Lieber Freund Lauch, weil die anderen Jäger gerade auf der Jagd sind, einen vermute ich sogar in Rumänien, muß ich hier wieder die Ehre der Jäger retten.
Die ca. 460 000 Jäger (männl+weibl. und alles dazwischen) in der Bundesrepublik sind zu fast 75 % auf die Länder NRW (ca.101000), BY (75 000), NI (70 000) und BW (52 000) konzentriert. Über das Wahlverhalten gibt es keine Statistik. Weil die politische Ausrichtung der links-grünen Parteien eher nicht so jägerfreundlich ist, wählen Jäger eher Parteien der Mitte und einer liberalen Politik. Neuerdings ist aber gerade unter jüngeren Jägern auch eine Neigung zur äußersten Rechten (wie aber zur großen Überraschung bei Umfragen kurz vor der Bundestagswahl 2025 auch bei einem hohen Durchschnitt der Jugend allgemein) bemerkbar. Dafür vermute ich als eine wesentliche Ursache die entsprechend radikalen jungen Vertreter der Gegenseite bei links-grün, die z.B. den als designierten Landwirtschaftsminister gehandelten, bayerischen Bauerverbandspräsidenten, mit Übergriffigkeit auf seinem Hof zum Rückzug veranlassten. Außerdem auch die Aktionen der Tierschutzorganisation „PETA“, die ja die Jagd für unnötig erachtet.
Bei der Jägerschaft sind alle Berufe unserer Gesellschaft vertreten. Der persönliche Bildungsgrad spielt hier keine Rolle und es gibt auch keine Berührungsprobleme. Die jagdlichen Fähigkeiten stehen hier im Vordergrund. Leider spielt aber bei den Jagdmöglichkeiten das persönliche Vermögen schon eine Rolle. Durch die Jagd der letzten 200 Jahre wurden die Großraubtiere Bär, Wolf und Luchs, sowie der Biber in Deutschland ausgerottet. Die Gründe dafür sind aber nicht alleine den Jägern anzukreiden. Die auch jetzt aktuell entstehenden Schäden durch Wolf, Luchs und Bieber waren auch damals schon in der Bevölkerung Grund, Druck auf die Jägerschaft zu machen. So muß die Jägerschaft auch jetzt wieder die Probleme mit dem Wolf ausbügeln. Nach meinem aktuellen Kenntnisstand über die Koalitionsvereinbarungen soll der Wolf ins Jagdrecht aufgenommen werden und dadurch sollen mit einer Änderung des Bundesjagdgesetzes die Abschüsse erleichtert werden. Ich denke, bei den überhandnehmenden Bieberschäden wird das auch für den Bieberabschuß in ähnlicher Weise folgen. Die vom Staat geleisteten Entschädigungen für die durch die wiedereingebürgerten Wildarten entstandenen Schäden ersetzen bei Weitem nicht die tatsächlichen Verluste der Tierhalter, ganz abgesehen auch von dem den Tieren zugefügten Leid und dem Mitgefühl der Tierhalter für ihre Schützlinge. Das ist auch mit Geld nicht zu ersetzende Tragik.
Zum Verhalten von Wildtieren, speziell der Bären. In Ro war es schon immer üblich, verwaiste, oder den Bärinnen auch geraubte, Bärenkinder von Menschen aufzuziehen. Du wirst ja bestimmt von den jetzt nicht mehr erlaubten „Tanzbären“ gehört haben. Für diese Tiere ist eine Auswilderung nicht möglich. Bären und Wölfe, die ohne Scheu vor dem Menschen aufwachsen, sind sogesehen sehr oft „verhaltensgestört“ und reagieren dann übergriffig, ja tödlich. In unserer Zeit kommen bei Wölfen auch die sogenannten „Wolfshybriden“ vor. Das sind Wolfsmischlinge aus Paarungen zwischen Hund und Wolf, erstmals 2017 nachweislich in Thüringen. Ursache auch wieder der unverantwortliche Mensch. Hunde werden nicht sorgsam gehalten und verwildern. In den durch die engen Lebensräume für Wildtiere vorhandenen Kontakte zwischen Hund und Wolf entstentstehen noch nicht eingetretene Gefahren für Mensch und Tier.
Siebenbürgische Jäger*innen -
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Nimrod guten Morgen.
Du bist zu schnell. Eine Nachricht ob gut oder schlecht entzieht sich meiner Kenntnis : der Wolf wird laut Manuela Schwesig ins Jagdrecht aufgenommen, steht im Koalitionsvertrag. Die Motivation drum herum war aus meiner Sicht äusserst skurril. Angeblich fühlen sich die Ostdeutschen im politischen Betrieb unterrepräsentiert ( so Schwesig). Und siehe da wenn der Wolf auch im Westen (sie nannte Niedersachsen) auftaucht, kommt Schwung in die Sache. Parallel nannte sie die Polykliniken ( die im Westen MVZ heissen). Also mir kam die Argumentation überzogen vor. Grundsätzlich wird immer nach Argumenten gesucht warum der Osten " blau" ist. Und dann kommt man oft auf sehr ausgefallene Ideen.
Nimrod eine FRAGE mal abgesehen der Verpflichtungen der Jäger gegenüber der Verpächter ( Bauern) , gibt es professionelle ( im Angstelltenverhälnis) Jäger? Wieso sind Jäger unter Druck? Bei den Anglern in der Binnenfischei( also heimische Gewässer) gibt es Fischereirechte die von Generation zu Generation vererbt werden, aber leben kann man davon nicht. Wenn ich will gehe ich angeln, wenn nicht, nicht. Druck eventuell wegen den unzähligen Regeln und Vorschriften.
Vom " Hybridwolf" habe ich gehört, aber ich meine, dass die schwache Bewachung der Schafsherden das Problem ist.
Da du PETA und andere Organisationen erwähnst, merke ich wie oft mit zweierlei Mass gemessen wird. Auf der einen Seite der " kuschelige Bär" auf der anderen Seite oft nur getötete ( nicht gefressene) Tiere.
Ich bin der Meinung dass Gesellschaften auch so etwas wie Radikalität brauchen. Radikalität bringt Impulse für die Mehrheit.( zB Vegetarier) Die Handlungen der radikalen Kräfte sind oft gesetzwidrig und sollten dementsprechend geahndet werden. Der Herr der Landwirtschaftsminister werden sollte( ich müsste das genauer recherchieren) leugnet den menschengemachten Klimawandel. Dh. nicht, dass man seinen Hof belagern darf, aber so einer sollte dann doch kein Minister werden.
Du bist zu schnell. Eine Nachricht ob gut oder schlecht entzieht sich meiner Kenntnis : der Wolf wird laut Manuela Schwesig ins Jagdrecht aufgenommen, steht im Koalitionsvertrag. Die Motivation drum herum war aus meiner Sicht äusserst skurril. Angeblich fühlen sich die Ostdeutschen im politischen Betrieb unterrepräsentiert ( so Schwesig). Und siehe da wenn der Wolf auch im Westen (sie nannte Niedersachsen) auftaucht, kommt Schwung in die Sache. Parallel nannte sie die Polykliniken ( die im Westen MVZ heissen). Also mir kam die Argumentation überzogen vor. Grundsätzlich wird immer nach Argumenten gesucht warum der Osten " blau" ist. Und dann kommt man oft auf sehr ausgefallene Ideen.
Nimrod eine FRAGE mal abgesehen der Verpflichtungen der Jäger gegenüber der Verpächter ( Bauern) , gibt es professionelle ( im Angstelltenverhälnis) Jäger? Wieso sind Jäger unter Druck? Bei den Anglern in der Binnenfischei( also heimische Gewässer) gibt es Fischereirechte die von Generation zu Generation vererbt werden, aber leben kann man davon nicht. Wenn ich will gehe ich angeln, wenn nicht, nicht. Druck eventuell wegen den unzähligen Regeln und Vorschriften.
Vom " Hybridwolf" habe ich gehört, aber ich meine, dass die schwache Bewachung der Schafsherden das Problem ist.
Da du PETA und andere Organisationen erwähnst, merke ich wie oft mit zweierlei Mass gemessen wird. Auf der einen Seite der " kuschelige Bär" auf der anderen Seite oft nur getötete ( nicht gefressene) Tiere.
Ich bin der Meinung dass Gesellschaften auch so etwas wie Radikalität brauchen. Radikalität bringt Impulse für die Mehrheit.( zB Vegetarier) Die Handlungen der radikalen Kräfte sind oft gesetzwidrig und sollten dementsprechend geahndet werden. Der Herr der Landwirtschaftsminister werden sollte( ich müsste das genauer recherchieren) leugnet den menschengemachten Klimawandel. Dh. nicht, dass man seinen Hof belagern darf, aber so einer sollte dann doch kein Minister werden.
Hallo Nimrod, am DO/10. 04, las ich in der WAZ von einer Tragödie: Ein 66-jähriger Jäger hat sich in Hagen (NRW) auf der Jagd nach Wildschweinen versehentlich erschossen. Die Polizei fand keine Hinweise auf Fremdverschulden oder Suizid.
Gelegentlich passiert es, daß ein Jäger einen anderen Jäger versehentlich erschießt (also, in Indianer-Sprache: in die ewigen Jagdgründe befördert. Neiiin, ich empfinde keinen Hohn, denn beim Tod eines Menschen ist "Schluß mit lustig"!).
Das sind, m.E., Fälle von Fahrlässigkeit, bzw. grober Fahrlässigkeit. Wie kann so etwas passieren?
Alle Jäger/Innen sind doch gut "an der Waffe ausgebildet";
und alle tragen Warnwesten während der Jagd. Oder etwa nicht?
Naheliegender Gedanke: Alkohol-Mißbrauch!
So ein sinnloser Tod zieht mich total runter; für mich nicht vergleichbar mit alltäglichen Autounfällen.
Gelegentlich passiert es, daß ein Jäger einen anderen Jäger versehentlich erschießt (also, in Indianer-Sprache: in die ewigen Jagdgründe befördert. Neiiin, ich empfinde keinen Hohn, denn beim Tod eines Menschen ist "Schluß mit lustig"!).
Das sind, m.E., Fälle von Fahrlässigkeit, bzw. grober Fahrlässigkeit. Wie kann so etwas passieren?
Alle Jäger/Innen sind doch gut "an der Waffe ausgebildet";
und alle tragen Warnwesten während der Jagd. Oder etwa nicht?
Naheliegender Gedanke: Alkohol-Mißbrauch!
So ein sinnloser Tod zieht mich total runter; für mich nicht vergleichbar mit alltäglichen Autounfällen.
Liebe Regine, deine natürlich berechtigte Frage will ich sofort beantworten. Leider kann ich dir aber für all diese tragischen, traurigen Unfälle mit tödlichem Ausgang keine Universal-Antwort geben. Weil unsere Truppe keine 500 000 Mitglieder hat und damit „nur“ etwa 5,5 Promille der bundesdeutschen Bevölkerung ausmacht, sind solche Fälle sehr selten und werden dann einer besonderen Beachtung in der Bevölkerung unterzogen. Aber wie in allen Bereichen unserer Gesellschaft passieren solche unerwünschten Situationen weil menschliches Versagen, Fahrlässigkeit, unglückliche Umstände usw, zu diesen im schlimmsten Fall dann tödlich ausgehenden Unfällen führen . Vergleiche aber mal die Ursachen von tödlichem Ausgang bei Kfz-Unfällen. Gerade vorhin las ich im Internet, daß ein 17-jähriger ohne Erlaubnis mit dem Porsche seines Vaters mit einem gleichaltrigen Beifahrer mit überhöhter Geschwindigkeit bei Syke in Niedersachsen an einen Baum gerast ist und beide im brennenden Pkw verbrannt sind. Leider geht man nach dem Lesen dieser Nachricht meist kopfschüttelnd zur Tagesordnung weiter. Wie findest du das? Jäger und Jägerinnen sind auch nur ganz normale Menschen mit allen Schwächen und Stärken wie jeder andere. Um das Ganze aber auch statistisch zu untermauern habe ich mich selbst im Internet schlau gemacht und folgendes gefunden:
Die Wahrscheinlichkeit, bei der Jagd tödlich zu verunglücken, liegt in Deutschland bei 0,000257 Prozent. Das entspricht einem sehr geringen Risiko. Im Vergleich dazu ist die Gefahr, im Hausbereich tödlich zu verunglücken, bei etwa 0,014 Prozent, also 55-mal höher. Autofahren ist mit einer Wahrscheinlichkeit von 0,005 Prozent etwa 20-mal gefährlicher als die Jagd.
Damit will ich Jagdunfälle nicht verharmlosen. Aber was in letzter Zeit mit Autos schon alles zwar meist ungewollt, aber bei Anschlägen auch gewollt, an Leid verursacht wurde, könnte vielleicht reduziert werden, wenn genauso streng auf solche Fälle reagiert würde, wie bei der Verschärfung des Waffengesetzes. Wie siehst du das jetzt ?
Die Wahrscheinlichkeit, bei der Jagd tödlich zu verunglücken, liegt in Deutschland bei 0,000257 Prozent. Das entspricht einem sehr geringen Risiko. Im Vergleich dazu ist die Gefahr, im Hausbereich tödlich zu verunglücken, bei etwa 0,014 Prozent, also 55-mal höher. Autofahren ist mit einer Wahrscheinlichkeit von 0,005 Prozent etwa 20-mal gefährlicher als die Jagd.
Damit will ich Jagdunfälle nicht verharmlosen. Aber was in letzter Zeit mit Autos schon alles zwar meist ungewollt, aber bei Anschlägen auch gewollt, an Leid verursacht wurde, könnte vielleicht reduziert werden, wenn genauso streng auf solche Fälle reagiert würde, wie bei der Verschärfung des Waffengesetzes. Wie siehst du das jetzt ?
Guten Abend,
@Nimrod
Sehr, sehr gute Antwort. Diese Art von Rechnungen hatte ich in der Corona - Zeit sehr stark vermisst.
@Nimrod
Sehr, sehr gute Antwort. Diese Art von Rechnungen hatte ich in der Corona - Zeit sehr stark vermisst.
Lieber Lauch, hier die Antworten auf deine Fragen:
Ja, es gibt Berufsjäger. Berufsjäger ist ein anerkannter Ausbildungsberuf mit 3-jähriger Lehrzeit. Mit dem erfolgreichen Abschluß ist man dann Revierjäger. Wer sich dann auch weiterbilden will kann sich zum Revierjagdmeister ausbilden lassen. Arbeitsmöglichkeiten bieten die staatlichen Forste und Waldbesitzer mit großen Waldungen, z.B. adlige Großgrundbesitzer, vor allem wenn der Wildbestand entsprechend geregelt werden muß. Die Anzahl der Berufsjäger ist aber sehr klein, etwa nur 1000 Personen üben das Waidwerk in der BRD gegen Bezahlung aus.
Weil im deutschen Jagdrecht das Recht der Jagdausübung an Grund und Boden gebunden ist, ist der Grundbesitzer derjenige, der über dieses Recht entscheidet. Die Ausübung und die Vergabe ist im Bundesjagdgesetz und in den Länderjagdgesetzen geregelt. Da gibt es teilweise Unterschiede von Bundesland zu Bundesland. Wir sind ja ein föderativer Staat. Der Pächter muß deshalb auch das Wohlwollen des Verpächters haben, damit er es ihm "verpachtet". Deshalb der „Druck!“
Um die Schäden an Weidetieren genau beurteilen zu können, muß man sich mit den durch Wolfsrisse geschädigten Tierhaltern direkt unterhalten. Alles andere ist zu ungenau und pauschal, je nachdem der Informant für oder gegen den Wolf eingestellt ist.
Ein Meinungsaustausch hier über die sog. „Aktivisten“ in unserem Land jeglicher Couleur ist ein eigenes Thema und wird immer zu einer sehr kontroversen Diskussion führen. Auf den Standplatz kommt es da an.
Zum bayerischen BBV-Vorsitzenden und seiner Einstellung zum Klima weiß ich zu wenig. Da er aber praktizierender Landwirt ist, ist er einer derjenigen in unserem Land, der die Auswirkungen von Klimaveränderungen in seinem beruflichen Umfeld am ehesten bemerkt. Warum sollte er sich da selbst etwas vormachen. Hier ist mit großer Sorgfalt zu prüfen, was ihm hier unterstellt wird um ihn „aus dem Verkehr zu ziehen“, was ja anscheinend erfolgreich war.
Ja, es gibt Berufsjäger. Berufsjäger ist ein anerkannter Ausbildungsberuf mit 3-jähriger Lehrzeit. Mit dem erfolgreichen Abschluß ist man dann Revierjäger. Wer sich dann auch weiterbilden will kann sich zum Revierjagdmeister ausbilden lassen. Arbeitsmöglichkeiten bieten die staatlichen Forste und Waldbesitzer mit großen Waldungen, z.B. adlige Großgrundbesitzer, vor allem wenn der Wildbestand entsprechend geregelt werden muß. Die Anzahl der Berufsjäger ist aber sehr klein, etwa nur 1000 Personen üben das Waidwerk in der BRD gegen Bezahlung aus.
Weil im deutschen Jagdrecht das Recht der Jagdausübung an Grund und Boden gebunden ist, ist der Grundbesitzer derjenige, der über dieses Recht entscheidet. Die Ausübung und die Vergabe ist im Bundesjagdgesetz und in den Länderjagdgesetzen geregelt. Da gibt es teilweise Unterschiede von Bundesland zu Bundesland. Wir sind ja ein föderativer Staat. Der Pächter muß deshalb auch das Wohlwollen des Verpächters haben, damit er es ihm "verpachtet". Deshalb der „Druck!“
Um die Schäden an Weidetieren genau beurteilen zu können, muß man sich mit den durch Wolfsrisse geschädigten Tierhaltern direkt unterhalten. Alles andere ist zu ungenau und pauschal, je nachdem der Informant für oder gegen den Wolf eingestellt ist.
Ein Meinungsaustausch hier über die sog. „Aktivisten“ in unserem Land jeglicher Couleur ist ein eigenes Thema und wird immer zu einer sehr kontroversen Diskussion führen. Auf den Standplatz kommt es da an.
Zum bayerischen BBV-Vorsitzenden und seiner Einstellung zum Klima weiß ich zu wenig. Da er aber praktizierender Landwirt ist, ist er einer derjenigen in unserem Land, der die Auswirkungen von Klimaveränderungen in seinem beruflichen Umfeld am ehesten bemerkt. Warum sollte er sich da selbst etwas vormachen. Hier ist mit großer Sorgfalt zu prüfen, was ihm hier unterstellt wird um ihn „aus dem Verkehr zu ziehen“, was ja anscheinend erfolgreich war.
Nimrod ganz kurz,
Okay du hast mir den Berufstand erklärt, die könnten unter Druck geraten evtl, denn darauf will ich hinaus- wo ist der Druck?-der Rest ist doch Hobby!
Die Landwirte sehen schon den Klimawandel, aber ich gehe davon aus, dass einige wie andere Bürger auch, den Zusatz "menschengemacht" strikt ablehnen bzw. die Massnahmen für zu teuer und unverhältnismässig halten.
Wie schmeckt der Fasan? Ich komme aus dem Staunen nicht heraus wenn ich mitten im Industriegebiet zwischen den Hallen, Fasane sehe.
Okay du hast mir den Berufstand erklärt, die könnten unter Druck geraten evtl, denn darauf will ich hinaus- wo ist der Druck?-der Rest ist doch Hobby!
Die Landwirte sehen schon den Klimawandel, aber ich gehe davon aus, dass einige wie andere Bürger auch, den Zusatz "menschengemacht" strikt ablehnen bzw. die Massnahmen für zu teuer und unverhältnismässig halten.
Wie schmeckt der Fasan? Ich komme aus dem Staunen nicht heraus wenn ich mitten im Industriegebiet zwischen den Hallen, Fasane sehe.
Lieber Lauch, Berufsjäger haben den üblichen Druck eines Arbeitnehmers. "Hobbyjäger" wie du sie bezeichnest, werden von den Jagdgegnern und den Grundeigentümern unter Druck gesetzt. Von wegen Hobby oder gar Jagdlust. Jäger stehen heute mit dem Rücken an der Wand.
Zum Fasan kann ich dir nichts sagen. Ich lebe in einem ländlichen Gebiet, wo die Lebensbedingungen für den Fasan nicht vorhanden sind, es also keine Fasane gibt. Ich habe noch nie Fasan gegessen. Diese Frage mußt du dir selbst beantworten, indem du dir beim Wildbrethändler mal einen bratfertigen kaufst.
Zum Fasan kann ich dir nichts sagen. Ich lebe in einem ländlichen Gebiet, wo die Lebensbedingungen für den Fasan nicht vorhanden sind, es also keine Fasane gibt. Ich habe noch nie Fasan gegessen. Diese Frage mußt du dir selbst beantworten, indem du dir beim Wildbrethändler mal einen bratfertigen kaufst.
Wegen dem "Jagddruck", es gibt sogenannte Abschusspläne z.B. auf 100 ha 20 Stück Wild.
Da ist der Druck sehr gros ,aus eigener Erfahrung ,weil da viele Schneckensammler oder Tratschenten (Regine)unterwegs sind oder auch Mountainbiker oder oder.
Das Wild ist massiv gestört und wird immer heimlicher,deswegen sind die Abschüsse sehr schwer machbar.
Alle 3 Jahre wird vom Forst ein Verbissgutachten erstellt ,danach richtet sich der Abschuss,in DE herrscht die Devisse Wald vor Wild,leider
Da ist der Druck sehr gros ,aus eigener Erfahrung ,weil da viele Schneckensammler oder Tratschenten (Regine)unterwegs sind oder auch Mountainbiker oder oder.
Das Wild ist massiv gestört und wird immer heimlicher,deswegen sind die Abschüsse sehr schwer machbar.
Alle 3 Jahre wird vom Forst ein Verbissgutachten erstellt ,danach richtet sich der Abschuss,in DE herrscht die Devisse Wald vor Wild,leider
Okay, aber dann müsstet ihr die Jäger, Verbündete des Wolfes sein. Ist das zu plakativ wenn ich sage, sucht euch die passenden Reviere!? Bzw. ist das so ähnlich in der Wirkung, Machbarkeit, als ob man einem Arbeitnehmer sagen würde, dann such dir einen anderen Job, wenn er dir nicht passt!!
Am besten ein Revier wo gar kein Wild vorkommt? Meinst du......
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