Hallo charlie, deine Aussage hier: die Faschos wollen mich und fast alle Menschen, die mir wichtig sind verprügeln, deportieren, ausweisen, schädigen oder ermorden.
Stimmt das mit dem „wollen“ auch jetzt noch oder meintest du „wollten“.
Sie wollen es immer noch, die zeigen es jeden Tag mit Worten und fast jeden Tag mit Taten.
Wer ist für dich in unserem Land der „Pöbel“?
Wer auf plumpen Populismus hereinfällt ist Pöbel. Beim Thema Verfassungsgericht habe ich 2 schöne Beispiele gebracht.
Und wie bezeichnest du dann die Leute, die nach Ungarn fuhren um dort Menschen mit Hämmern und Eisenstangen zu „bearbeiten“. In der Presse wurde diese spezielle Truppe die „Hammerbande“ genannt.
Erstmal nenne ich sie Gewalttäter. Was oder wen genau meinst du? Schutzgel- oder Schuldeneintreiber, Faschos, Linksextreme, Fussball Hooligans? Solche und wahrscheinlich noch etliche andere Leute fahren irgendwo hin und tun sowas.
Tagesaktuell
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Hallo charlie, vielen Dank für deine informative Antwort. Ich habe alles aufmerksam zur Kenntnis genommen!In meiner letzten Frage findest du auch die Antwort für deine Frage !Der Personenkreis ist dort genau deffiniert.
Nimrod, habe nach "Hammerbande" gegoogelt. Man meint damit bestimmte gewalttätige Linksextreme. Solche Leute gehören vor ein ordentliches Gericht gestellt. Was ich in einem früheren Beitrag mit "Pöbel" meinte, war eher auf die Dummen bezogen, die sich mit plumpen Populismus verführen lassen. Aber natürlich kann man sowas wie die Hammerbande auch als Pöbel bezeichnen. Das wäre aber eher verharmlosend.
charlie@ Aber natürlich kann man sowas wie die Hammerbande auch als Pöbel bezeichnen. Das wäre aber eher verharmlosend.
Das war für mich deshalb auch schon von Anfang ein anderer Personenkreis.
Ich bin aber immer noch etwas verstört weil ich deiner Antwort zu meiner ersten Frage entnehmen muß, daß du in gewisser Lebensgefahr bist!
Das war für mich deshalb auch schon von Anfang ein anderer Personenkreis.
Ich bin aber immer noch etwas verstört weil ich deiner Antwort zu meiner ersten Frage entnehmen muß, daß du in gewisser Lebensgefahr bist!
entnehmen muß, daß du in gewisser Lebensgefahr bist!
Nicht akut, denn ich lebe in einer Gegend, in der es noch kaum gewaltbereite Faschos gibt. Die paar AfD-Sympathisanten hier geben sich bürgerlich. Deshalb sollte kein Mensch dieser widerlichen Meute auch nur einen Millimeter nachgeben.
Nicht akut, denn ich lebe in einer Gegend, in der es noch kaum gewaltbereite Faschos gibt. Die paar AfD-Sympathisanten hier geben sich bürgerlich. Deshalb sollte kein Mensch dieser widerlichen Meute auch nur einen Millimeter nachgeben.
Charlie,
Warum sollten wir dem Gendern nachgeben? " Millimeterforderungen"( keine) sind keine guten Argumentationslinien. Verfolgt ihr die Frauen- EM? Es heisst doch Italienerinnen, Norwegerinnen, Spanierinnen...usw. Konsequenter Weise müsste es DEUTSCHINNEN heissen, glaube ich. Punkte konnte ich in der Aussprache auch nicht wahrnehmen, obwohl es vielleicht angebracht wäre. Aber bestimmt gibt es einen grünen Korrynthenkacker, der das bis ins letzte Detail erklären kann.
Ich jedenfalls bin froh, dass wir einen MP in Bayern mit gesundem Menschenverstand haben, der das Gendern in den Behörden verboten hat.
Warum sollten wir dem Gendern nachgeben? " Millimeterforderungen"( keine) sind keine guten Argumentationslinien. Verfolgt ihr die Frauen- EM? Es heisst doch Italienerinnen, Norwegerinnen, Spanierinnen...usw. Konsequenter Weise müsste es DEUTSCHINNEN heissen, glaube ich. Punkte konnte ich in der Aussprache auch nicht wahrnehmen, obwohl es vielleicht angebracht wäre. Aber bestimmt gibt es einen grünen Korrynthenkacker, der das bis ins letzte Detail erklären kann.
Ich jedenfalls bin froh, dass wir einen MP in Bayern mit gesundem Menschenverstand haben, der das Gendern in den Behörden verboten hat.
Lauch, ich gendere nicht und erwarte es von niemandem, aber man sollte zumindest die Argumente kennen, die für das Gendern sprechen und wieso man überhaupt auf die Idee gekommen ist. Lustige oder absurde Beispiele mögen lustig sein, helfen aber nicht.
Ich selbst zweifle stark an der positiven Wirkung des Genders, geniesse aber den Ärger der Regressiven darüber.
Wie sind wir eigentlich aufs Thema Gendern gekommen.
Ich selbst zweifle stark an der positiven Wirkung des Genders, geniesse aber den Ärger der Regressiven darüber.
Wie sind wir eigentlich aufs Thema Gendern gekommen.
Hallo Allerseits,
Nicht tagesaktuell, aber doch AKTUELL folgende Zahlen einer ungarischen Zeitung aus Siebenbürgen. KRONIKA. SIe beruft sich auf DESTATIS ( wahrscheinlich das Internetportal des Bundesamtes für Statistik) und auf economist.net. Ich glaube, das reicht an Quellenangaben. Die Zahlen runde ich ab, damit es einfacher ist.
Die Zeitung spricht mit einem gewissen ich sag mal ironisch- stolzen Unterton von einer Trendwende. Während der letzten 5 Jahre der Wanderungssaldo Ro- BRD immer zu Ungunsten der rumänischen Einheimischen ausfiel, spricht die Zeitung von einer Trendwende im Jahr 2024. Demnach sind etwa 3000 Personen mehr nach Ro zurückgekehrt, als diejenigen die Ro den Rücken gekehrt haben. Die Zahlen sind meiner Meinung nach immer noch gigantisch. Rund 184000 Einwanderer aus Ro, gegenüber 187000 Rückkehrer. ( Stand 2024)
Siebenbürger Sachsen sind in 40- 50 Jahre Einwanderungsgeschichte mnach meiner bescheidenen Schätzung maximal 400000 gewesen.
CHARLIE kannst du dir überhaupt vorstellen, dass solche Zahlen bei so manchem SAXEN Unbehagen auslöst? Dementsprechend wählt er auch!!!
Ich zB. verwehre mich gegen grosse Differenzierungen zwischen EU- Bürgern und anderen Einwandereren zB. Kriegsflüchtlingen. Nur wegen des Rechtsstatus'!?⁶ Ich verstehe rumänisch, arabisch nicht, ich würde aber behaupten, dass es in gewissen Schichten keinen Unterschied zwischen diesen Menschen gibt. In der Corona- Zeit gab es in D etwa 980000 Rumänen. Jetzt( heute) sind es noch rund 910000. Das sollen aber andere kommentieren.
Nicht tagesaktuell, aber doch AKTUELL folgende Zahlen einer ungarischen Zeitung aus Siebenbürgen. KRONIKA. SIe beruft sich auf DESTATIS ( wahrscheinlich das Internetportal des Bundesamtes für Statistik) und auf economist.net. Ich glaube, das reicht an Quellenangaben. Die Zahlen runde ich ab, damit es einfacher ist.
Die Zeitung spricht mit einem gewissen ich sag mal ironisch- stolzen Unterton von einer Trendwende. Während der letzten 5 Jahre der Wanderungssaldo Ro- BRD immer zu Ungunsten der rumänischen Einheimischen ausfiel, spricht die Zeitung von einer Trendwende im Jahr 2024. Demnach sind etwa 3000 Personen mehr nach Ro zurückgekehrt, als diejenigen die Ro den Rücken gekehrt haben. Die Zahlen sind meiner Meinung nach immer noch gigantisch. Rund 184000 Einwanderer aus Ro, gegenüber 187000 Rückkehrer. ( Stand 2024)
Siebenbürger Sachsen sind in 40- 50 Jahre Einwanderungsgeschichte mnach meiner bescheidenen Schätzung maximal 400000 gewesen.
CHARLIE kannst du dir überhaupt vorstellen, dass solche Zahlen bei so manchem SAXEN Unbehagen auslöst? Dementsprechend wählt er auch!!!
Ich zB. verwehre mich gegen grosse Differenzierungen zwischen EU- Bürgern und anderen Einwandereren zB. Kriegsflüchtlingen. Nur wegen des Rechtsstatus'!?⁶ Ich verstehe rumänisch, arabisch nicht, ich würde aber behaupten, dass es in gewissen Schichten keinen Unterschied zwischen diesen Menschen gibt. In der Corona- Zeit gab es in D etwa 980000 Rumänen. Jetzt( heute) sind es noch rund 910000. Das sollen aber andere kommentieren.
CHARLIE kannst du dir überhaupt vorstellen, dass solche Zahlen bei so manchem SAXEN Unbehagen auslöst?
Au ja, ich kann mir gut vorstellen, das mancher Saxe nicht mit Zahlen umgehen kann. :-)
Ja, ich kann mir auch vorstellen, dass mancher Saxe nicht weiss, was die EU ist und wie sie funktioniert.
Ja, ich kann mir vorstellen, dass mancher Saxe Parteien wählt, die Saxen deportieren wollen.
Kurz gesagt: ich erwarte nicht, dass unsere Landsleute vernünftiger und anständiger sind als zBsp als die anderen Wirtschaftsflüchtlinge aus den Neuen Bundesländern. Ganz allgemein sind Wirtschaftsflüchtlinge untereinander selten solidarisch, erst recht, wenn sie (wie die Saxen und Ossis) gar nicht wissen, dass sie welche sind.
Dafür verstehe ich die Emotionen dieser Menschen sehr gut. Unter Ceausescu war es ein Privileg Saxe zu sein, weil man die Möglichkeit hatte irgendwann auszuwandern und und vor allem fein in der BRD aufgenommen zu werden. Die Bloch und Zegunnen mussten bleiben. Das ist durch EU und Schengen aufgehoben. Jetzt kann jeder kommen.
Zu den Einwanderern: natürlich muss auf lange (sehr lange) Sicht eine globale Freizügigkeit kommen, also Schengen für die ganze Welt. Aber soweit sind wir nicht und wir sollten uns hüten, deshalb Parteien zu wählen, die die EU selbst abschaffen wollen.
Au ja, ich kann mir gut vorstellen, das mancher Saxe nicht mit Zahlen umgehen kann. :-)
Ja, ich kann mir auch vorstellen, dass mancher Saxe nicht weiss, was die EU ist und wie sie funktioniert.
Ja, ich kann mir vorstellen, dass mancher Saxe Parteien wählt, die Saxen deportieren wollen.
Kurz gesagt: ich erwarte nicht, dass unsere Landsleute vernünftiger und anständiger sind als zBsp als die anderen Wirtschaftsflüchtlinge aus den Neuen Bundesländern. Ganz allgemein sind Wirtschaftsflüchtlinge untereinander selten solidarisch, erst recht, wenn sie (wie die Saxen und Ossis) gar nicht wissen, dass sie welche sind.
Dafür verstehe ich die Emotionen dieser Menschen sehr gut. Unter Ceausescu war es ein Privileg Saxe zu sein, weil man die Möglichkeit hatte irgendwann auszuwandern und und vor allem fein in der BRD aufgenommen zu werden. Die Bloch und Zegunnen mussten bleiben. Das ist durch EU und Schengen aufgehoben. Jetzt kann jeder kommen.
Zu den Einwanderern: natürlich muss auf lange (sehr lange) Sicht eine globale Freizügigkeit kommen, also Schengen für die ganze Welt. Aber soweit sind wir nicht und wir sollten uns hüten, deshalb Parteien zu wählen, die die EU selbst abschaffen wollen.
Hallo charlie, hallo lauch ! Aufs Gendern seid ihr gekommen weil lauch es anscheinend mit dem Lesen nicht so genau nimmt, wenn überhaupt. Lauch– also pass auf (dein Rat vor Kurzem an mich-in meiner kurzen Philosophie fehlt leider „ pass auf - ein Wohlmeinender will dich dadurch vor Ärger bewahren). Die Millimeteraussage von charlie bezieht sich auf meine Frage, ob er sich in Lebensgefahr sieht ! Wie lauch das dann aufs Gendern ummünzt ist jetzt das Rätsel – nur von ihm aufklärbar. Ich lese ja seine Beiträge sehr gerne, sie wären inhaltlich aber noch deutlich besser, wenn er sich dazu mehr Fakten beschaffen würde – und da ist eben „Lesen“ eine Möglichkeit. Bei Google stehen z.B. interessante Informationen warum es nicht "Deutschinnen" heißt oder es auch keine "Lauchin" gibt.
Hallo Nimrod,
So eben habe ich durch falsches Drücken( Telefon: statt Leertaste den unteren Button Internet gedrückt ,vielleicht gibt es hier einen guten Techniker, der nir sagen kann, wie man so etwas wieder herstellt)einen Beitrag verloren. Jetzt müsst ihr euch gedulden.
Die " Milimeteraussage" bezog sich auch auf die AfD Sympathisanten, denen man kein Milimeter nachgeben dürfe. Und dann kam von mir die Frage warum man beim Gendern nachgeben sollte, denn nur die AfD Leute und vielleicht die CSU lehnen das konsequent ab.
So eben habe ich durch falsches Drücken( Telefon: statt Leertaste den unteren Button Internet gedrückt ,vielleicht gibt es hier einen guten Techniker, der nir sagen kann, wie man so etwas wieder herstellt)einen Beitrag verloren. Jetzt müsst ihr euch gedulden.
Die " Milimeteraussage" bezog sich auch auf die AfD Sympathisanten, denen man kein Milimeter nachgeben dürfe. Und dann kam von mir die Frage warum man beim Gendern nachgeben sollte, denn nur die AfD Leute und vielleicht die CSU lehnen das konsequent ab.
Lieber lauch, das würde dann in meiner Philosophie über "passauf" zum Rat des Perfektionisten passen :-)))) - Hast du diesen Beitrag überhaupt schon mal angeschaut ??
Hallo lauch - Gehe ich recht in der Annahme, daß du deine Beiträge am Smart-phone generierst ?
Danke euch. Alles klar.
Apropos Gendern: im Rahmen der Fußball-EM der Frauen fiel von einer Kommentatorin das Wort "Legendinnen". Hat mir gut gefallen, vor allem weil es wahrscheinlich unabsichtlich war.
Zu der Aussprache beim Gendern: diese Sonderformen in denen das Wort durch Sonderzeichen unterbrochen wird (SpieleriInnen, Spieler*innen, Spieler:in, Spieler_in, Spieler/in usw) werden so ausgesprochen, dass man dort eine kurze Pause macht oder den Akzent verschiebt. Man kann es also hören. Ich hätte nicht gedacht, dass man sich daran gewöhnen kann, aber es geht. Ich selbst tue es zwar nicht, aber in meinem Umfeld gibt es Leute, die es tun und ich schaffe es, es ganz gut rauszuhören. Macht Spass, der Sprache bei der Entwicklung zuzuhören.
Apropos Gendern: im Rahmen der Fußball-EM der Frauen fiel von einer Kommentatorin das Wort "Legendinnen". Hat mir gut gefallen, vor allem weil es wahrscheinlich unabsichtlich war.
Zu der Aussprache beim Gendern: diese Sonderformen in denen das Wort durch Sonderzeichen unterbrochen wird (SpieleriInnen, Spieler*innen, Spieler:in, Spieler_in, Spieler/in usw) werden so ausgesprochen, dass man dort eine kurze Pause macht oder den Akzent verschiebt. Man kann es also hören. Ich hätte nicht gedacht, dass man sich daran gewöhnen kann, aber es geht. Ich selbst tue es zwar nicht, aber in meinem Umfeld gibt es Leute, die es tun und ich schaffe es, es ganz gut rauszuhören. Macht Spass, der Sprache bei der Entwicklung zuzuhören.
Legendinnen
Hallo charlie, das war kein Versprecher. Mit der Bezeichnung „Legendinnen“ hat diese Reporterin als überzeugte Feministin bewußt ausdrücken wollen, daß sie damit sportlich berühmte Fußballerinnen gemeint hat, von denen es trotz der kurzen „Frauenfußballgeschichte“ auch schon welche gibt. Eigentlich ist „die Legende“ ja schon von Haus aus weiblich und eine Erzählung um eine, meist im Religiösen verhaftete, bedeutende Person, meist „Heilige“. Mittlerweile ist diese Bezeichnung aber verweltlicht worden und gilt für Menschen und Sachen. So gibt es z.B. beim Fußball aus jüngster Zeit den brasilianischen Spieler Pele oder bei uns den Franz Beckenbauer, die als „Legende“ bezeichnet werden. Eine deutsche „Frauen-Fußball-Legendin“ ist z.B. Birgit Prinz.
Die Sache mit dem „Gendern“ ist eigentlich gar nicht so neu. Das gab es früher in einfacherer, weniger spektakulären Verwendung auch schon. Bei den Berufen gab es schon immer die Bäuerin, die Bäckerin, die Metzgerin, die Schneiderin, die Lehrerin usw. Die Frauen wurden sogar als Ehefrau zu einer Ehre gebracht, die sie sich gar nicht selbst erworben hatten. Die Frau des Arztes war die „Doktorin“, die des Pfarrers die „Pfarrerin“, die des Lehrers die „Lehrerin“, die des Professors die “Professorin“, die des Ministers die „Ministerin“ und nicht zuletzt die des Fürsten, auch wenn sie nicht adlig war, die „Fürstin“. Das ging dann bis zur „Kaiserin“.
Vom Mittelalter bis zur Jetztzeit wurde und wird immer noch im dialektischen Sprachgebrauch auch „unbewußt“ gegendert. Die Frau vom Meier ist die Meierin, vom Huber die Huberin, vom Müller die Müllerin, vom Kandert die Kandertin, vom Johrendt die Johrendtin, vom Bertleff die Bertleffin (um auch siebenbürgische Namen zu verwenden).
Banale Vorgänge beherrschen zur Zeit unsere Gesellschaft. Das Gendern, die Aufteilung in die „diversen Geschlechter“ mit dem kuriosen „Selbstbestimmungsgesetz“ welches die Ampel noch 2024 „verbrochen“ hat (dazu unten noch ein aktuelles Beispiel), die „Frauenquote“, die Ansichten was unter Meinungsfreiheit fällt, was noch „Satire“ ist und noch einige ähnliche mehr. Dabei werden viele, tatsächlich wichtige Vorgänge wenig bis gar nicht beachtet. Warum gibt es jetzt wieder so viele Analphabeten und Nichtschwimmer. Warum wollen immer weniger ihren Unterhalt selbst verdienen und ihr Land nicht mehr verteidigen. Warum wird der Täter stärker beachtet als das Opfer.
Wie das geschlechtliche Selbstbestimmungsgesetz ad Absurdum geführt werden kann, klingt wie eine Satire, ist aber bittere Realität: Sven Liebich, ein verurteilter rechtsextremer Aktivist, der einst Baseballschläger als "Abschiebehilfe" vertrieb und wegen Volksverhetzung verurteilt wurde, heißt seit Ende 2024 offiziell Marla-Svenja. Mit lackierten Fingernägeln, Lippenstift und großem Strohhut erscheint die selbsternannte Dame nun vor Gericht. Wer es wagt, sie noch beim alten Namen zu nennen, wird prompt verklagt.
Diese groteske Verwandlung stellt die deutsche Justiz vor ein Dilemma, das die gesamte Absurdität des Selbstbestimmungsgesetzes offenlegt: Wohin mit einem verurteilten Straftäter, der sich plötzlich als Frau definiert? In den Frauen- oder Männerknast?
Hatte die Ampel-Regierung keine wichtigeren Entscheidungen zu treffen als dieses Gesetz. Solche und ähnliche Denkweisen sind aber in unserer „gespaltenen Republik“ an der Tagesordnung. Früher hieß es mal „je oller je doller“, leider gilt das aber jetzt für den jüngeren Teil unserer Gesellschaft. Alter und Erfahrung werden nicht mehr geachtet. Das ist für ein Volk und eine Gesellschaft gefährlich und schädlich. Unsere „Migranten“ schätzen noch Alter und Erfahrung.
Hallo charlie, das war kein Versprecher. Mit der Bezeichnung „Legendinnen“ hat diese Reporterin als überzeugte Feministin bewußt ausdrücken wollen, daß sie damit sportlich berühmte Fußballerinnen gemeint hat, von denen es trotz der kurzen „Frauenfußballgeschichte“ auch schon welche gibt. Eigentlich ist „die Legende“ ja schon von Haus aus weiblich und eine Erzählung um eine, meist im Religiösen verhaftete, bedeutende Person, meist „Heilige“. Mittlerweile ist diese Bezeichnung aber verweltlicht worden und gilt für Menschen und Sachen. So gibt es z.B. beim Fußball aus jüngster Zeit den brasilianischen Spieler Pele oder bei uns den Franz Beckenbauer, die als „Legende“ bezeichnet werden. Eine deutsche „Frauen-Fußball-Legendin“ ist z.B. Birgit Prinz.
Die Sache mit dem „Gendern“ ist eigentlich gar nicht so neu. Das gab es früher in einfacherer, weniger spektakulären Verwendung auch schon. Bei den Berufen gab es schon immer die Bäuerin, die Bäckerin, die Metzgerin, die Schneiderin, die Lehrerin usw. Die Frauen wurden sogar als Ehefrau zu einer Ehre gebracht, die sie sich gar nicht selbst erworben hatten. Die Frau des Arztes war die „Doktorin“, die des Pfarrers die „Pfarrerin“, die des Lehrers die „Lehrerin“, die des Professors die “Professorin“, die des Ministers die „Ministerin“ und nicht zuletzt die des Fürsten, auch wenn sie nicht adlig war, die „Fürstin“. Das ging dann bis zur „Kaiserin“.
Vom Mittelalter bis zur Jetztzeit wurde und wird immer noch im dialektischen Sprachgebrauch auch „unbewußt“ gegendert. Die Frau vom Meier ist die Meierin, vom Huber die Huberin, vom Müller die Müllerin, vom Kandert die Kandertin, vom Johrendt die Johrendtin, vom Bertleff die Bertleffin (um auch siebenbürgische Namen zu verwenden).
Banale Vorgänge beherrschen zur Zeit unsere Gesellschaft. Das Gendern, die Aufteilung in die „diversen Geschlechter“ mit dem kuriosen „Selbstbestimmungsgesetz“ welches die Ampel noch 2024 „verbrochen“ hat (dazu unten noch ein aktuelles Beispiel), die „Frauenquote“, die Ansichten was unter Meinungsfreiheit fällt, was noch „Satire“ ist und noch einige ähnliche mehr. Dabei werden viele, tatsächlich wichtige Vorgänge wenig bis gar nicht beachtet. Warum gibt es jetzt wieder so viele Analphabeten und Nichtschwimmer. Warum wollen immer weniger ihren Unterhalt selbst verdienen und ihr Land nicht mehr verteidigen. Warum wird der Täter stärker beachtet als das Opfer.
Wie das geschlechtliche Selbstbestimmungsgesetz ad Absurdum geführt werden kann, klingt wie eine Satire, ist aber bittere Realität: Sven Liebich, ein verurteilter rechtsextremer Aktivist, der einst Baseballschläger als "Abschiebehilfe" vertrieb und wegen Volksverhetzung verurteilt wurde, heißt seit Ende 2024 offiziell Marla-Svenja. Mit lackierten Fingernägeln, Lippenstift und großem Strohhut erscheint die selbsternannte Dame nun vor Gericht. Wer es wagt, sie noch beim alten Namen zu nennen, wird prompt verklagt.
Diese groteske Verwandlung stellt die deutsche Justiz vor ein Dilemma, das die gesamte Absurdität des Selbstbestimmungsgesetzes offenlegt: Wohin mit einem verurteilten Straftäter, der sich plötzlich als Frau definiert? In den Frauen- oder Männerknast?
Hatte die Ampel-Regierung keine wichtigeren Entscheidungen zu treffen als dieses Gesetz. Solche und ähnliche Denkweisen sind aber in unserer „gespaltenen Republik“ an der Tagesordnung. Früher hieß es mal „je oller je doller“, leider gilt das aber jetzt für den jüngeren Teil unserer Gesellschaft. Alter und Erfahrung werden nicht mehr geachtet. Das ist für ein Volk und eine Gesellschaft gefährlich und schädlich. Unsere „Migranten“ schätzen noch Alter und Erfahrung.
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