Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.
Johann schrieb am 28.03.2008, 23:21 Uhr
The history of Igor schrieb: Verzeihung nochmal, das war unnoetig von mir.
Ist OK.
rio schrieb am 28.03.2008, 23:27 Uhr (am 28.03.2008, 23:28 Uhr geändert).
Die arbeitenden Aussiedler zahlen mehr ein als deren Eltern Rente erhalten,
Gibt es dazu eine Quelle? Ich habe in meinem weiteren Bekanntenkreis mal nachgerechnet aber da hat#s sich's nicht gerechnet, sprich, die Einkommen der Arbeitenden (natürlich nur die Rentenversicherungsbeiträge) deckten bei weitem nicht die Renten der Eltern, aber das muss ja nicht repräsentativ sein. deshalb würde ich ganz gern mal Zahlen sehen die dies belegten.
Johann schrieb am 28.03.2008, 23:36 Uhr
rio schrieb: Die arbeitenden Aussiedler zahlen mehr ein als deren Eltern Rente erhalten,
Gibt es dazu eine Quelle? deshalb würde ich ganz gern mal Zahlen sehen die dies belegten.
Die einzige öffentliche Quelle dazu:
IW (Institut der deutschen Wirtschaft) 1989: Gutachten: Die Integration deutscher Aussiedler - Perspektiven für die Bundesrepublik Deutschland. Köln.
Leider wurden später keine Zahlen mehr veröffentlicht, weil die Rentenversicherungen nicht ein Eigentor schießen wollten, d.h. sie wollten keine Munition für die Gegner der 40 % Fremdrentenkürzungen zur Verfügung stellen.
Hier ein paar Sätze aus verschiedenen eigenen Beiträgen zum Thema:
Onlineforum Fremdrente
"Die Aussiedler sind in der Rentenversicherung nicht auf Solidarität oder christliche Nächstenliebe angewiesen, sondern sie leisten selber einen Solidaritätsbeitrag. "Hätten wir keine Aussiedler in Deutschland, fiele der Beitragssatz zur Rentenversicherung um 0,3 Prozentpunkte höher aus", so MdB Walter Hirche (FDP). Der CDU-Sozialexperte Volker Kauder MdB warnte im Mannheimer Morgen vom 15.4.1997 diejenigen, die sogar für eine Hehrausnahme der Aussiedler aus der Rentenversicherung plädieren: "Wenn diese Leute eine eigene Kasse aufmachen würden, läge der Beitrag bei nur zwölf Prozent". Der derzeitige Beitragssatz ist fast 20 Prozent. Das Institut der deutschen Wirtschaft in Köln behauptet in einem wissenschaftlichen Gutachten, dass die Aussiedler-Integration "eine gravierende, weit ins nächste Jahrhundert reichende Entlastung der Kranken- und insbesondere der Rentenversicherung" (IW 1989: 6) bewirke."
getkiss schrieb am 29.03.2008, 01:44 Uhr (am 29.03.2008, 01:46 Uhr geändert).
Zitat/@Johann:
"Mein Reformvorschlag:
1. Grundrente für alle über 67 Jahre. Wenn man die 80 Milliarden Steuergelder aus der Rentenversicherung und die aus der Grundsicherung für Ältere nimmt, dann kann derzeit jeder eine Grundrente aus Steuermittel von ca. 500 € erhalten. Tendenz sollte Existenzsicherung sein (derzeit ca. 600 €)."
Was ist existenzsicherung bei Dir, Johann? Nur das Essen und Kleidung? Lebst Du im eigenen Haus und hast keine Ahnung von Kosten des Dachdeckers, von Miete in Deutschland, vom extraterrestrischen München gar nicht zu sprechen ("München leuchtet" halt, aber wer bezahlt den Strom)?
getkiss
Johann schrieb am 29.03.2008, 09:53 Uhr (am 29.03.2008, 09:56 Uhr geändert).
rio schrieb: Die arbeitenden Aussiedler zahlen mehr ein als deren Eltern Rente erhalten,
Ich habe in meinem weiteren Bekanntenkreis mal nachgerechnet aber da hat#s sich's nicht gerechnet, sprich, die Einkommen der Arbeitenden (natürlich nur die Rentenversicherungsbeiträge) deckten bei weitem nicht die Renten der Eltern, aber das muss ja nicht repräsentativ sein.
Die eigene Rentenbeiträge musst du ma 2 multiplizieren, den da kommt ja noch der Arbeitgeberanteil hinzu und dies ist ja im Endeffekt dein Beitrag. Die Arbeitgeber weisen ja darauf hin, dass sie neben dem Brutto noch weitere 0,8 % dazu an Sozialabgaben zahlen müssen, d.h. ein Arbeitnehmer mit 1000 € Brutto kostet den Arbeitgeber fast 1800 € an Lohnkosten. Leute werden nur eingestellt, wenn sie mindestens das Doppelte vom Brutto erwirtschaften.
Damit hast du aber deinen Beitrag zur Rentenversicherung nur zu zwei Dritteln ermittelt, also die eigenen Beiträge, hinzu kommt ja noch der Steueranteil.
Damit du diesen ermittelst, musst du nicht nur die Lohnsteuer, Kapitalsteuer etc., sondern auch alle indirekten Steuer wie Mehrwertsteuer ermitteln. Dabei darauf achten, dass es mehrere Steuersätze gibt und das bestimmte Produkte extra besteuert werden (z.B. Sprit).
Ca. ein sechstel davon fließt in die Rentenversicherung.
Wenn du mal einen Urlaub opferst, dann kannst du für deine Familie ein Formular erstellen, diese pflegen dies dann ein Jahr lang, dann rechnest du alles zusammen und dann wirst du sicherlich zu der Erkenntnis kommen, dass die Angaben des IW stimmen. Viel Spass
Kritik
Das derzeitige System ist dermaßen kompliziert, dass man eine spezielle Ausbildung bzw. Weiterbildung braucht, um überhaupt auch nur Ansatzweise zu erkennen, wie die Soziale Sicherheit in Deutschland funktioniert und wer davon profitiert und wer draufzahlt. Ob man dann im Laufe seines Lebens mehr drauf zahlt oder mehr abschöpft, können eigentlich nur die Nachkommen ermitteln, auch dies nur wenn Zeit deines Lebens genau Buchhaltung geführt hast, praktisch nicht machbar.
Ergebnis: Jeder versucht möglichst viel für sich herauszuholen, egal wo und wie. Jeder meint, der andere würde mehr Schaden anrichten. Die Reichen zeigen auf Florida-Rolf und faule Harzt4 Leute, die Armen zeigen auf die Zumwinkels.
Die Legitimation des System ist brüchig!
Vorschlag
Man sollte das Heil weder in Skandinavien (Steuerfinanzierte Absicherung) noch in den USA (private Absicherung) erst recht nicht in einem Utopia (bedingungsloses Grundeinkommen) suchen, sondern das aktuelle deutsche Modell möglichst konsistent und komplementär Weiterentwickeln.
Dabei eine Reduktion der Komplexität durch eine möglichst große Transparenz und Vereinfachung herstellen.
@getkiss Das Existenzminimum wird jährlich vom Finanzministerium festgelegt. Weiterhin gibt es einen Steuerfreibetrag, schließlich darf das Existenzminimum nicht besteuert werden laut BVerfG sowie die Hartz 4 Sätze.
Diese Sätze liegen derzeit bei +- 600 €.
Denke du hast meinen Vorschlag nicht richtig verstanden.
Die Rente würde sich nach meinen Vorschlag aus zwei staatlichen Komponenten zusammensetzen: Steuerfinanzierte Grundrente und mit Zwangsbeiträgen finanzierte gesetzliche RV. Hinzu kommt die private Vorsorge (Betriebsrenten, Lebensversich etc.).
Die gesetzliche Rente besteht jetzt schon aus Steuer- und Beitragsgelder. Mein Vorschlag geht dahingehend, dass diese Komponenten für jeden sichtbar werden. Nur die, die keine eigene Vorsorge, sei es nun in der gesetzlichen RV oder privat gemacht haben, würden dann nur auf die Steuerfinanzierte Grundrente angewiesen sein. Dies ist jetzt auch nicht anders, die Grundsicherung im Alter liegt bei ca. 600 €, wobei der Staat ja Miete und Mietnebenkosten übernimmt, daher können auch Rentner in München überleben.
rio schrieb am 29.03.2008, 12:14 Uhr (am 29.03.2008, 12:14 Uhr geändert).
Das derzeitige System ist dermaßen kompliziert, dass man eine spezielle Ausbildung bzw. Weiterbildung braucht, um überhaupt auch nur Ansatzweise zu erkennen, wie die Soziale Sicherheit in Deutschland funktioniert
Das trifft nicht nur auf das Renten-bzw Sozialversicherungs - und Steuersystem zu, sondern auch jede private Versicherungspolice ist so konstruiert dass der Normalverbraucher kaum einen Durchblick mehr hat. Auch die Strom,- Gas,- oder Wasserabrechnung kann man nur schwer, wenn überhaupt überprüfen (ausser Zählerstand Anfang und Ende). Das kann ein Ergebnis eines perfektionierten Abrechnungssystems sein, Fehler sind aber nur sehr schwer festzustellen oder nachzuweisen. Oder wer kann als Laie dem Finanzamt Fehler beim Steuer ausgleich nachweisen? Da braucht man in allen Fällen einen Fachmann und der kostet noch mal was extra, in vielen Fällen lohnt der Aufwand nicht, im Zweifelsfall ist es ein Lotteriespiel. Vielleicht wäre eine Poll-Tx einfacher und transparenter, nicht unbedingt gerechter?
Elsi schrieb am 29.03.2008, 14:27 Uhr (am 29.03.2008, 15:32 Uhr geändert).
Entschuligung falscher thread...
lori schrieb am 30.03.2008, 14:53 Uhr
Hallo Leute,
ich bitte Euch: es gibt den thread "SbS und der Islam"!
Hallo Johann,
Sowohl Deiner Analyse als auch deinen Kritikpunkten kann ich im Grossen und Ganzen zustimmen. Heute reicht mir die Zeit nicht, aber auf die punktuellen Unterschiede werde ich gegebenenfalls hinweisen!
Argumente wurden nur zu Genüge ausgetauscht, aber mir ist immer noch nicht klar wer mit unverhältnissmässig mehr unfairen Mitteln arbeitet. Jemand sprach über den Politiker Brüderle dessen Einkommen zum Teil auch von der Versicherungswirtschaft stammt! Er gibt sich auch eher "ideologiefrei"? Ich frage mich wie viele solcher gibt es noch? Merz, einst eine scharfe Zunge im Bundestag ist auch Antreiber bei der " Initiative Neue Soz. Marktwirtschaft" hinter der viele starke Wirtschaftsfunktionäre stehen. Die Methoden wie sie agieren sind mE. viel subtiler und irreführender, als die der Linken, von denen man weiss sie sind höchstens Gewerkschaftsfunktionäre!
Hier in unserem Thread scheint es ohne Ideologie auch nicht zu gehen: wir können uns nicht mal darauf einigen wer im Gesundheitswesen wen subventioniert? (die Privatpatienten den Rest oder umgekehrt?)
In der RV geht es nicht um "rechts" gegen "Links" sodern eher alt gegen jung. Es besteht anscheinend kein Konsens darüber ob die jetztige Rentenerhöhung von einem Prozent richtig oder falsch ist(Johann ich weiss, dass sie in deinen Augen falsch ist)! Dabei wartet der Rentner mit Verweis auf steigende Kosten bzw. auf steigende Pflegeversicherungsbeiträge, mit einer Nullrunde auf!
Johann wenn Du die kommenden 4-5 Tage nicht so fleissig bist- dass ich nachkommen kann-, dann will ich unbedingt einige Meinungsunterschiede, insbesondere zum Thema Grundsicherung ansprechen!
Gruss
Lori
Albanezul schrieb am 31.03.2008, 15:40 Uhr (am 31.03.2008, 21:19 Uhr geändert).
rio schrieb: Wissen Sie, Sie haben schon kaum eine Ahnung von der hier vorherrschen Religion, warum sollte es bei einer anderen anders sein, informieren Sie sich ein bissl vertiefter, dann können wir weiter diskutieren, Habe oben zu früh auf den Knopf gedrückt, ist mittlerweile nachgeholt.
Woher weißt denn du wieviel Ahnung ich von der "hier vorherrschen Religion" habe (was immer das auch sein mag), ausserdem will ich gar nicht über Religion diskutieren, wozu noch vertiefen. Lassen wirs sein. Nur eins interessiert mich: Welchen ominösen "falschen Knopf" drückst du denn andauernd? Wenns der Dabbljuh auch so machen würde, schön sähen wir aus!
Servus.
Ich wollte auf Vorschau drücken, habe aber auf Speichern gedrückt und habe während Sie ihre Antwort gaben erst gesehen, dass da einiges fehlt. Dann passiert mir des weiteren manchmal, dass ich den Bearbeiten Knopp mit dem zitier Knopp verwechsel, was zu einer anschliessenden Löschung mit der Bemerkung falscher Knopp führt.
Nun Ihre Äusserungen zum ersten versus zweiten Testament, lässt mich darauf schliessen. Dann haben Sie den Film als prophetisch bezeichnet, wenn Sie der Meinung sind der Filmemacher habe Nachrichten von Gott (z.B. im Traum) erhalten, dann ist der Film für Sie prophetisch. Umgangsprachlich wird Prophet oft mit "Hellseher" gleichgesetzt. Das ist aber falsch. Warum vertiefen? Bestimmte Suren sind aus dem Zusammenhang gerissen und wenn man das Wort Dschihad verwendet, sollte man wissen, dass die nicht "heiliger Krieg" heisst (das gibt es im Arabischen gar nicht), darüber hinaus macht es Sinn zu
wissen, dass im Islam Christen und Juden keine Ungläubigen sind usw.(das kommt im Film auch nicht vor explizit vor, ich weiss), einfache Lektüre hierzu: Annemarie Schimmels Reclam Heftchen, günstig und recht gut. Es gibt übrigens in der Bibel ähnliche Stellen, die, wenn man sie isoliert betrachtet und mit entsprechendem Bildmaterial unterlegt, ähnlich rüberkommen dürften. Antisemitische Gruppierungen verwenden z.B. auch isoliert betrachtete Äusserungen aus dem Talmud, um vor der jüdischen Weltherrschaft zu warnen, auch heute noch. Insgesamt gesehen, hilft das alles wenig um Differenzen überwinden zu können. Übrigens um Fehlinterpretationen vorzubeugen, ich lehne Fanatismus in allen Religionen ab, dass schliesst die radikalen Islamisten ein. Wie ich sagte, bin auch nicht sonderlich gläubig, respektiere aber Menschen, die das offenbar brauchen.
Ich kenne übrigens auch junge Türken und Araber: Wenns um Religion geht, reden viele derer in der Regel sehr sachlich über ihre Religion. Es gibt auch welche, die dann ziemlich aggressiv werden, sich aber schnell wieder beruhigen, wenn man ihnen die Unkenntnis über ihre eigene Religion offenlegt, was in diesen Fällen oft relativ einfach ist, wie übrigens auch bei ein paar jugendlichen Getauften, die einen auf "Oberchrist" machen. Einzig bei jugendlichen jüdischen Mitbürgern, ist mir die Kenntnis über ihre eigene aber auch die anderen Buchreligionen als auffallend gut aufgefallen. Aber sicherlich gibt es dort auch Fanatiker, wie z.B. die Ermordung Rabins zeigte. Ich halte von Verallgemeinerungen und Schnellschüssen (z.B. Koranverbot) nicht viel, sie bringen nichts.
Elsi schrieb am 01.04.2008, 20:22 Uhr (am 01.04.2008, 21:10 Uhr geändert).
Albanezul, was vielleicht in diesem Kontext auch noch sehr wichtig ist: der Islam ist keine missionierende Religion.
Und, was im 11-13 Jh. im Islam geschaffen wurde, ist vergleichbar mit den Leistungen im Europa des 17.Jh. Im 12.Jh verteidigte ein muslimischer Mann namens Averroes die Gleichstellung der Frau im Zusammenhang mit ihrer Teilnahme an der Produktion...Die Unterdrückung der muslimischen Frau geht von dem Abstieg der Stammes-Gesellschaft aus...
Der Wahabismus, eine fragwürdige ideologische Strömung entsteht in der arabischen Wüste, im Stamm der Saud, im europäischen Aufklärungs-Jahrhundert. Dank der Petrodollars konnte und können die Saudis ihre Ideologie verbreiten, ohne die sie eine kleine Sekte in einem unwirtlichen Land geblieben wären. Das wahabitische Arabien und das puritanische Amerika bilden einen Schulterschluß, von dem beide profitieren: Die Amerikaner kriegen das Öl und die wahabitischen Saudis investieren das Geld in die Verbreitung ihrer fragwürdigen Glaubensrichtung.
Albanezul schrieb am 02.04.2008, 11:07 Uhr
Elsi schrieb:
Der Wahabismus, eine fragwürdige ideologische Strömung entsteht in der arabischen Wüste, im Stamm der Saud, im europäischen Aufklärungs-Jahrhundert.
Es handelt sich sprachlich richtig nicht um eine Ideologie,
sondern um die konservative Weiterführung der konservativsten der vier klassischen Rechtschulen bei den Sunniten (den Hanbaliten). Da das saudische Königshaus sich dieser Strömung zugehörig fühlt, hat man in Saudi-Arabien, diese überstrengen Sittengesetze. In grossen Teilen der sunnitischen Welt folgt man dem viel liberaleren Hanafismus.
Elsi schrieb am 02.04.2008, 14:30 Uhr (am 02.04.2008, 14:45 Uhr geändert).
Nachdem ein freundlicher Mensch mich netterweise via einer persönlichen Nachricht (siehe unten auf mein Verfehlen aufmerksam machte, habe ich die Fortsetzung des Gesprächs dann auf den richtigen Thread verlegt...
Thread's in den Fore
Hallo Frau(?) Elsi.
Mann soll auf die themen achten nicht schreiben wo es nicht hingehöhrt, ja? Sie verwechsen in Ihrer Wohnung auch nicht das WC mit der Küche? Oder?
02.04.2008, 11:21 Uhr
robertox
Albanezul schrieb am 02.04.2008, 14:54 Uhr (am 02.04.2008, 14:55 Uhr geändert).
Zu spät, ich verschiebe meine Antwort auch
lori schrieb am 06.04.2008, 18:22 Uhr
Elsi schrieb: Albanezul, was vielleicht in diesem Kontext auch noch sehr wichtig ist: der Islam ist keine missionierende Religion.
Hallo Allerseits,
mit Religion habe ich wenig am Hut, aber das ist eine äusserst dumme Aussage. Es mag wohl in der Theorie im Koran keine missionierende Absicht zu erkennen sein(das auch mit grossem Fragezeichen versehen) aber in der Praxis hat jede Religion etwas Missionierendes, hätte sie dies nicht, würde sie sich selbst ihre Legitimation entziehen.
Gruss
Lori
rhe-al schrieb am 06.04.2008, 18:42 Uhr
Elsi schrieb: Albanezul, was vielleicht in diesem Kontext auch noch sehr wichtig ist: der Islam ist keine missionierende Religion.
...dazu sei mir eine Frage erlaubt, wie traten die Albaner zum Islam über? aus Nachahmung, unter Zwang, oder sostwie ?
Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.