Kontinuitätstheorie versus Migrationstheorie

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gehage
schrieb am 29.04.2011, 15:09 Uhr (am 29.04.2011, 15:10 Uhr geändert).
ja sag mal friedrich, wo hast du denn, den traditionellen dobrogeanischen transport/rennflitzer her? und den dann nur mit vorderrad antrieb? da fehlt aber noch die sense, gell...aber trotdem cool!

nichts für ungut...
getkiss
schrieb am 29.04.2011, 16:39 Uhr (am 29.04.2011, 16:39 Uhr geändert).
Tja, der Pinsel …
LOL, ich dachte wirklich nur an das Werkzeug....
....und der Pinsel dachte an meinen Frust....
brutus
schrieb am 30.04.2011, 17:29 Uhr
Alle wieder beruhigt?
Dann zurück zum Thema.

Völker entstehen und entschwinden. Einige überleben, andere gehen in den Wirren des Geschehens unter. Überall gibt es kurzzeitige Zeichen für Kontinuität, aber auch für Migration. Auch die europäische Geschichte ist überseht mit solchen Fällen.

Aber, dass wir bei den „Lieblingsfeinde“ der Christen bleiben,, durch die Babylonische Gefangenschaft, Griechische Einflüsse, Römische Eroberung, haben die Juden fast ihre Sprache und Identität verloren. Zur Zeit Jesu haben die meisten Juden aramäisch gesprochen.
Hebräisch war nur in der Liturgie vorhanden, wie Latein in der christlichen Kirche.
Es gab Auswanderungswellen, Einwanderungswellen, aber Hebräisch wurde nur nach der Neugründung Israels wieder zur Staatssprache.
Das „Heilige Land“ beanspruchen sich mehrere Religionen und Nationen, wer hatte hier mehr Kontinuität?

Viele westeuropäische Stätte haben schon in der vorkirchlichen Zeiten große Jüdische Gemeinschaften gehabt. Sicher, es gab immer wieder Verfolgungen, aber während der Pest wurden viele vollkommen ausgelöscht, dann wieder belebt, in der Nazizeit wieder vernichtet.
In einigen von diesen Stätten blüht wieder das Judentum. (was uns Europäer nur bereichert) :

Ist das aber ein Anzeichen für Kontinuität oder für Migration?
lucky_271065
schrieb am 02.05.2011, 00:28 Uhr
Wohl beides. Hier eine Information über das Ausmass der Migration in der jüngeren Vergangemheit:

Nach Angaben des Bundesverwaltungsamtes und des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge sind zwischen 1991 und 2004 insgesamt 219.604 jüdische Zuwanderer nach Deutschland gekommen. Im Jahr 2004 wanderten 11.208 jüdische Zuwanderer zu, womit sich der abnehmende Trend weiter fortsetzte.

de.wikipedia.org/wiki/Kontingentfl%C3%BCchtling

Ich finde es allerdings etwas befremdlich in Deinem Kommentar, Brutus, dass Du Juden und Europäer gegenüberstellst. Viele Juden waren schon in der Antike Europäer. Lange vor anderen Völkern, die heute in Europa leben ...
cäsar
schrieb am 02.05.2011, 21:47 Uhr
Hallo,

Die KT ist, ausser in Rumänien ,längst auf der Müllhalde der historischen Forschung gelandet, das bestätigen mir immer wieder verschiedene Leute. Gegen die Folgen, gegen die Bukarester Lügenbarone, gegen den Kulturraub gilt es geschlossen anzukämpfen. da können Popescu und Konsorten noch so lange krähen!

ave
Popescu
schrieb am 02.05.2011, 22:22 Uhr
Auf in den Kampf, nur passt auf, dass Euren Land nicht aus Mangel an Bevölkerung, aufgelöst wird.
Popescu
schrieb am 02.05.2011, 23:00 Uhr
lucky_271065
schrieb am 03.05.2011, 01:32 Uhr
@ Caesar
Aufgepasst! Brutus ist auch in der Nähe!!
getkiss
schrieb am 03.05.2011, 09:33 Uhr (am 03.05.2011, 09:36 Uhr geändert).
@Popescu
"Dein Kampf" so wie die altertümlichen Presseerzeugnisse bezüglich des Wahlkampfes in Ungarn vor einem Jahr verdienen die größtmögliche vollste Unterstützung....

Und hier, leich abgewandelt, meine Glosse aus Banatblog zur allgemeinen Kenntnißnahme:

Im Sinne der KT bin ich, ein Nachkomme von Migranten aus Bayern und dem Elsaß nach Rumänien..... und zurück.
Weil ich kein Antisemit, sondern selbst ein ausgewiesener Migrant bin, war ich im Dezember 2010 aus Ägypten zusammen mit Montezumas Rache zurückgekehrt. Und im April 2011 auf Fuerteventura und habe von dortigem Strand große, flache, schwarze Steine in dem Koffer mitgebracht. Die benutzt jetzt meine Schwiegermutter für das Erzeugen von "aus Lava entstandenem Geldbaum".

Die kleinen hat der Wachmann auf dem Flughafen zusammen mit meinem Sonnenschutzfläschchen beschlagnahmt. Als ich fragte warum, sagte er, es könnte sein, daß Fläschchen wird undicht und verschmiert die flachen Steinchen, die dann aus meiner Tasche rutschend/fallend, die Bordwand des Flugzeugs durchschlagen und auf dem Flug nach München, von 10.000 m. Höhe, eine unheimliche Schlagkraft entwickelnd, das Dach des monegassischen Prinzenpalastes durchschlagend, die Hochzeit eines ausgewiesenen Junggesellen im Sommer möglicherweise vereiteln.
Ich sagte dem Mann, ich bin Unschuldig, bei so einer Möglichkeit sei allein Newton schuld!

Und so bin ich keinesfalls Franzose, sondern Ägypter, der Montezumas Rache erdulden musste, kombiniert mit Fuerteventuraner Rückkehrer mit grippalen-terroristischen Tendenzen. Denn die schwarzen Steinchen könnten den “Schwarzen September” symbolisieren. Die Grippe habe ich aber überwunden. Was bei @Popescu unmöglich ist, wegen ständigem Kopfweh, generiert vom "generellen" Antisemitismus in Ungarn, repräsentiert von der neuerdings wieder oppositionellen Jobbik. Bei den anderen ist die Beweisführung etwas dürftig, die sind nicht antisemitischer als z.Bsp. Herr Sarrazin antimuslimisch mit Persilschein ist.

Somit ist alles geklärt, wünsche allen "unseren" Sachsen einen “Guten Morgen”, gehe Frühstücken, trotz des am Sonntag erleideten großen Verlustes…..von 5 Cent aus meiner Brieftasche….

Apropos “Verlust”.
Die Liquidierung Bin Ladens erweist sich als unnötige Geldverschwendung. Jetzt wird al Sawahiri gesucht, weil der der größte Terrorist ist.

Es lebe auch Sony, der größte Kreditkartenvernichter aller Zeiten (GRÖKAZ)….

Und wer diesen ganzen Schmarrn, s.O., ernst nimmt,
ist selber Schuld, grins....
aurel
schrieb am 03.05.2011, 09:44 Uhr


@cäsar
Gegen die Folgen, gegen die Bukarester Lügenbarone, gegen den Kulturraub gilt es geschlossen anzukämpfen.




Auf in den Kampf Genossen!
Ungaren, Magyaren, Hunnen, Sachsen und Tataren aller Länder, vereinigt euch !



getkiss
schrieb am 03.05.2011, 09:47 Uhr (am 03.05.2011, 09:50 Uhr geändert).
Der große Zweifellpatriot hat seine Landsleit schon wieder vergessen.....
Dagegen @Lucky...hat recht mit dem Zitat:
"Se explică astfel de ce românii care sunt inteligenţi şi cinstiţi nu fac politică, cei cinstiţi şi care fac politică nu sunt inteligenţi, iar cei care fac politică şi sunt inteligenţi nu sunt cinstiţi", a spus Ţopescu."
Popescu
schrieb am 03.05.2011, 10:03 Uhr (am 03.05.2011, 10:05 Uhr geändert).
Die Landsleit, bzw. deren Land, sind das Objekt der Begierde.

Was hat es für einen Sinn Cäsar Deine Leute zum Kampf aufzurufen, wenn sie noch nicht einmal verstehen, worum es geht?

Macht Aurel politicä? Nein! Also: inteligent şi cinstit.
getkiss
schrieb am 03.05.2011, 10:17 Uhr
Macht Aurel politicä? Nein! Also: inteligent şi cinstit.
....@Popescu ebenfalls...von Politik keine Spur....höchstens etwas von "Dein Kampf"....

Es Lebe die Migration!
Popescu
schrieb am 03.05.2011, 10:22 Uhr
Wie ich schon sagte: "wenn sie noch nicht einmal verstehen, worum es geht?"
getkiss
schrieb am 03.05.2011, 10:27 Uhr
@Popescu:"passt auf, dass Euren Land nicht aus Mangel an Bevölkerung, aufgelöst wird"

Genau. Modalitäten sind bei Ion Budai-Deleanu beschrieben.... in: "Ţiganiada"....

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