Die Flüchtlingsproblematik

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gehage
schrieb am 07.08.2017, 19:20 Uhr
Könnte die Wahrheit in einer Studie der UN zu finden sein? Diese spricht nämlich von einer „Replacement Migration“, also einer „austauschenden Migration!“ Hier kommen wir der Wahrheit vermutlich schon ein Stückchen näher.

 Meine Prognose der Zuwanderung bis zum Jahr 2036. (Bildquelle: eigene Grafik)

Ich bin davon ausgegangen, dass wir bis Ende 2015 ca. 1,5 Millionen Zuwanderer in Deutschland hatten. Wenn ich von einer „benötigten“ Zahl von 15 Millionen ausgehe, die wir bis ca. 2036 erreichen „sollen“, und wenn jeder Zuwanderer NUR vier Familienmitglieder nachziehen lässt – vermutlich ist es ein x-faches mehr! – dann hätten wir im Jahr 2036 ganze 75 Millionen immigrierte Menschen in Deutschland. Wenn man die jetzige Zahl von ca. 80 Millionen Einheimischen dazu zählt, kommen wir auf eine Verdoppelung der Einwohnerzahl. Sie können sich vorstellen, dass wir innerhalb der nächsten 19 Jahre (bis 2036) die Anzahl der Wohnungen, die Wasserversorgungsleitungen, die Kanalisation, die Arztpraxen, die Kindergärten und Schulen usw. nicht verdoppeln können.


Es bleibt somit nur ein Rückschluss: Die Studie der UN meint ernst, was sie schreibt – eine „Replacement Migration“, eine austauschende Migration. Austausch bedeutet: die alten weg, die neuen hin! Es sieht ganz danach aus, dass wir ausgetauscht, also weggeräumt werden sollen.

Hinzu kommt, dass es Politiker gibt, die das Namensrecht dahingehend ändern möchten, dass man leichter einen neuen Namen annehmen kann. Das würde die Integration vereinfachen. „‚Die konkrete Ausgestaltung des Vorhabens wird allerdings erst noch erfolgen‘, sagt Integrationsminister Joachim Stamp (FDP). Die Vereinfachung des Namensrechts stelle ‚kein prioritäres Projekt der NRW-Koalition dar‘“, kann man auf der Webseite des WDR lesen. So könnte es künftig gut möglich sein, dass „Michel Deutscher“ ein gebürtiger Syrer oder Afghane wäre oder vom afrikanischen Kontinent käme. So könnte es den deutschen Michel auch noch geben, wenn wir längst ausgestorben sind.

Wenn Sie jetzt sagen, ja, nach der Wahl wird bestimmt alles besser, dann muss ich Sie leider enttäuschen. Das Thema Migration wurde im Wahlkampf größtenteils ausgeblendet.

Link

nichts für ungut...
bankban
schrieb am 07.08.2017, 20:55 Uhr
Mit Verlaub, eine so primitive Angstmacherei, die an Hetze grenzt, habe ich selten gelesen. Die Autorin spinnt einfach herum, ohne dass ihr Phantasieprodukt ein Fundament hätte.-
gehage
schrieb am 07.08.2017, 21:26 Uhr
Die Autorin spinnt einfach herum,

tja, das haben unsere sbs (und nicht nur die) in den '20 jahren über hermann oberth auch gesagt...

nichts für ungut...
schuetze
schrieb am 08.08.2017, 00:12 Uhr
Das ist keine Angstmacherei und schon gar keine Hetze, sondern die reine und kalte Wahrheit.

Hier geschieht die Vernichtung des deutschen Volkes, aber das Volk ist durch die jahrzehntelange Umerziehung träge und kraftlos geworden, und hat den Ernst der Lage noch nicht begriffen und wird nächsten Monat seine Schlächter wiederwählen damit die ihr Werk vollenden können.

Die werden ganz Europa mit ins Verderben ziehen und dann wird es wieder weltweit heißen: Das waren wieder die bösen Deutschen, und sie werden uns für die nächsten tausend Jahre schuldig sprechen.

bankban
schrieb am 08.08.2017, 07:26 Uhr
Das ist keine Angstmacherei und schon gar keine Hetze, sondern die reine und kalte Wahrheit.

Eine Aussage über die Zukunft kann alleine rein logisch keine Aussage über die reine Wahrheit sein, sondern ist und bleibt eine Spekulation. Spekulationen können durchaus fundiert sein, wenn sie plausible Verknüpfungen zwischen unterschiedlichen Aussagen her- und darstellen. Die Autorin obigen Beitrages behauptet jedoch, innerhalb von 20 Jahren würden 75 Millionen Migranten nach Deutschland kommen und dabei die ansässigen Deutschen verdrängen und das ganze sei ein vorgefasster Plan. Wer konkret den Plan gefasst habe, wie sie es sich vorstellt, dass 15 Millionen Migranten jeweils 4 Familienmitgliedr nach Deutschland holen, wie die angebliche Verdrängung der Deutschen von statten gehe und was das bedeute (Ermordnung? Vergasung? was???) - das alles führt sie nicht aus, stellt es aber als die Zukunft Deutschlands im Jahre 2036 hin. Das ist nur zusammenhanglose Spinnerei, unlogisch, unfundiert und natürlich nur verschwörungstheoretische Spekulation.
getkiss
schrieb am 08.08.2017, 08:17 Uhr
Was sagt der Kaffeesatz?

Die aktuelle Studie „Arbeitslandschaft 2040“ im Auftrag der vbw - Vereinigung der bayrischen Wirtschaft- macht deutlich, dass die Fachkräftesicherung weiterhin eine der bedeutenden Herausforderung für Deutschland ist. Trotz bisher eingeleiteter Maßnahmen zur Fachkräftesicherung werden im Jahr 2040 voraussichtlich 1,8 Millionen Arbeitskräfte fehlen.
Besonders bei Personen mit einem beruflichen Abschluss wird mit 1,2 Millionen Menschen ein hoher Mangel prognostiziert. Aber auch 500.000 Hochschulabsolventen werden dem Arbeitsmarkt fehlen, Unqualifizierte hingegen werden langfristig von Arbeitslosigkeit bedroht sein.


Arbeitslandschaft 2040

Natürlich möchte die Wirtschaft diese ersetzt haben. Die ca. 1 Million von 2015-16 bleiben ja nicht alle, Menschen sind keine Roboter, gehen in Rente und leben begrenzte Zeit.
Begründen tut die IHL/VbW das nur in der Studie, wenn ob.
Es gibt also auch "seriöse" Voraussagen, die entgegen der Meinung von @bankban sind.

Siehe auch

Infografiken

wo z.Bsp. die Entwicklung der Geburten- und Sterblichkeitsrate zu der Wanderungsbewegung in Relation gesetzt wird und der Schluss gezogen wird, dass die Bevölkerung dank der Migration sogar gewachsen ist.
Natürlich gibt es genug "Fachleute" die das, in die Zukunft extrapolierend, als Lösungsansatz darbieten. Sogar für ganz Europa...
Brombeer
schrieb am 08.08.2017, 09:02 Uhr
@ bankban

Werte/r bankban,

Sie antworteten auf den Beitrag des Users schuetze:

Spekulationen können durchaus fundiert sein, wenn sie plausible Verknüpfungen zwischen unterschiedlichen Aussagen her- und darstellen.

Was für die Zukunft prognostiziert wird, wird bis zum Erlebensfall immer spekulativ sein. Im Fall der hier diskutierten Zuwanderung kann man aber aufgrund von Erfahrungen und insbesondere Zahlen der letzten Jahre, mehr als „plausible Verknüpfungen zwischen unterschiedlichen Aussagen“ darstellen.

Eine Auflistung von Zahlen innerhalb einer bestimmten Zeit ist allerdings auch aus meiner Sicht ein gewagtes Unterfangen, wobei jedoch ein Trend dargestellt wird und dies für mich eindeutig.

Auch der Vermutung, dass die „Durchmischung der Einheimischen“ einem Plan unterliege, kann ich aus meiner Sicht nicht ernsthaft widersprechen. Wie anders ist es möglich, dass trotz heftigem Widerstand und immer wieder beteuerten Rückführungsabsichten täglich weitere Kontingentflüchtlinge in Deutschland eintreffen?

Die so vordergründig in Medien dargestellte Rückführung abgelehnter Asylbewerber ist ab dem Moment passe´ wo diese Menschen registriert werden. Wie sagte doch Frau Merkel? „Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin, nun sind sie halt da“.

Ja, unser Staat ist leider nicht einmal in der Lage, potentielle, auffällige Gefährder rückzuführen.

Natürlich ist es ein widerliches Geschäft, Rückführungsvollzug durchzuführen, aber gerade deshalb ist es so wichtig, den Menschen bereits in ihrer Heimat klarzumachen, dass sie in der westeuropäischen Gesellschaft mehrheitlich nur eine untergeordnete Rolle spielen können. Nicht aus Rassismus, sondern aus Auffassungs- und Bildungsgründen.

Gerade deshalb also, ist es unsere Pflicht, Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten, wo sie angenommen wird. Hier muss – n. m. Meinung, sehr viel mehr getan werden. Ein solcher Weg wird nachhaltig Früchte tragen, denn er festigt das Image „Made in Germany“. (Ja ich bin noch immer stolz auf die in Generationen geleisteten Errungenschaften meiner Landsleute !)

Die Entwicklung von Ethnien dauert seine Zeit und kann nicht durch Bomben und kriegerische Unterstützung befördert werden. Vorbild ist auch hier ein guter Lehrmeister. So wie sich ein gewissenhafter Lehrmeister seinen Lehrbuben aussucht, sollten auch wir mit Bedacht überlegen, mit wem wir unsere Errungenschaften teilen, ohne Schaden zu nehmen.


gerri
schrieb am 08.08.2017, 10:11 Uhr (am 08.08.2017, 10:13 Uhr geändert).
@ Das wir in Europa weniger werden,sollte doch Niemanden stören,solche Zeiten gab es immerschon. Das den Geschäftemachern die Käufer wegfallen, weniger werden,sollte doch auch nicht das schlimmste sein.Es gibt doch auch Zeiten wo weniger verkauft wird.Doch wenn die Politiker glauben, das wenn sie Menschen aus Asien und Afrika hier ansiedeln,mehr Gewinn machen,dann wird Ihnen die Rechnung nicht langfristig aufgehen.Zur Zeit wird für die investiert und eingekauft, doch wenn die selber erzeugen sollen und davon einkaufen sollen,werden die Kaufleute große Augen machen.Wenn die Europäer "ausgetauscht" wurden, sitzen die Neuen genau wie in Afrika und schauen nach oben.- Das es eigentlich schon ums Trinkwasser geht, sagt auch Keiner,alle im südlichen und trockenen östlichen Teil der Erde wissen doch das es nördlich, also in den Gebirgen Europas viel Wasser gibt, als nichts wie in den Norden.Die Gewohnheiten und Lebenswandel dieser Völker ist anders wie unserer,das kann man von heut auf Morgen nicht ändern.Stellt die mal 8 Stunden an einen Arbeitsplatz,damit er sein tägliches Brot verdient, sich ein Handy kauft und die Telefonrechnung begleicht, dann sollt Ihr sie kennenlernen.
getkiss
schrieb am 08.08.2017, 10:34 Uhr
Nur kein Drama, die Leute haben ja aus Afrika die Hitze mitgebracht.
So kann man sich auch wohlfühlen
Ob´s wohl bis in den Winter reicht?
Was macht der Afrikaner, wenn die Gletscher geschmolzen und kein Wasser mehr runterfließt, zieht der dann weiter und löst so das "Merkelproblem"?
"Ihr schafft das schon..."
schuetze
schrieb am 09.08.2017, 00:49 Uhr
Was den von der Industrie so viel beschworenen Fachkräftemangel angeht, der ist zu einem großen Teil hausgemacht.

Hier wurden und werden seit vielen Jahren Arbeitnehmer schon vor erreichen des 60 ten Lebensjahres entlassen oder in Rente geschickt, obwohl diese gerne noch arbeiten würden und auch dazu in der Lage sind und auch die nötige Erfahrung haben.

Dieses schädliche Verhalten der Arbeitgeber bringt für beide Seiten nur Nachteile. Den Unternehmen fehlen die Fachkräfte und die Arbeitnehmer müssen mit Einkommenseinbußen und Renenkürzungen leben.

Es ist in höchstem Maße verwerflich wenn man nach 43 Arbeitsjahren wegen sowas mit einer lebenslangen Rentenkürzung bestrafft wird.

Aber das Ganze hat System. So können die Unternehmen für die neu eingestellten weniger bezahlen und das Lohnniveau kontinuierlich senken. Und der Finanzminister und die Rentenkassen reiben sich die Hände vor Freude, weil sie den Menschen die Renten kürzen können.

Viele Firmen entlassen die Leute angeblich wegen Schließung, und gliedern die Abteilungen aus als Fremdfirma und stellen dann billigere Ausländer ein. Das geschieht seit vielen Jahren tagtäglich. Durch die Leihfirmen (Sklavenhalter) ist schon längst eine zwei Klassen Gesellschaft entstanden.

Der wirtschaftliche Boom den Deutschland seit Jahren erlebt, verdankt es hauptsächlich diesen Menschen und ihren niedrigen Löhnen.

Das die Flüchtlinge keine Lösung für den angeblichen Fachkräftemangel sind, dürfte mittlerweile jedem noch so sturen und naiven Gutmenschen klar sein.

Aber es werden Unsummen an Steuergeldern ausgegeben um diese zu qualifizieren und zu schulen. Hier müssen die Arbeitnehmer praktisch mit ihren Steuergeldern die Ausbildung der zukünftigen Vernichter ihrer Arbeitsplätze bezahlen. Aber spätestens wenn die dann 8 Stunden an der Maschine stehen müssen, wird sich die Spreu vom Weizen trennen und die große Ernüchterung wird einsetzen.

getkiss
schrieb am 09.08.2017, 01:04 Uhr (am 09.08.2017, 01:05 Uhr geändert).
Aber das Ganze hat System.
Stimmt.
Ebenso weis seit fast Jahrzehnten jeder, dass die in Prospekten dargestellten Kraftstoffverbräuche (angeblich nach EG-Norm bestimmt) mit der Realität nichts zu tun haben. Trotz dem bringt die Kommission immer neue, strengere Normen raus, ohne die Verbrauchsbestimmung zu ändern.
(Und so ist es in vielen Anderen Sachen.)
Jetzt wundert man sich, das Autokonzerne an statt keinen Gewinn zu machen, lieber zum Betrug greifen, um den Preis nicht ohne Limit hoch zu schieben mit immer teureren Hardware. Den Preis würden immer weniger Leute bezahlen...
gehage
schrieb am 09.08.2017, 07:56 Uhr
Mit einem Küchenmesser ist ein Mann nahe dem Hauptbahnhof in Leipzig auf eine Frau losgegangen und hat sie schwer verletzt.

Der Angriff am frühen Dienstagabend sei völlig unvermittelt geschehen, teilte die Polizeidirektion Leipzig am Mittwochmorgen mit.
Frau mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht
Die 56-Jährige wurde mit schweren Verletzungen an der Schulter sowie am Ober- und Unterarm ins Krankenhaus gebracht.
Über das Motiv des Täters konnte die Polizei noch nichts sagen. Der Verdächtige wurde in der Nähe des Tatortes gestellt.
Er ist 28 Jahre alt und stammt aus Libyen. Mehr Details teilte die Polizei zunächst nicht mit.


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nichts für ungut...
gehage
schrieb am 09.08.2017, 09:09 Uhr
München - Wie die Polizei berichtet, kam es am Montag gegen 19.30 Uhr im Hinterhof eines Anwesens in der Freisinger Straße zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einem 29-jährigen irakischen und einem 32-jährigen türkischen Staatsangehörigen. Dabei wurden beide Kontrahenten durch Messerstiche verletzt und mussten zur stationären Behandlung in eine Klinik eingeliefert werden.

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_Gustavo
schrieb am 11.08.2017, 22:53 Uhr
gehage
schrieb am 17.08.2017, 20:07 Uhr
in niedersachsen scheinen die psychologen für kriminalität ihre "heimat" zu haben. nach der(m) pfeiffe(r) nun: "Diplom-Psychologe Thomas Bliesener, Direktor des „Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen e.V.“ (KFN), gibt seinen Gefühlen in einem „Focus“-Interview freien Lauf."

man staune was auch der von sich gibt...

Mathematik und Massenschlägerei

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