Die Flüchtlingsproblematik

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schuetze
schrieb am 17.08.2017, 23:07 Uhr
Diese zahllosen sogenannten wissenschaftlichen Experten und die vielen Psychologen, die hier seit jahrzehnten für jeden der zahllosen jungen moslemischen Verbrecher in unserem Land, immer eine Entschuldigung parat haben, sind eine riesen Katastrophe für unser Land.

Diese " Experten" behaupten dann immer: Die sind nicht genug gestreichelt worden in ihrer Kindheit, und tausend andere Entschuldigungen.

Meiner Meinung nach, hat da eher die strenge Führung gefehlt um diese Verbrecher rechtzeitig in der Spur zu halten.

Die dürfen ungeniert erst mal unzählige Verbrechen begehen, die ganze Aktenordner füllen, bis die Justiz überhaupt Kenntniss von ihnen nimmt.

Hier liegt der Fehler im System.

Die müssen sofort bestraft werden, und die sogenannten" Gutachter", die sich so für sie einsetzen, sollten auch gleich mit bestraft werden. Dann werden die sich ihre Gutachten sehr genau überlegen vorher.

Aber hier verdient seit jahrzehnten eine ganze Armee von Psychologen und Gutachtern und Anwälten viel Geld an dieser Klientel. Die haben kein Interesse das sich die Zustände ändern.

Dank Merkels desolater Flüchtlingspolitik, haben diese sogenannten Experten jetzt ihre Auftragsbücher für die nächsten jahrzehnte voll.

Das Wohl unseres Landes ist denen egal. Wenn das Fass überläuft werden die alle das Land mitsamt ihrem Vermögen verlassen.
kokel
schrieb am 20.08.2017, 06:20 Uhr
Gestern zeigte der MDR einen Bericht über einen 21-jährigen Asylbewerber aus Libyen, der seit 2015 in Bautzen untergebracht ist. In seinem Strafregister sind 24 Straftaten aufgeführt, u.a. Widerstand gegen die Polizei, Angriffe auf andere Heimbewohner und Angestellte der Anstalt, Angriffe auf Stadtbewohner, Vandalismus, Drogenhandel u.v.m. Nach seiner Verlegung außerhalb der Stadt ist er einfach zurückgekommen, weil es ihm dort langweilig war...
Er darf nicht abgeschoben werden!

Es muss bestimmt davon ausgegangen werden, dass er eine schwere Kindheit hatte...
H. Binder
schrieb am 20.08.2017, 09:57 Uhr
Die Nürnberger Nachrichten vom 19.08.2017 berichten, dass Flüchtlinge die hier Asyl beantragt oder bereits erhalten haben, mehrfach ihre Heimatländer besucht haben um dort ihren Erholungsurlaub zu machen. Trotzdem behalten sie ihren Schutzstatus. Die Integrationsbeauftragte Aydan Özoguz (SPD) zeigt in einigen Fällen dafür Verständnis.
Und wieder sieht die Politik hilflos zu.
schuetze
schrieb am 20.08.2017, 12:00 Uhr
In Deutschland ist für Flüchtlinge alles möglich.
Das kein konkretes Dementi von staatlicher Seite kommt, beweist das diese "Erholungsurlaube" stattfinden.

Der Wahnsinn ist kaum noch zu überbieten. Hier müssen Deutsche die sich vielleicht jahrelang keine Urlaubsreisen leisten konnten, mit ihren Steuergeldern, Urlaubsreisen für Flüchtlinge bezahlen, in die Länder wo diese "angeblich" verfolgt wurden.

Die Schildbürger waren Amateure im Vergleich zu den debilen Schwachköpfen die unser Land regieren.

kokel
schrieb am 20.08.2017, 12:08 Uhr
Alles klar: Wie dumm müsste ein Flüchtling schon sein, um so etwas zuzugeben??? Natürlich liegt mal der Vater auf dem Sterbebett, das Schaf gibt keine Milch mehr, es regnet weniger, der Wind hat über Nacht die Richtung geändert, und, und und.
Dass dann von den Parteivertretern solche Aussagen kommen, ist doch nicht verwunderlich, schließlich ist doch Wahlkampf... Und schließlich sind da noch die "Gutmenschen", die so etwas gleich dementieren müssen.

Fazit: Ein abgekartetes Spiel, das leider - aus Sicht der Handelnden - leicht durchschaubar ist. Etwas mehr Realitätssinn wäre bestimmt besser am Platz.
gehage
schrieb am 22.08.2017, 20:01 Uhr
Viele Deutsche argumentieren, als reiche Nation seien sie moralisch verpflichtet, ihre Türen für Menschen in Not zu öffnen.

Ich bewundere diesen humanitären Impuls, aber er ist nicht realistisch. Kann Deutschland, sagen wir, zwei Milliarden Menschen aufnehmen? Wenn nicht: Wie kann es auf moralische Weise den kleinen Prozentsatz von Menschen auswählen, die es aufnimmt?

Was ist die Alternative? Soll Deutschland syrische Flüchtlinge zurück ins Kriegsgebiet schicken?

Stellen Sie sich zu praktischen Zwecken die Welt aufgeteilt in kulturelle und geografische Zonen vor: Menschen aus dem Westen, die in Not sind, sollten im Westen bleiben, Menschen aus dem Nahen Osten sollten in Länder des Nahen Ostens flüchten und so weiter. Ist es nicht seltsam, dass Migranten aus Syrien und dem Irak nach Deutschland und Schweden ziehen? In Saudi-Arabien und Kuwait, wo sie mit Klima, Sprache und Religion vertraut sind, würde es ihnen besser ergehen. Außerdem liegen diese Länder viel näher an Syrien.

Kulturen und Einstellungen können sich wandeln. Warum sollten Muslime sich nicht in Europa einleben, wenn wir ihnen die Chance dazu geben?

Theoretisch spricht nichts dagegen. In der Praxis funktioniert es nicht. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die erste Generation muslimischer Einwanderer in Europa sich stärker anpasst als ihre Kinder und Enkelkinder. Es ist schwer, in Europa einen Ort zu finden, an dem Muslime sich erfolgreich assimiliert haben. Deshalb hege ich starke Zweifel, dass dies in der Zukunft gelingen wird.


Auf einer Veranstaltung 2015 wurde Angela Merkel gefragt, was sie der Angst mancher Deutscher vor Islamisierung entgegensetzen könne. Die Kanzlerin antwortete, statt sich vor einer fremden Religion zu fürchten, sollten deutsche Christen sich auf ihre eigenen Wurzeln besinnen und öfter zur Kirche gehen.

Merkels empörende Antwort ist typisch für die Eliten in Westeuropa, die sich stur weigern, die Probleme muslimischer Einwanderung zur Kenntnis zu nehmen. Die Gründe dafür sind vielfältig: Schuldgefühle, das Leben in einer Blase, die Suche nach Wählerstimmen, politische Korrektheit und die Angst, islamophob genannt zu werden.


Schuldgefühle weshalb?

Diese Schuldgefühle sind umso verblüffender im Angesicht der enormen europäischen Errungenschaften. Ich erinnere mich, wie ich während einer Finnlandreise 1987 durch die Straßen spazierte und dachte: „Dieser Wohlstand, diese Freiheit, Rechtsstaatlichkeit, Demokratie – das ist es, worauf die Menschheit hingearbeitet hat.“ Wie seltsam, dass ein Europa, das solche Erfolge erzielt hat, heute in Schuldgefühlen versinkt, zu wenig Kinder bekommt und sich nicht vor einer rivalisierenden Zivilisation schützt. Als Historiker sage ich: Eine solche Schwäche ist in der Geschichte beispiellos.


Link

nichts für ungut...
schuetze
schrieb am 22.08.2017, 23:32 Uhr
Betreff der angeblichen Integration der Flüchtlinge in Deutschland.

Sehr bewegender Beitrag

https://www.youtube.com/watch?v=136gwIqsa-I





Brombeer
schrieb am 23.08.2017, 06:54 Uhr
schuetze schrieb:

Betreff der angeblichen Integration der Flüchtlinge in Deutschland.
Sehr bewegender Beitrag
https://www.youtube.com/watch?v=136gwIqsa-I


Wendts Jonglieren mit dem Stilmittel der Ambivalenz ist beeindruckend gekonnt.
LukasD
schrieb am 29.08.2017, 17:30 Uhr
Interessante Meinung auf Problem
kokel
schrieb am 31.08.2017, 15:08 Uhr (am 31.08.2017, 15:09 Uhr geändert).
Wie heute den Medien zu entnehmen ist, sollen ca. 300.000 nur zum Teil anerkannte Flüchtlinge - von den ganz anerkannten mal ganz zu schweigen - darauf pochen, dass ihre Familienzusammenführung endlich stattfinden soll. Da bekannt ist, dass diese Menschen großen Wert auf Nachwuchs legen, könnte dann die Bevölkerung Deutschlands innerhalb kurzer Zeit um ca. zwei Millionen "neuen Deutschen" anwachsen. Herrliche Perspektiven...
_Gustavo
schrieb am 31.08.2017, 15:18 Uhr
gerri
schrieb am 31.08.2017, 16:51 Uhr

@ Wir sind ja auch deswegen freiwillig nach Deutschland gekommen,um nach unserem freien Willen in der Vielfalt wählen zu können.
edka
schrieb am 31.08.2017, 17:00 Uhr

Hut ab vor diesem russlanddeutsche



kokel
schrieb am 31.08.2017, 19:30 Uhr
Zu: "Russlanddeutsche wählen AfD": Lieber "italienischer" Gustl, hör` dich mal im Kreise deiner SBS-Bekannten um - wenn du noch welche hast... Du wirst dich wundern!

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