Die Flüchtlingsproblematik

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kokel
schrieb am 30.04.2018, 17:38 Uhr
"Im Anhang zum Thesenpapier wird abschließend darauf hingewiesen, dass offene Grenzen für alle und unbegrenzte Einwanderung, kurzschlüssig und weltfremd sind."

Dies "predige" ich @Bäffelkeah & Co schon seit Jahren, doch der Widder - pardon, die Kuh - rennt (immer) wieder wider die Wand
TAFKA"P_C"
schrieb am 30.04.2018, 21:14 Uhr
manche können nur buchstaben aneinderreihen und nennen das lesen können.
_Gustavo
schrieb am 02.05.2018, 16:58 Uhr
gehage
schrieb am 02.05.2018, 17:19 Uhr
also, gustavo, die flucht von schuster (aus deinem link) aus sbg gleichzusetzen mit der "flüchtlingsproblematik" der syrer, iraker u.a., buh, da begibst du dich auf das niveau von mirceaurelsamomo, dem du in einen anderen thread "perverse provokationen" vorwirfst!

nichts für ungut...
_Gustavo
schrieb am 02.05.2018, 17:42 Uhr (am 02.05.2018, 17:42 Uhr geändert).
@gehage,
ich wäre dir sehr dankbar, wenn Du den Unterschied zwischen dem "Schuster" und einem X beliebigen, flüchtigen, Syrer erklären könntest.

nichts für ungut
gehage
schrieb am 02.05.2018, 18:44 Uhr
ich dachte du würdest den unterschied kennen gustavo, denn es ist ein gewaltiger! und wenn du ihn nicht kennen solltest dann bringt es auch nichts ihn dir zu nennen denn es würde umsonst sein!

nichts für ungut...
TAFKA"P_C"
schrieb am 02.05.2018, 20:04 Uhr
das kannst du dir ins stammbuch schreiben, gehage:
ein deutscher muss sich in deutschland nicht integrieren!
deshalb solltest du die aufgeblasenen sonntagsreden von so manchen politikern über die gut integrierten siebenbürger sachsen, nicht als lob, sondern als beleidigung aufnehmen!
du kannst dich hier aufplustern, so viel du willst, du wirst von den einheimischen (binnendeutscher ist ja kein "dudendeutsch" ) als "gut integrierter", aber doch keiner von ihnen angesehen, auch wenn du deren stammtischparolen von dir gibst!
und noch etwas. für die afd sind die aussiedler auch nur mittel zum zweck und die empfinden für sie keine "echte liebe", auch wenn sie die afd-parolen überall verbreiten!
gehage
schrieb am 02.05.2018, 20:56 Uhr (am 02.05.2018, 21:07 Uhr geändert).
@tafka

bist du mal wieder in deinem wahn, tafka?

das kannst du dir ins stammbuch schreiben, gehage:
ein deutscher muss sich in deutschland nicht integrieren!
 

eben! wer hat denn das gegenteil behauptet? ich nicht!

deshalb solltest du die aufgeblasenen sonntagsreden von so manchen politikern über die gut integrierten siebenbürger sachsen, nicht als lob, sondern als beleidigung aufnehmen!

wer hat das, was du hier so verzapft, behauptet? ich nicht! und genau das ist u.a. der unterschied von schuster aus gustavos link und den syrern oder irakern. dann wende dich bitte mit solcher faselei an gustavo, der scheint den unterschied zwischen spätaussiedlern und flüchtlingen aus syrien oder irak nicht zu kennen (siehe oben!)! und nicht an mich!!!

du kannst dich hier aufplustern, so viel du willst, du wirst von den einheimischen (binnendeutscher ist ja kein "dudendeutsch"  ) als "gut integrierter", aber doch keiner von ihnen angesehen, auch wenn du deren stammtischparolen von dir gibst!

nur so für deine grauen zellen: din olteni wurden von den ardeleni auch nicht welche von ihnen angesehen. es waren aber trotzdem rumänen. ist bei dir das zehnerl gefallen?
 
und noch etwas. für die afd sind die aussiedler auch nur mittel zum zweck und die empfinden für sie keine "echte liebe", auch wenn sie die afd-parolen überall verbreiten!

kannst du den "quark" auch belegen oder ist das wieder mal nur so ein (gewohntes) gesulze von dir?

nichts für ungut...
kokel
schrieb am 03.05.2018, 05:58 Uhr
Unterschied zwischen dem "Schuster" und einem X beliebigen, flüchtigen, Syrer

@grumpes: Schon in einem meiner letzten Beiträge an deine Person, hob ich hervor, dass dein anscheinend selbstgewählte innere Exil dir den Sinn zur Realität seit geraumer Zeit versperrt. Dass es bei dir jedoch so weit gekommen ist, den Unterschied von oben nicht mehr wahrnehmen zu können, spricht Bände. Als Landsmann ist man einfach sprachlos!
gerri
schrieb am 03.05.2018, 09:06 Uhr
Tafka"P-C" : .."du wirst von den einheimischen (binnendeutscher ist ja kein "dudendeutsch" ) als "gut integrierter", aber doch keiner von ihnen angesehen,.."

@ Das ist wohl überall auf der Welt so,sogar bei uns in Siebenbürgen wurde eine "Hergelaufene" (nur aus einer Gemeinde nebenan) auf dem Land,jahrelang so betitelt. Das ist schwach (Konkurenzangst) aber menschlich,darüber muss man hinwegschauen. -Die Siebenbürger waren auch zu gut ausgebildet als erwartet.
kokel
schrieb am 03.05.2018, 09:26 Uhr
ein deutscher muss sich in deutschland nicht integrieren!

Niemand muss sich irgendwo integrieren, TAFKA. Das einzige, das man muss, ist Sterben. Ratsam wäre es allerdings es zu tun, weil man sonst mit Schwierigkeiten konfrontiert wird. So z. B. herrschen hier z.T. andere Gesetze und Umgangsformen als woanders, also sollte man sich denen - denke ich - schon anpassen. Damit haben sowohl wir, die SBS, manchmal unsere liebe Mühe gehabt, aber auch die DDR-Bürger.
Doch darum geht es wohl weniger; vielmehr sollte man erkennen können, dass die Neulinge sich inegrieren wollen! und dies ist - wie auch dir bestimmt bekannt sein müsste - bei vielen Flüchtlingen, die von außerhalb unseres Kulturkreises kommen, nicht der Fall. Dies ist das Hauptproblem!
charlie
schrieb am 03.05.2018, 10:07 Uhr
für die afd sind die aussiedler auch nur mittel zum zweck und die empfinden für sie keine "echte liebe", auch wenn sie die afd-parolen überall verbreiten!
Der Beleg ist die Anfrage der Bundestagsfraktion zum Thema Schwerbehinderung und Migration.
http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/014/1901444.pdf
Bäffelkeah
schrieb am 03.05.2018, 10:14 Uhr (am 03.05.2018, 10:15 Uhr geändert).
@Tafka und gehage:

"ein deutscher muss sich in deutschland nicht integrieren!"

Das ist eine (wohl dünkelhafter Deutschtümelei entsprossene) unsinnige Chimäre, das Gegenteil ist der Fall. Das muss ich aber nicht weiter ausführen, denn beispielsweise auf der Website Mediendienst Integration kann man die strukturellen Hintergründe einer dringend erforderlichen Integration deutscher Aussiedler und Spätaussiedler, die im Wesentlichen mit der Herkunftsregion zusammenhängen, überblicksartig nachlesen: BAMF-Studie: Wie geht es den Aussiedlern in Deutschland?
getkiss
schrieb am 03.05.2018, 13:36 Uhr
unsinnige Chimäre
??
Wieso denn?
Um voll integriert zu sein, hätten (insbesondere die) die dort aufgeführten Spät-Aussiedler vielleicht eine größere Masse an Arbeitslosen vorweisen sollen?
Die Zahl der anerkannten Berufsabschlüsse sprich Bände. Einerseits über die Qualität der Ausbildung in den Herkunftsländern, anderseits aber auch über die Integrationsmaßnahmen der Unterrichtsministerien der Länder, die es vernachlässigten die Qualifikation den hiesigen Anforderungen anzupassen.
Dass die jüngeren Spätaussiedler aus der ehem. Sowjetunion schwieriger zu integrieren waren war zu erwarten. Ohne entsprechende deutsche Schulbildung und in der Tradition der Verfolgung der deutschen Minderheit zur Zeit Stalins ist es dazu gekommen dass die relativ wenig Deutschkenntnisse hatten als die Älteren. Auch ihre familiäre Struktur war öfter gemischtsprachig, so dass sie zuhause z.Bsp. nicht deutsch sprachen...

So, Bäffelkeah, deiner Aufforderung wurde Genüge getan, pass auf, ich habe nur eine deutsche Fahne und nicht die vom grünen Böll-Institut gehisst. Dass dürftest Du tun, an stelle der "beschissenen" Eule.
Pass aber auf deinen Enthusiasmus auf, lass nicht die Kuh durchgehen
gehage
schrieb am 09.05.2018, 23:03 Uhr
der linke migrationsexperte gerald knaus, sagte schon 2015...

"nirgends auf der welt gibt es eine demokratie mit einer politik der offenen grenzen".

...bei markus lanz:

markus lanz

nichts für ungut...

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