Hallo Allerseits,
@ Nimrod in jeder Sprache gibt es na...nennen wir es mal Ungereimtheiten. Alles ist jedoch im Laufe der Jahrhunderte von unten nach oben in der Weiterentwicklung entstanden. Das Gendern wird uns mehr oder weniger von einer Minderheit aufgezwungen, einige meinen, das sei ideologisch begründet. Charlie weist darauf hin, dass Entwicklungen oft von Seiten einer Minderheit kam. Das mag auch stimmen. Zum Großteil. Das Gendern würde ich trotzdem als Sprachweiterentwicklung bezeichnen und behaupten, dass sich nicht alles durchsetzen wird, was heute so im Raum kursiert ( Doppelpunke im Wort zB.) Es ist jedoch paradox wenn dieselben Leute erklären natürlich " wissenschaftlich" , warum DEUTSCHINNEN falsch ist. Das erinnert schon an Schädelvermessungen der Nazis um etwas zu beweisen was nicht zu beweisen ist.
Tagesaktuell
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Gast:
-Herr Ober, ich hätte gern eine Radlerin !
Ober:
-Tut mir leid, unser Zapfhuhn ist kaputt !
-Herr Ober, ich hätte gern eine Radlerin !
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-Tut mir leid, unser Zapfhuhn ist kaputt !
Hallo lauch, jetzt bekommst du den Humor auch aus den Bergen. Ich kenne bis jetzt da nur einen sehr hohen den K2. Der KI123 ist vielleicht etwas niedriger. Und interessant auch, du hast noch eine rote Krawatte, wie Donald Trump, der KI123 hat schon keine mehr. Auch das Forum passt sich an:-)))
Hallo,
Den Witz kannte ich. Kravatten aller Art trage ich auch, ich glaube sogar eine recht bunte habe ich, okay grün ist sie nicht.Ich bleibe dabei, gendern, jeder soll es nach Gutdünken tun oder auch nicht. Aber klugscheisserische Erklärungen von gewissen Leuten, die sich anmassen alles erklären zu können und zu müssen,auch krasse Aberationen, ist dann doch zu viel des Guten.
Zu den K.. Nimrod dies ohne Google : es war mir befremdlich dass irgendwelche Gipfel des Himalaya mit K1 usw bezeichnet wurden. Und vielleicht, pass ich nicht auf, Bergsteigen ist nicht unbedingt meine Priorität, aber in der Schule etwa 6.- 7. Klasse habe ich gelernt, dass der höchste Gipfel der Welt TSCHOMOLUGMA heißt, und 8146m hoch ist. Nun die Höhe( = Messungen?) bzw. meine Erinnerung ist so eine Sache. Aber was mich stutzig macht, diesen Namen habe ich ihn D nie gehört. Auch deswegen , schreibe ich diesen Beitrag.
Den Witz kannte ich. Kravatten aller Art trage ich auch, ich glaube sogar eine recht bunte habe ich, okay grün ist sie nicht.Ich bleibe dabei, gendern, jeder soll es nach Gutdünken tun oder auch nicht. Aber klugscheisserische Erklärungen von gewissen Leuten, die sich anmassen alles erklären zu können und zu müssen,auch krasse Aberationen, ist dann doch zu viel des Guten.
Zu den K.. Nimrod dies ohne Google : es war mir befremdlich dass irgendwelche Gipfel des Himalaya mit K1 usw bezeichnet wurden. Und vielleicht, pass ich nicht auf, Bergsteigen ist nicht unbedingt meine Priorität, aber in der Schule etwa 6.- 7. Klasse habe ich gelernt, dass der höchste Gipfel der Welt TSCHOMOLUGMA heißt, und 8146m hoch ist. Nun die Höhe( = Messungen?) bzw. meine Erinnerung ist so eine Sache. Aber was mich stutzig macht, diesen Namen habe ich ihn D nie gehört. Auch deswegen , schreibe ich diesen Beitrag.
ich fürchte, ich habe die Sache mit der Wissenschaft nicht verstanden. Hat jemand wissenschaftlich erklärt, dass DEUTSCHINNEN nicht richtig ist?
Also lieber lauch, ich merke schon, du bist kein Kandidat für den „Orden wider den tierischen Ernst“.
Aber jetzt zum sachlichen Teil. Der chinesisch Qiáogēlǐ Fēng genannte Berg, besser bekannt als „ K2“ ist mit 8611 Metern der höchste Berg im Karakorum, dem Gebirge in dem Laura Dahlmeier ums Leben kam. Er ist unter den 14 Achttausender der zweithöchste Berg der Erde, nach dem Mount Everest (tibetisch TSCHOMOLUNGMA ) mit 8848 Metern, und angeblich auch der unter diesen Bergen der am schwierigsten zu ersteigende Berg. Den Namen erhielt er von einem britischen Vermessungsingenieur. Das K steht für Karakorum.
Wofür KI123 steht kann ich nicht sagen, jedenfalls müßte ein heterosexueller Mann dahinter stehen weil er eine Radlerin bestellt hat. Offiziell heißt es in D nämlich „das Radler“, in A „der Radler“. Das Thema mit den verschiedenen Bezeichnungen für diese Mischgetränke wäre international auch noch seitenweise ausbaubar. Gezapft werden sie eigentlich höchst selten. Meist mixt sie dann der Ober oder eine Oberette !
Aber nochmal zu KI, vielleicht steht KI auch für die zur Zeit aktuellste Bezeichnung „Künstliche Intelligenz“. Weil sie aber gerade mal bis 3 zählt, widerspricht das aber dem Grundgedanken von KI. Nun, freuen wir uns über weitere Beiträge von KI123. Ist ja gut wenn das Forum belebt wird.
Aber jetzt zum sachlichen Teil. Der chinesisch Qiáogēlǐ Fēng genannte Berg, besser bekannt als „ K2“ ist mit 8611 Metern der höchste Berg im Karakorum, dem Gebirge in dem Laura Dahlmeier ums Leben kam. Er ist unter den 14 Achttausender der zweithöchste Berg der Erde, nach dem Mount Everest (tibetisch TSCHOMOLUNGMA ) mit 8848 Metern, und angeblich auch der unter diesen Bergen der am schwierigsten zu ersteigende Berg. Den Namen erhielt er von einem britischen Vermessungsingenieur. Das K steht für Karakorum.
Wofür KI123 steht kann ich nicht sagen, jedenfalls müßte ein heterosexueller Mann dahinter stehen weil er eine Radlerin bestellt hat. Offiziell heißt es in D nämlich „das Radler“, in A „der Radler“. Das Thema mit den verschiedenen Bezeichnungen für diese Mischgetränke wäre international auch noch seitenweise ausbaubar. Gezapft werden sie eigentlich höchst selten. Meist mixt sie dann der Ober oder eine Oberette !
Aber nochmal zu KI, vielleicht steht KI auch für die zur Zeit aktuellste Bezeichnung „Künstliche Intelligenz“. Weil sie aber gerade mal bis 3 zählt, widerspricht das aber dem Grundgedanken von KI. Nun, freuen wir uns über weitere Beiträge von KI123. Ist ja gut wenn das Forum belebt wird.
dass der höchste Gipfel der Welt TSCHOMOLUGMA heißt
Gutes Beispiel. Ich muss Menschen immer wieder erklären, dass Kronstadt nicht früher "Kronstadt" hieß und jetzt "Brasov", sondern dass beide Namen schon (fast) immer da waren und damals und heute richtig sind. Der eine ist der deutsche Namen und der andere der rumänische Namen der Stadt. Spreche ich deutsch sage ich "Kronstadt"; spreche ich rumänisch, sage ich "Brasov". Eine andere Geschichte ist "Orasul Stalin" - aber das erkläre ich dann aus praktischen Gründen nicht mehr.
Gutes Beispiel. Ich muss Menschen immer wieder erklären, dass Kronstadt nicht früher "Kronstadt" hieß und jetzt "Brasov", sondern dass beide Namen schon (fast) immer da waren und damals und heute richtig sind. Der eine ist der deutsche Namen und der andere der rumänische Namen der Stadt. Spreche ich deutsch sage ich "Kronstadt"; spreche ich rumänisch, sage ich "Brasov". Eine andere Geschichte ist "Orasul Stalin" - aber das erkläre ich dann aus praktischen Gründen nicht mehr.
@charlie
ich fürchte, ich habe die Sache mit der Wissenschaft nicht verstanden. Hat jemand wissenschaftlich erklärt, dass DEUTSCHINNEN nicht richtig ist?
War der Hinweis von mir in meinem Beitrag schon vom 24.07.25 11.12 Uhr auf Google. Dort kann man die Erklärung nachlesen. Daran arbeitet sich jetzt lauch auch schon seit dieser Zeit ab.
ich fürchte, ich habe die Sache mit der Wissenschaft nicht verstanden. Hat jemand wissenschaftlich erklärt, dass DEUTSCHINNEN nicht richtig ist?
War der Hinweis von mir in meinem Beitrag schon vom 24.07.25 11.12 Uhr auf Google. Dort kann man die Erklärung nachlesen. Daran arbeitet sich jetzt lauch auch schon seit dieser Zeit ab.
Charlie hallo,
Theoretisch müsste ich jetzt schreiben: dem ist nichts hinzuzufügen was Nimrod sagt.
Praktisch, es gefällt mir nicht hypothetisch zu argumentieren, es wird sich jemand finden ,der wissenschaftlich erklärt warum DEUTSCHINNEN zwingend richtig ist. Das stört mich maßlos.
Theoretisch müsste ich jetzt schreiben: dem ist nichts hinzuzufügen was Nimrod sagt.
Praktisch, es gefällt mir nicht hypothetisch zu argumentieren, es wird sich jemand finden ,der wissenschaftlich erklärt warum DEUTSCHINNEN zwingend richtig ist. Das stört mich maßlos.
Danke euch. Jetzt hab' ichs: https://www.rundschau-online.de/kultur/frage-unserer-leserin-aus-gummersbach-warum-es-britinnen-gibt-aber-keine-deutschinnen-131833
Das ist eine Erklärung, die auf die allgemeine Grammatik des Deutschen beruht. "Deutschinnen" würde also der deutschen Grammatik widersprechen oder zumindest nicht richtig sein. Es ist insoweit eine wissenschaftliche Erklärung, als sie auf dem Wissen über die deutsche Grammatik beruht.
Sie ist aber in einem anderen Sinn nicht wissenschaftlich ("unwissenschaftlich" wäre hier der falsche Begriff): Grundsätzlich ändern sich Sprachen und sogar ihre Grammatik. Was richtig und was falsch in einer lebenden Sprache ist entscheiden die normgerechten* Muttersprachler. Wenn man jetzt Menschen mit deutscher Muttersprache fragen würde, ob "Deutschinnen" richtig oder falsch ist, würden die meisten sagen: falsch. Und das völlig egal ob sie die Erklärung der Dudenredaktion kennen oder nicht. Es kann aber sein, dass das in 10 Jahren anders aussieht. Die Erklärung der Dudenredaktion würde sich dann zwar nicht ändern, aber man müsste "Deutschinnen" dann als richtig ansehen - schlicht weil die Muttersprachler es so entschieden haben. Die Dudenredaktion hätte zwar aber auch dann noch die richtige Erklärung. Sie müsste nur das Ergebnis akzeptieren, so wie es schon immer getan hat, wenn sich eine Änderung durchgesetzt hat. Das hat auch mit dem Regelsystem des Deutschen zu tun. Es gibt für das Deutsche keine zentrale Akademie die bestimmt was richtig und was falsch ist (ich glaube Frankreich und Rumänien haben solche Akademien).
Kurz gesagt: Nimrod hat Recht, denn es gibt keine wissenschaftliche Instanz bei dem Thema. Dass die Dudenredaktion auch Recht hat (also ihre Erklärung richtig ist) ist da kein Widerspruch.
Ich bitte um Nachsicht, denn ich bin bei dem Thema Laie.
* also Menschen die nicht krank sind, deutliche kognitive Einschränkungen und ähnliches haben.
Das ist eine Erklärung, die auf die allgemeine Grammatik des Deutschen beruht. "Deutschinnen" würde also der deutschen Grammatik widersprechen oder zumindest nicht richtig sein. Es ist insoweit eine wissenschaftliche Erklärung, als sie auf dem Wissen über die deutsche Grammatik beruht.
Sie ist aber in einem anderen Sinn nicht wissenschaftlich ("unwissenschaftlich" wäre hier der falsche Begriff): Grundsätzlich ändern sich Sprachen und sogar ihre Grammatik. Was richtig und was falsch in einer lebenden Sprache ist entscheiden die normgerechten* Muttersprachler. Wenn man jetzt Menschen mit deutscher Muttersprache fragen würde, ob "Deutschinnen" richtig oder falsch ist, würden die meisten sagen: falsch. Und das völlig egal ob sie die Erklärung der Dudenredaktion kennen oder nicht. Es kann aber sein, dass das in 10 Jahren anders aussieht. Die Erklärung der Dudenredaktion würde sich dann zwar nicht ändern, aber man müsste "Deutschinnen" dann als richtig ansehen - schlicht weil die Muttersprachler es so entschieden haben. Die Dudenredaktion hätte zwar aber auch dann noch die richtige Erklärung. Sie müsste nur das Ergebnis akzeptieren, so wie es schon immer getan hat, wenn sich eine Änderung durchgesetzt hat. Das hat auch mit dem Regelsystem des Deutschen zu tun. Es gibt für das Deutsche keine zentrale Akademie die bestimmt was richtig und was falsch ist (ich glaube Frankreich und Rumänien haben solche Akademien).
Kurz gesagt: Nimrod hat Recht, denn es gibt keine wissenschaftliche Instanz bei dem Thema. Dass die Dudenredaktion auch Recht hat (also ihre Erklärung richtig ist) ist da kein Widerspruch.
Ich bitte um Nachsicht, denn ich bin bei dem Thema Laie.
* also Menschen die nicht krank sind, deutliche kognitive Einschränkungen und ähnliches haben.
Also hallo erstmal,
Tagesaktuell: Dr.Fabritius hat im ZDF Morgenmagazin ein Interview gegeben. Leider habe ich es verpasst. In der ZDF - Mediathek beginnt das Moma erst um 7h, das Interview fand um 6h 40 statt. Wir werden das bestimmt irgendwann nachgeliefert bekommen.
Und FRAU HUTTER Sie wissen schon " one for the money, two for the show" ich weiss nicht wer bei den Feierlichkeiten, dabei sein wird, frage ich Sie als Kämpferin für Demokratie, Frauenrechte, gegen die AfD und für Sonstiges, sollte Frau ERIKA STEINBACH bei dem Gedenkakt " 75 Jahre Charta der Vertriebenen " dabei sein?
Tagesaktuell: Dr.Fabritius hat im ZDF Morgenmagazin ein Interview gegeben. Leider habe ich es verpasst. In der ZDF - Mediathek beginnt das Moma erst um 7h, das Interview fand um 6h 40 statt. Wir werden das bestimmt irgendwann nachgeliefert bekommen.
Und FRAU HUTTER Sie wissen schon " one for the money, two for the show" ich weiss nicht wer bei den Feierlichkeiten, dabei sein wird, frage ich Sie als Kämpferin für Demokratie, Frauenrechte, gegen die AfD und für Sonstiges, sollte Frau ERIKA STEINBACH bei dem Gedenkakt " 75 Jahre Charta der Vertriebenen " dabei sein?
So nun zu den DEUTSCHINNEN: CHARLIE du liefert mir ein exzellentes Stichwort, rumänische Akademie, dazu später mehr.
Der Duden ist für mich" die Instanz". Aber er scheint auch unter Druck zu geraten. Es ist ihm in letzter Zeit einmal gelungen etwas zurückzuweisen( zumindest was ich öffentlich mitbekommen habe)ich kann mich nicht mehr erinnern worum es ging, ich fand es aber richtig.
NIMROD es tut mir leid, diese Kröte musst du schlucken. Es geht um das Verb a fi ( sein) in rumänischer Sprache konjugiert in der ersten Person singular. " Eu sunt" ( ich bin). So Charlie, ja die Rumänen und die Franzosen, aber wir auch ( der Duden ist ja " die Akademie) legt fest was in der Sprache korrekt ist. Die Ungarn sind lockerer, dort wird etwas mehr zugelassen, von " oben" wird nichts" diktiert" soweit mir bekannt. Die zwei ausschlaggebende Schulen ( Jassy und Bukarest) streiten heute noch was korrekt ist " eu sînt" oder " eu sunt". Wir beide wissen ganz genau, dass man mit dem ersterem etwa 30 Jahre " gut leben" konnte. Nach 1990 kam " eu sunt" in Mode , eine Vergewaltigung der Sprache um etwas zu beweisen, was nicht zu beweisen ist!! Eine politische Festlegung der rumänischen Akademie. Wissenschaftlich oder " nicht wissenschaftlich " ist da gar nichts. Und leider muss man in D derartige Tendenzen auch feststellen.
Der Duden ist für mich" die Instanz". Aber er scheint auch unter Druck zu geraten. Es ist ihm in letzter Zeit einmal gelungen etwas zurückzuweisen( zumindest was ich öffentlich mitbekommen habe)ich kann mich nicht mehr erinnern worum es ging, ich fand es aber richtig.
NIMROD es tut mir leid, diese Kröte musst du schlucken. Es geht um das Verb a fi ( sein) in rumänischer Sprache konjugiert in der ersten Person singular. " Eu sunt" ( ich bin). So Charlie, ja die Rumänen und die Franzosen, aber wir auch ( der Duden ist ja " die Akademie) legt fest was in der Sprache korrekt ist. Die Ungarn sind lockerer, dort wird etwas mehr zugelassen, von " oben" wird nichts" diktiert" soweit mir bekannt. Die zwei ausschlaggebende Schulen ( Jassy und Bukarest) streiten heute noch was korrekt ist " eu sînt" oder " eu sunt". Wir beide wissen ganz genau, dass man mit dem ersterem etwa 30 Jahre " gut leben" konnte. Nach 1990 kam " eu sunt" in Mode , eine Vergewaltigung der Sprache um etwas zu beweisen, was nicht zu beweisen ist!! Eine politische Festlegung der rumänischen Akademie. Wissenschaftlich oder " nicht wissenschaftlich " ist da gar nichts. Und leider muss man in D derartige Tendenzen auch feststellen.
Hallo charlie, erstmal meinen großen Respekt, daß du dich mit den von lauch geliebten "Deutschinnen" so intensiv befasst hast. Ich hoffe jetzt ernsthaft, daß unser gemeinsamer Freund lauch damit zurecht kommt und sein Puls wieder normal wird.
Lieber lauch, ich muß keine Kröte schlucken. Ich habe hier zu diesem Thema keine persönliche Aussage gemacht sondern lediglich auf die bei Google verfasste Erklärung dazu verwiesen. Ich sehe dieses Thema sowieso nicht so "tierisch ernst". Ich muß dazu keine Doktorarbeit mehr verfassen. Ich halte es hier mit dem Hobellied von Ferdinand Raimund aus dem Wiener Zaubermärchen "der Verschwender" von 1834
Lieber lauch, ich muß keine Kröte schlucken. Ich habe hier zu diesem Thema keine persönliche Aussage gemacht sondern lediglich auf die bei Google verfasste Erklärung dazu verwiesen. Ich sehe dieses Thema sowieso nicht so "tierisch ernst". Ich muß dazu keine Doktorarbeit mehr verfassen. Ich halte es hier mit dem Hobellied von Ferdinand Raimund aus dem Wiener Zaubermärchen "der Verschwender" von 1834
@ Nimrod ich hoffe doch sehr, dass mein Puls in Ordnung ist. Es geht nicht speziell um DEUTSCHINNEN oder das Gendern, es geht darum dass mE.eine Minderheit in Ro eher eine rechte, in D eher eine linke,festlegt was Sprache ist. ( grob umschrieben) Und weder wissenschaftlich noch unwissenschaftlich ist irgendetwas.
Als Exkurs:
Ein etwas besseres Beispiel was ich anfangs auch nicht gut fand ist HANDY. Da rufen die Konservativen schnell zu viel Anglizismen, aber im Englischen wird das Gerät Celular ( mobile)genannt. Letztendlich finde ich das dann doch gut.
Als Exkurs:
Ein etwas besseres Beispiel was ich anfangs auch nicht gut fand ist HANDY. Da rufen die Konservativen schnell zu viel Anglizismen, aber im Englischen wird das Gerät Celular ( mobile)genannt. Letztendlich finde ich das dann doch gut.
Der Duden ist für mich" die Instanz".
Er bestimmt aber nicht, was richtig und was falsch ist, er beobachtet und nimmt als richtig auf, was sich inzwischen etabliert hat. Das ist ein wesentlicher Unterschied zu Rumänien und Frankreich.
Aber er scheint auch unter Druck zu geraten.
Richtig. Der Duden ist immer unter Druck durch die Entwicklung und Veränderung. War schon immer so.
Richtig, das mit dem "sunt" ist eine rein politische, nationalistische (und deshalb rechte) Entscheidung. Aber hier kommt der Punkt: der Duden könnte das gar nicht so bestimmen, wie die Rumänische Akademie das bestimmt hat.
Deshalb ist es auch egal, wenn Leute "Handy" schreiben. Die Leute sagen "Handy" und der Duden nimmt es als richtig auf. In Rumänien und Frankreich läuft das anders. Da normiert die Akademie.
Nochmal: jeder, der die deutsche Grammatik kennt, kann erklären, warum "Deutschinnen" falsch ist, aber niemand kann vermeiden, dass es trotzdem gesagt und geschrieben wird, es gibt keine Strafen von Staats wegen (höchstens schlechte Noten in der Schule), und wenn es sich durchsetzt, dann wird auch der Duden es aufnehmen müssen. Sicher zähneknirschend, wie immer.
Tatsächlich ist Sprache ein Politikum, oft eine Frage der Macht und der Deutungshoheit. Und das kann gehörig nerven. Da fühle ich mit dir mit.
Zu E. Steinbach: wenn man von dem Image des Revisionismus oder Schlimmerem wegkommen will, hat E. Steinbach dort nichts verloren. Sie hat sich zu einer Schande für alle Vertriebenen und Spätaussiedler entwickelt.
Er bestimmt aber nicht, was richtig und was falsch ist, er beobachtet und nimmt als richtig auf, was sich inzwischen etabliert hat. Das ist ein wesentlicher Unterschied zu Rumänien und Frankreich.
Aber er scheint auch unter Druck zu geraten.
Richtig. Der Duden ist immer unter Druck durch die Entwicklung und Veränderung. War schon immer so.
Richtig, das mit dem "sunt" ist eine rein politische, nationalistische (und deshalb rechte) Entscheidung. Aber hier kommt der Punkt: der Duden könnte das gar nicht so bestimmen, wie die Rumänische Akademie das bestimmt hat.
Deshalb ist es auch egal, wenn Leute "Handy" schreiben. Die Leute sagen "Handy" und der Duden nimmt es als richtig auf. In Rumänien und Frankreich läuft das anders. Da normiert die Akademie.
Nochmal: jeder, der die deutsche Grammatik kennt, kann erklären, warum "Deutschinnen" falsch ist, aber niemand kann vermeiden, dass es trotzdem gesagt und geschrieben wird, es gibt keine Strafen von Staats wegen (höchstens schlechte Noten in der Schule), und wenn es sich durchsetzt, dann wird auch der Duden es aufnehmen müssen. Sicher zähneknirschend, wie immer.
Tatsächlich ist Sprache ein Politikum, oft eine Frage der Macht und der Deutungshoheit. Und das kann gehörig nerven. Da fühle ich mit dir mit.
Zu E. Steinbach: wenn man von dem Image des Revisionismus oder Schlimmerem wegkommen will, hat E. Steinbach dort nichts verloren. Sie hat sich zu einer Schande für alle Vertriebenen und Spätaussiedler entwickelt.
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