskolleginnen demonstrativ sitzen. Eine Antwort auf meine Frage sollte ich zumindest von Buchholz an diesem Tag nicht mehr bekommen. Ich fand das ein wenig schade, hatte ich den Titel der Veranstaltung – „Solidarität ist unteilbar“ – doch aus Versehen wörtlich genommen.
...
kokel
schrieb am 01.03.2019, 23:41 Uhr (am 01.03.2019, 23:51 Uhr geändert).
@Shimon: Eigentlich wollte ich mich aus deinem Konflikt mit einem anderen User, dessen Namen hier aus nachvollziehbaren Gründen nicht erwähnt werden soll, heraushalten, doch komme ich tatsächlich - auch nach Rücksprache mit dafür autorisierten Medien - zum Schluss, dass deine Anwesenheit in diesem Forum mehr mit Fanatismus, als mit Realismus zutun hat!

Für einen ehrlichen Dialog bist du nie zuständig, dafür propagierst du immer wieder politische Ideen, die einem normaldenkenden Bürger dieses Landes zuwiderkommen! Damit wirst du bestimmt keine Judenfreundlichkeit herbeiführen! Schade nur - finde ich -, dass dich da keiner bremst...

P.S. Da sich das Problem @Shimon schon seit Jahren widerholt, dagegen meines Empfindens aber noch nie etwas unternommen wurde, würde ich vorschlagen dieses "Eksem" etas näher zu verfolgen.
kokel
schrieb am 02.03.2019, 00:57 Uhr (am 02.03.2019, 01:20 Uhr geändert).
In der Zwischenzeit wurden meinerseits auch andere Ausdrucksmöglichkeiten des Users Shimon überpüft. Noch... scheint es so zu sein, dass sein Phanatismus religiöse Hintergründe zu haben scheint, was natürlich nicht unbedingt so sein muss... Wird abgewoben...

Bezüglich @seberg und @bankban muss man sich - wie meinerseits schon seit Jahren angenommen - auf ein Duo einstellen, das keine Anderen neben sich gedeihen lässt!!! Das Ausbleiben einer Allgemeinbildung dieser beiden Personen wird mit Beleidigungen der übelsten Art gegenüber meiner Wenigkeit ausgeglichen - denken die Beiden.

P.S. Leider haben sie einen geschichtlichen Vorteil. Das mag zwar so sein, hat jedoch den Nachteil, dass auch andere in einer ähnlichen Lage... Siehe dazu SBS...

Fazit: Was mich eigentlich am Ganzen stört: Freche Ausdrücke und nix dahinter!

Dass sich da in meiner Person jemand gemausert hat, der sich sogar getraut hat, diesem Duo zu widersprechen, klingt aus heutiger Sicht fast wie ein Wunder!!!
kokel
schrieb am 02.03.2019, 01:39 Uhr (am 02.03.2019, 01:42 Uhr geändert).
Traurige Darstellung zu später Stunde

Eigentlich dachte ich an ein Abweichen zu einer etwas vorgerückten Zeit, doch die Frau kann so Einiges... Nach einem etwas - aus meiner Sicht - fast realistischem Überlegen wurde ein Entschluss gefasst, der noch zu erklären ist..

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