Kontinuitätstheorie versus Migrationstheorie

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cäsar
schrieb am 26.04.2011, 20:30 Uhr
Herr Bankban,

Sie sind ein sehr schwieriger Gesprächspartner...wahrscheinlich behaupten Sie das auch von mir.
Ich habe nicht die Mathematisierung der Geschichte gefordert, ich meine jedoch, dass wenn Mathematik eingeführt wird, das Fach realer wird- das eine Konzession an Sie, damit ich nicht wissenschaftlich schreiben muss und die Diskussion sich im Kreis dreht. Können wir uns darauf einigen?
Im Beitrag auf Seite 138(nicht wie ich fälschlich 137 schrieb)schrieben Sie darüber wie Sprache die Perspektive verändert, bzw. das Wahrheiten mit Sprache zu tun hätten, Sprache als Kind seiner Zeit und lehnten meine "Standarttheorie" ab. In Ihrem letzten Beitrag geben Sie ja praktisch zu, dass die rumänischen Historiker sich nicht an westliche Standards angepasst haben. Die Dako- Romanische KT kommt mir vor wie die Theorie vom Präventionskrieg deutscher Revisionisten.

Zu Dresden: das ist eine dermassen unzufrieden stellende Antwort die eigentlich Ihrer nicht würdig ist. Dafür lohnt es sich nicht, den PC einzuschalten. Sie zwingen mich hiermit NPD- Jargon anzunehmen, wonach die Zahl der deutschen Opfer nach unten korrigiert wird und die Zahl der Opfer durch die deutsche Aggression nach oben. Was sind denn das für Perspektiven? Hier bleibt die Methodik(Wissenschaft) aber gewaltig auf der Strecke. Und so weit ich weiss sind Historiker und Literaten sehr eitle Menschen- bei manchen glaubt man, sie hätten die Weisheit mit dem Löffel gefressen. Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

ave
Mynona
schrieb am 26.04.2011, 20:41 Uhr
Also ich habe mich damals gegen ein Psychologie Studium entschieden,gerade wegen diesen Dingen wie Mathe(bin eine Null in dem Fach),Statistik und Co.
Und das wird nun mal verlangt.
Henny
schrieb am 26.04.2011, 20:59 Uhr
Ich habe nicht die Mathematisierung der Geschichte gefordert, ich meine jedoch, dass wenn Mathematik eingeführt wird, das Fach realer wird...
Stimmt! Zumindest wenn die Mengenlehre und die Wahrscheinlichkeitstheorie angewandt wird, richtig angewandt wird, da würde/könnte man einigen Aussagen in diesem Thread die Wurzel ziehen.
Mynona
schrieb am 26.04.2011, 21:19 Uhr
das Fach realer wird...

da kommt es doch wohl auf's Fach an...:-)))
seberg
schrieb am 26.04.2011, 22:13 Uhr
Mensch cäsar,
dafür dass Sie mit der Berufsgruppe der Psychologen wenig Erfahrung haben, wie Sie selbst schreiben, finde ich Ihren Rundumschlag, mit dem Sie am Ende allesamt des Manipulierens beschuldigen, reichlich gewagt.

Aber es scheint das Schicksal von Psychologen schon immer zu sein, dass sie einerseits in ihren Möglichkeiten, wundersame Dinge zu vollbringen überschätz werden, und andererseits, wenn sie auch nur Menschen sind "die mit Wasser kochen", entäuscht der Unfähigkeit beschuldigt und unterschätzt werden.

Mit Statistik und mathematischer Methodenlehre wurden die Psychologiestudenten schon immer getriezt, zumindest wenn sie das Fach als Naturwissenschaft studierten, wie das an den meisten Unis in Deutschland der Fall ist. Im übrigen ist die Psychologie ein Paradebeispiel für eine Grenzwissenschaft zwischen exakter Natur- und eher narrativer Geisteswissenschaft, vielleicht verhält es sich mit der Geschichtswissenschaft ähnlich. Es gibt nun mal keine "objektive Realität dort draußen" außerhalb des und unabhängig vom erkennenden menschlichen Subjekts, das ist inzwischen sogar auch in der Physik bekannt und akzeptiert. Der Arzt S.Freud bezeichnete sich selbst als Naturwissenschaftler und bestand doch darauf, dass seine Krankengeschichten durchaus wie "Novellen" zu lesen seien.

Befremdlich finde ich, dass Ihnen die Psychologen, die für die Wirtschaft und Werbeagenturen arbeiten sympatischer sind, als jene, die seelisch leidenden Menschen zu helfen versuchen, also sie gerade dazu befähigen, sich nicht mehr manipulieren zu lassen!
bankban
schrieb am 27.04.2011, 08:18 Uhr
Hallo Cäsar,

ein schwieriger Gesprächspartner zu sein, empfinde ich als Auszeichnung. Ich möchte auch kein einfacher sein, sondern einer, der bereit ist, nachzuhaken und mitzudenken und Widerspruch einzulegen.

In puncto Mathematisierung muss ich weiterhin dabei bleiben, dass der Gebrauch von Zahlen und Statistiken sicherlich in manchen Teilbereichen vorteilhaft ist, doch bei sehr vielen Fragen nichts bringen. Man würde sich etwas vorgaukeln, wollte man glauben, dadurch der "historischen" Wahrheit näherzukommen.

Im Falle Dresden geht es methodisch einfach darum, wie man die Zahl der Opfer bestimmt, wenn die teilweise/überwiegend restlos verbrannt sind. Das ging vor 60 Jahren schlecht und geht heute ebenfalls schlecht. Ich habe mich mit der Frage nicht befasst, aber soweit ich weiss, hat man versucht, zuerst die Zahl der in der Stadt sich aufhaltenden Personen zu bestimmen (Flucht aus dem Osten) und danach aufgrund der sich im Einsatz befindlichen Flugzeuge auf mögliche Opferzahlen zu schließen. Das Ergebnis war dann, meine ich, eine Spanne von ... bis... Diese Spanne alleine zeigt schon, dass selbst der Gebrauch von Zahlen nicht immer zu mehr Wissen führt.

Im Übrigen: irgendwie drängen Sie mich in die Position des historischen Experten, der ich aber gar nicht bin. Ich würde mich auch vor Urteilen scheuen, schreibe Sie. Doch damit, mit diesen Erwartungen, tun Sie mir zuviel der Ehre an. Es sind nur Einschätzungen und Angelesenes, das ich hier gelegentlich niederschreibe.
cäsar
schrieb am 27.04.2011, 11:25 Uhr
Hallo Herr Seberg,

Ich formuliere es mal so: beide von mir genannten Gruppen manipulieren unsere Gehirne.Im Übrigen, ich habe doch deutlich geschrieben, dass ich mir KEIN URTEIL anmasse.Dass, die einen mir sympathischer sind, hat ua. diese Gründe:sie richten höchstens einen geldwerten Schaden an, mal von der einen oder anderen Aufregung abgesehen, sie tragen mit einem aus meiner Sicht ziemlich unproduktivem Beruf kräftig zum BSP bei, und ich persönlich lasse mich gerne auf das "Katz und Maus" Spiel ein.(ZB: indem man mee to Produkte des Handels kauft und genau weiss, dass sie vom Hersteller der Marke stammen) Ist doch was, nicht wahr?

Bankban:
Im Grossen und Ganzen ist der Sachverhalt Mathematik- Geschichte geklärt. Im Falle Dresdens scheinen mir jedoch die Methoden komplett versagt zu haben. Mein Eindruck ist der, dass man sich hauptsächlich auf Berichte der Nazis(Karteien) beruft, die dann dem jeweiligen Zeitgeist angepasst werden. Recht schwach, nicht wahr?

Wir sollten aber bei der KT bleiben:oft frage ich mich warum die rumänische Seite(die positiven Ausnahmen sind schwindend klein) nicht bereit ist, bei dieser Theorie ab und zu sich des Konjunktivs zu bedienen? Sogar der Vatikan ist flexibler. Dann würde ich nicht so einen "Aufstand" machen.

ave
grumpes
schrieb am 27.04.2011, 14:11 Uhr (am 27.04.2011, 14:19 Uhr geändert).
Cât încasa regimul Ceauşescu pentru un etnic german

În ultimele două decenii ale dictaturii comuniste au părăsit România pentru a se stabili în Republica Federală peste 225.000 de etnici germani. Pentru fiecare emigrant de origine germană, partea română a cerut şi a primit bani. Doctorul în ştiinţe juridice Heinz-Günther Hüsch, fost deputat CDU, a negociat timp de douăzeci de ani cu regimul de la Bucureşti pentru fiecare solicitant de viză în parte.

Misiunea lui Hüsch a început în 1968 şi s-a încheiat odată cu prăbuşirea regimului comunist, în 1989. Sarcina sa oficială, venită din partea guvernului de coaliţie (CDU-SPD) în fruntea căruia se afla cancelarul Kurt Georg Kiesinger, era de a negocia cu România plecarea etnicilor germani.

În douăzeci de ani, la conducerea RFG s-au succedat mai multe coaliţii de guvernământ (SPD/FDP şi CDU/FDP), dar activitatea lui Heinz-Günther Hüsch a rămas aceeaşi; semn că indiferent de culoarea politică a cabinetului, comanditarul acestuia - iniţial Ministerul Federal pentru Refugiaţi şi Expulzaţi (desfiinţat în 1969) şi după aceea Ministerul Federal de Interne - a fost mulţumit de serviciile sale.

Partenerii săi de negocieri erau întotdeauna oamenii securităţii, iar caracterul acestor "tranzacţii" era strict secret. La cea mai mică scurgere de informaţii, regimul comunist de la Bucureşti ameninţa atât cu întreruperea negocierilor, cât şi cu sistarea plecărilor.

Dar nici reprezentantul Bonn-ului nu avea interes ca afacerea să iasă la lumină fiindcă se temea de gura presei. România se obliga, prin contract, să permită plecarea în RFG a unui anumit contingent de etnici germani într-un anumit interval de timp. Partea germană îşi lua angajamentul să achite o anumită sumă de bani pentru fiecare persoană emigrată.

Linia negocierilor era dictată de la Bonn, însă Hüsch stabilea metoda. În nicio arhivă nu există vreo formulare de tipul "Acord între RFG şi RSR", ci numai numele negociatorului german sau menţiunea abstractă "partea germană - partea română", îşi aminteşte dr. Heinz-Günther Hüsch: "Fiecare purta negocieri în numele unei părţi. Partea română se legitima cu permisiuni de plecare, eu mă legitimam cu bani. Românii n-au întrebat niciodată în numele cui negociez. Eu nu i-am întrebat niciodată pe cine reprezintă."

Prima înţelegere scrisă, cu valabilitate de un an, s-a semnat în 1969 la Stockholm. România şi-a luat angajamentul să acorde permisiunea de ieşire din ţară a cel puţin trei mii de etnici germani, iar Germania Federală să plătească pentru fiecare în parte. Pe cap de emigrant cu studii superioare încheiate, regimul comunist primea 10.000 de mărci germane.

Fiecare student valora circa 5.000 de mărci, iar fiecare "caz normal" era răscumpărat de statul german contra sumei de 1.700 de mărci. Tot în capitala Suediei a fost semnat şi cel de-al doilea acord, valabil pe o perioadă de patru ani. Următoarele înţelegeri scrise au urmat modelul primelor două, cu menţiunea că perioada a fost extinsă la cinci ani, eşantioanele mărite, iar sumele de răscumpărare s-au majorat (între 1.800 şi 11.000 de mărci germane pe cap de persoană).

În 1978, acordurile între cele două părţi au suferit modificări. După vizita la Bucureşti a social-democratului Helmut Schmidt, la acea vreme cancelar, românii au renunţat la evaluarea sumelor pe criterii de pregătire profesională a etnicilor germani care doreau să plece. Ambele părţi au convenit asupra unui "tarif unic" de 4.000 de mărci germane pe cap de emigrant. Ulterior, suma a crescut la 7.800 de mărci, respectiv la 8.950 de mărci germane (august 1989), indiferent de statutul persoanei.

În opinia lui Heinz-Günther Hüsch, renunţarea la clasificarea pe criterii profesionale a fost importantă având în vedere că anumite categorii duceau mereu la divergenţe de opinie. "Românii considerau că un muncitor agricol care a condus din când în când un tractor este un specialist", îşi aminteşte fostul negociator-şef.

Câţi bani a plătit Bonn-ul pentru răscumpărara etnicilor germani din România este greu de apreciat. Se estimează că suma totală se ridică la circa un miliard de mărci germane. "N-am calculat niciodată", afirmă Heinz-Günther Hüsch. "Dar chiar şi de-aş şti, aş păstra tăcerea", adaugă el.

Autori: Ernst Meinhardt, Claudia Ştefan
Redactor: Rodica Binder

(Deutsche Welle)

P.S. "Românii considerau că un muncitor agricol care a condus din când în când un tractor este un specialist", îşi aminteşte fostul negociator-şef.
Popescu
schrieb am 27.04.2011, 15:37 Uhr
P.S. "Românii considerau că un muncitor agricol care a condus din când în când un tractor este un specialist", îşi aminteşte fostul negociator-şef.

Ich gehe davon aus, dass Grumpes hier die ungerechtfertigt gute Meinung der Rumänen über Landwirtschaftsarbeiter deutscher Volkszugehörigkeit, denn über die ist doch die Rede, unterstreichen will.
Handelt es sich, Ihrer Meinung nach Herr GRUMPES, dabei um Analphabeten? Wann werden Sie Ihre herablassende Meinung über sächsische oder schwäbische Bauern endlich revidieren? Sie ist für mich, wahrscheinlich auch für Aurel, empörend! Ja, jeder dieser Bauern war ein Spezialist, in vielerlei Hinsicht, denn er musste sich überall selbst helfen können.

Nun wird wieder einmal Seberg, Dr. Allwissend, behaupten, dass ich die Dinge verdrehe - wie gehabt!

cäsar
schrieb am 27.04.2011, 15:48 Uhr (am 27.04.2011, 15:52 Uhr geändert).
@Popescu

Das wird wahrscheinlich nicht nur Herr Seberg behaupten. Sie verdrehen die Dinge total und ich glaube sogar, dass Sie das mit Absicht tun!
1) Grumpes sollte besser zitieren, Quellen benennen.(letzter Satz) Jedem muss jedoch auffallen, dass er, grumpes, gar nichts unterstreicht.
2) Beim Thema Spezialisten, geht es wahrscheinlich um den deutschen Begriff des Facharbeiters und damit geht es auch um eine gewisse Ausbildungsentschädigung bzw. um das leidige Thema der Rentenanwartschaft der Aussiedler aus Rumänien. Mit Herabsetzung der Bauern aus Rumänien hat das nichts zu tun. Traktoristen soweit ich weiss bekamen auch eine Ausbildung.

ave
Popescu
schrieb am 27.04.2011, 15:59 Uhr (am 27.04.2011, 16:08 Uhr geändert).
Cäsar:
„Jedem muss jedoch auffallen, dass er gar nichts behauptet.“

Der Satz, der als P.S. (in Fettschrift !!) steht ist lediglich eine Wiederholung des zweiten Teils des vorletzten Abschnittes des Gesamtzitates. Was den anderes als eine Behauptung (oder auch eine Unterstreichung, wie inzwischen geändert) ist denn das Herauspicken und fett Unterstreichen dieses Satzes?

Friedrich K
schrieb am 27.04.2011, 16:02 Uhr (am 27.04.2011, 16:05 Uhr geändert).
Wann werden Sie Ihre herablassende Meinung über sächsische oder schwäbische Bauern endlich revidieren? Sie ist für mich, wahrscheinlich auch für Aurel, empörend! Ja, jeder dieser Bauern war ein Spezialist, ...
Dass das für klein aurel empörend ist kann ich mir kaum vorstellen weil die Klientel aus dem "Agrarmedium" bei ihm unten durch ist; man nehme:
An alle die anscheinend aus einem Agrarmedium stammen, stelle ich keine Anspruche
Bei den Bauern aus Hermannstadt oder Techirghiol wird's komplizierter.
aurel
schrieb am 27.04.2011, 18:22 Uhr (am 27.04.2011, 18:24 Uhr geändert).

@Popescu
Handelt es sich, Ihrer Meinung nach Herr GRUMPES, dabei um Analphabeten? Wann werden Sie Ihre herablassende Meinung über sächsische oder schwäbische Bauern endlich revidieren? Sie ist für mich, wahrscheinlich auch für Aurel, empörend! Ja, jeder dieser Bauern war ein Spezialist, in vielerlei Hinsicht, denn er musste sich überall selbst helfen können.


Aveti dreptate.
Priceputi dar prosti si rai.
Zic si io, parerea mea, nu dau cu parul.

P.S. Ma refer acum la tarani in general, la unii pe care i-am cunoscut io si nu in special la cei vorbitori de lb. germana (in parte)
Popescu
schrieb am 27.04.2011, 18:46 Uhr
Aurel,
da sind wir offensichtlich unterschiedlicher Meinung. Ich hatte schon immer eine bessere Meinung über Landbevölkerung als über städtische Bevölkerung. Ich denke auch, dass Kinder am Dorf "solider" erzogen wurden und werden, als in der Stadt. Es sind die schönsten Erinnerungen meiner Kindheit und Jugend, die Monate auf dem Dorf oder die Wanderungen, immer alleine, durch die Karpaten. Nichts ist mir mehr abgegangen in Deutschland als das Fehlen einer echten Verbindung zu einem Bauernhof mit selbst gebackenem Brot, eigenem Speck, Butter und Käse, Zwiebeln und Rettichen aus dem Garten, eigenem Honig und selbstgebranntem Pali.
Da könnte ich auch auf die Vinete verzichten.

Die Zeiten sind aber, überall, vorbei.
aurel
schrieb am 27.04.2011, 19:07 Uhr (am 27.04.2011, 19:14 Uhr geändert).

@Popescu
Aurel,
da sind wir offensichtlich unterschiedlicher Meinung.



Falsch!
Wir sind der gleichen Meinung.
„Das leben auf dem Dorf“ ist auch meine Leidenschaft.
Herr Popescu, „Ihre Volksgenossen“ werden diesen Paradoxon nie verstehen, aber das Leben auf dem Land ist auch mein Leben.

Meine Eltern betreiben auch Heute Hobbylandwirtschaft.
Meine Mutter backt auch Heute eigenes Brot aus eigenem Weizenmehl.

Für Ihre Volksgenossen ist vielleicht doch bestens gelaufen mit der Nationalisierung der Ländereien in Rumänien. So haben sie ein gescheites Metier in Rumänien lernen müssen, um später in Deutschland doch ein Brot zu haben. Nur mit der Landwirtschaft, wären die, die losers der Gesellschaft geblieben.

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