Behinderungen Migration Inzest

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

charlie
schrieb am 13.04.2018, 15:43 Uhr (am 13.04.2018, 15:45 Uhr geändert).
@ gerri, haben sie die deutsche Staatsbürgerschaft dann auch in Siebenbürgen behalten?
charlie
schrieb am 13.04.2018, 15:45 Uhr
@ gerri, ganz allgemein: du tust so, als würde ich mich über die Regelung freuen. Dazu habe ich keinen Anlass gegeben. Mal abgesehen von der guten Erziehung, hast du auch keinen inhaltlichen Grund, mich zu beschimpfen.
gerri
schrieb am 13.04.2018, 15:50 Uhr (am 13.04.2018, 15:53 Uhr geändert).
@ Die Zeiten waren nicht günstig,da Sie im Feindesland lebten,doch nach der Aussiedlung war es gültig.So das die Familienmitglieder,die standhaft die Trennungsjahre durchgestanden haben,kein Problem mit einem "Migrationshintergrund" haben.Das wussten auch die Beamten.Tut mir Leid wenn es nicht auf Deinen Geschmack ist....Charli...

-Habe Dich nie beschimpft,nur bedauert.
charlie
schrieb am 13.04.2018, 16:34 Uhr (am 13.04.2018, 16:35 Uhr geändert).
Nochmal: es geht nicht um meinen Geschmeck und auch nicht um deinen, sondern darum, was für die Statistik gilt. Ändert die von dir angesprochene Staatsbürgerschaft etwas daran, dass Spätaussiedler als Menschen mit Migrationshintergrund gezählt werden?
gerri
schrieb am 13.04.2018, 18:10 Uhr (am 13.04.2018, 18:15 Uhr geändert).
@ Meiner Meinung nach ja,weil es historisch bewiesen ist wann und weshalb wir gen Osten gerufen wurden,das wir sogar die mitelalterlichen Dialekte behalten haben.Unser Weggehen im 12.Jhdt.der Stauferzeit ist belegt,die 900 Jahre unserer Gemeinschaft im Karpatenbogen sind belegt,das Kommen auch. Vielleicht haben die wenigen Lebens- Partner anderer Nationalität einen Migrations -Hintergrund,doch sollte das erlaubt sein in den letzten Jahren des nebeneinanderlebens mit anderen Nationen.
TAFKA"P_C"
schrieb am 13.04.2018, 22:16 Uhr
In Bezug auf Aussiedler stellte die Bundeskanzlerin unmissverständlich klar: „Zwischen Aussiedlern und Migranten bestehen wesentliche Unterschiede. Einer ist das eigene kulturelle Selbstverständnis als Deutsche. Aussiedler und Spätaussiedler sind Deutsche und als solche von ausländischen Migranten zu unterscheiden“. Auch wenn deutsche Aussiedler aus anderen Ländern Ost- und Südosteuropas gekommen seien, sei ihre Zugehörigkeit zum deutschen Kulturkreis unbestritten. Die gelungene und vorbildliche Integration der Aussiedler in die bundesdeutsche Gesellschaft wurde in dem Gespräch hervorgehoben.
wenn sie deutsche wären, wieso muss deren integration hervorgehoben werden? seit wann müssen sich deutsche in deutschland integrieren? wurden die "ossis" in die bundesdeutsche gesellschaft integriert?
TAFKA"P_C"
schrieb am 13.04.2018, 22:27 Uhr
die Herkunftsgebiete der Deutschen

liegen in Deutschland.
Aussiedler mögen dahin zurückkehren.
Es ist völlig unbedeutend ob zeitweilig ihre Vorfahren wo anders lebten. Wenn sie die deutsche Sprache, Kultur und Sitten weiter dort lebten, lebten sie als deutsche - im Ausland. Und kehren als deutsche zurück...

stimmt nicht, getkiss! das gilt nur für die verfolgten deutschen in mittel- und osteuropa (als kriegsfolge) bzw. aus israel (wegen nazi-unrecht). für deutsche in anderen teilen der welt gilt das nicht! einmal ausgewandert, haben ihre nachkommen nicht automatisch das recht, sich wieder in deutschland einbürgern zu lassen!
TAFKA"P_C"
schrieb am 13.04.2018, 23:39 Uhr
schön, wie du dein deutschtum hier hoch hältst, gerri. wann tust du es bei deinen türkischen bekannten?
kokel
schrieb am 14.04.2018, 07:28 Uhr
wenn sie deutsche wären, wieso muss deren integration hervorgehoben werden? seit wann müssen sich deutsche in deutschland integrieren? wurden die "ossis" in die bundesdeutsche gesellschaft integriert?

Das Thema Integration ist m. E. ziemlich kompliziert. Mein ehemaliger Professor I. Pisota war ein sogenannter Aroman. Der erzählte mal, dass er - kam aus dem Timoktal - über viele Jahre Probleme mit der rumänischen Gesellschaft gehabt hätte.
Unsereiner kann davon bestimmt auch ein Lied singen...
Wie man immer wieder zu hören bekommt, geht`s den Ossis auch nicht viel anders. Das Problem scheint ein ganz anderes zu sein: Ob man sich überhaupt integrieren will? Viele Wissenschaftler - siehe dazu B. Tibi -, die selber Moslems sind, behaupten, dass dies die meisten Moslems überhaupt nicht wollen!
gerri
schrieb am 14.04.2018, 08:34 Uhr (am 14.04.2018, 08:35 Uhr geändert).
Tafka "P_C":
" schön, wie du dein Deutschtum hier hoch hältst, gerri. wann tust du es bei deinen türkischen Bekannten?"


@ Tafka lieber,das sind ja fast Anverwandte,denn was einem die Töchter so bringen im Leben,kann jedem passieren,auch Dir.Bei den sehr raren einseitigen Geburtstagsbesuchen,sind sie schon gewohnt auf meinen Standpunkt,so wird Politik vermieden. Leben und leben lassen.
-Und noch was,ein wenig mehr Fingerspitzengefühl untereinander,wäre angesagt.Nicht als Erziehungssache,einfach so "de la obraz."


TAFKA"P_C"
schrieb am 14.04.2018, 09:12 Uhr (am 14.04.2018, 09:14 Uhr geändert).
gerri, du verstehst nicht was ich meine. hier schreibst du jedes mal, wie deutsch die sbs sind, obwohl seit 800jahren fern der urheimat, andererseits aber (hast du mal hier erwähnt) gefällt es dir ganz gut, dass die fremden dich als ihren sehen, weil du dann so mitbekommst was sie wirklich denken. hier auf der seite der sbs, bist du sehr energisch gegenüber "zweiflern" (ist auch einfach), aber anderswo (scheint zumindest mir), vertrittst du deine wurzeln eher halbherzig oder gar nicht(?)!
gerri
schrieb am 14.04.2018, 09:49 Uhr (am 14.04.2018, 09:51 Uhr geändert).
@ Diese Bekannten wissen das wir aus Rumänien kommen,kapieren es nicht das wir deutscher Abstammung sind und auf unsere deutsche Art auch dort gelebt haben.
-Hatte ihnen auch das Beispiel gesagt, wie sie in Deutschland auf die türkische Art nicht verzichten.
-Unsonst,sie sind dann so gastfreundlich und froh das man sich sieht,meinen wir kommen alle vom Balkan und sind näher Ihnen als den Deutschen.Habe ihnen auch schon erklärt das unsere Vorfahren gegen die Osmanen gekämpft haben und froh waren wo sie besiegt wurden...u.s.w.Das sie eigentlich nicht zu Europa gehören,das man sie nach dem 1.WK. bis nach Ankara hätte verschieben sollen.Haben nicht reagiert,vielleicht sollte man über vergangene Politik-Fehler nichtmehr sprechen,wenn man sieht was heute geschieht.
gerri
schrieb am 14.04.2018, 09:54 Uhr
TAFKA"P_C":
"bist du sehr energisch gegenüber "zweiflern" (ist auch einfach),"


@ Ich zeige mein Gesicht,mich kann man jederzeit erkennen,nicht wie Andere mutigen....
charlie
schrieb am 14.04.2018, 13:17 Uhr
@gerri, ich teile deine Gefühle und zum Teil deine Meinung in diesen Dingen. Aber die Kriterien sind nun mal andere. Deshalb gilt der AfD Antrag auch für uns. Sogar dann, wenn die Antragsteller das nicht beabsichtigt haben. Deshalb ist der Antrag auch ein Angriff auf uns. Ich kann zu keinem anderen Schluss kommen.

Abgesehen davon, ist der Antrag ein Angriff auf alle Menschen, die irgendwo als Migranten leben. Das heißt, man muss ihn schon aus simpler Menschlichkeit ablehnen.

gerri
schrieb am 14.04.2018, 13:43 Uhr (am 14.04.2018, 13:47 Uhr geändert).
5.
"Wie viele Fälle aus Frage 4 haben einen Migrationshintergrund?

6.
Wie viele der in der Bundesrepublik lebenden Schwerbehinderten besitzen keine deutsche
Staatsbürgerschaft"


@ Zum Abschluß!! --Diese Fragen betreffen uns nicht,kannst ruhig schlafen.
-Weitere Fragen in diese Richtung beantworte ich nichtmehr.Wünsche ein schönes Wochenend.

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.