Kontinuitätstheorie versus Migrationstheorie

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Che
schrieb am 06.05.2009, 18:57 Uhr
Serban schrieb: Servus
...
Einzig die Sprache kann uns auf ein urspruengliches Roemertum zurueckfuehren.
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Gruss,
Andrei


Bei Franzosen oder Rumänen schon, bei den Chiapas Indianer hingegen nicht, trotz spanisch, wobei auch bei den Franzosen oder Rumänen sehr viel ,,römisches´´ außer Gesprochenes nicht geblieben ist. Zu viele ,,nichtrömische´´ Einflüsse sind seitdem nach Europa geströmt, zu stark war die Verschmelzung der ,,Romanisierten´´ mit den ,,Nichtromanisierten´´ und die später eingewanderte Horden. Und kulturell, ich kann mir beim besten Wille ein Gigi Becali als direkter Nachfolder Trajans nicht vorstellen. Die Kontinuität einer antike Kultur ist nur dann gegeben wenn ihre Errungenschaften in alle vier Windrichtungen migrieren können und sich von den ,,Neuen´´ eineignen lassen.
Serban
schrieb am 07.05.2009, 09:18 Uhr (am 07.05.2009, 09:20 Uhr geändert).

Bei Franzosen oder Rumänen schon, bei den Chiapas Indianer hingegen nicht, trotz spanisch, wobei auch bei den Franzosen oder Rumänen sehr viel ,,römisches´´ außer Gesprochenes nicht geblieben ist. Zu viele ,,nichtrömische´´ Einflüsse sind seitdem nach Europa geströmt, zu stark war die Verschmelzung der ,,Romanisierten´´ mit den ,,Nichtromanisierten´´ und die später eingewanderte Horden. Und kulturell, ich kann mir beim besten Wille ein Gigi Becali als direkter Nachfolder Trajans nicht vorstellen. Die Kontinuität einer antike Kultur ist nur dann gegeben wenn ihre Errungenschaften in alle vier Windrichtungen migrieren können und sich von den ,,Neuen´´ eineignen lassen.


Servus Kollege Che,

Da sprechen wir verschieden Sprachen. Ich beziehe mich ausschliesslich auf Rom, Roemertum und Europaer (siehe Zitat). Ansonsten kann ich dir auch -zig Beispiele nennen, die komplett irrelevant sind: das ganze Westafrika spricht Franzoesisch, die Inder sprechen zum Teil Englisch, die Mongolen aus China sprechen ... chinesisch und sogar du, Che, sprichst wahrscheinlich Rumaenisch, ohne Rumaene zu sein.
Ein kulturelles Erbe wird durch Entwicklung, Bereicherung, bestimmte Einfluesse, Modernisierung usw. kontinuerlich neu erfunden. Kein Mensch der Moderne kann mit einem seiner Vorfahren 1:1 verglichen werden, das ist direkt absurd. Es funktioniert anders: einer wie meinetwegen Becali ist das Produkt einer Gesellschaft, die als Teil der groesseren europaeischen Gesellschaft auch griechisch-roemische Wurzeln hat.
Gruss,
Andrei
lori
schrieb am 07.05.2009, 17:48 Uhr
Hallo Allerseits,

Herr Kollege Andrei, von dir hätte ich schon etwas mehr erwartet....Es ist ja nicht so, dass die Rumänen die KT erfunden hätten, sie haben sie wie das im 19Jh. modern war, von anderen übernommen. Der Unterschied zu den Spaniern oder etwa zu den Franzosen(Ibero-Romanen, bzw. Gallo-Romanen) besteht darin, dass die meisten Rumänen an dieser Theorie festhalten, während die anderen sie immer mehr als eine veraltete Theorie betrachten. Mittlerweile seid ihr ja auch schlauer geworden und fokussiert euch auf Sprache und Kultur. Ich darf jedoch höflich an die zwei weiteren Eckpfeiler der KT erinnern, die auch dazu gehören:die völkische Kontinuität(Daker +Römer=Dakoromane/Urrumäne)bzw. der abstruseste Punkt der KT aus meiner Sicht, die territoriale Kontinuität.

Bei der Sprache ist es immer wieder ein Hin und Her...römische Elemente gibt es, daran besteht doch kein Zweifel. Aber dakische!?... müsste es laut Theorie auch geben. Die gibt es aus meiner Sicht nicht, und auch aus der der KT- Gegner NICHT. Die Befürworter sehen etwa 80 Wörter die sie ethymologisch nicht einordnen können, automatisch als dakisch an. (ZB.Flussnamen etwa Mureş)Des weiteren würde ich die Sprache nicht zu hoch hängen, weil der Wortschatz m.E. in der Antike recht klein war. Der Vergleich hinkt, aber könnt ihr euch vorstellen, dass das Kind einer Deutschen und eines Franzosen, eine neue Sprache entwickelt?! Da braucht man schon viel Fantasie....

servus
Schnuk
schrieb am 08.05.2009, 03:41 Uhr
lori schrieb: Hallo Allerseits,

...das Kind einer Deutschen und eines Franzosen, eine neue Sprache entwickelt?! Da braucht man schon viel Fantasie....

Die Kinder aber von 100 tausend Deutschen und 100 tausend Franzosen isoliert ein paar hundert Jahre, in einer bestimmten Region schon, dazu braucht man nicht viel Fantasie.
Nach dem Autor des Buches ´Bildung´ Dieter Schwanitz, ist die englische Sprache ein Bastard eines altdeutschen Dialektes und der französischen Sprache.
Serban
schrieb am 08.05.2009, 11:26 Uhr
Servus

Lori, was die Sprache anbetrifft, haben wir ein Beispiel der Moderne: die USA.
Obwohl die Einwanderer vor 200 Jahren nicht nur Englaender sind (eigentlich kommt der groesste Teil der Einwanderer im 19 Jahrhundert vom Festland), spricht schon die zweite / dritte Generation Englisch zu Hause. Besser gesagt, das Amerikanische Englisch...
Wobei ich mir gut vorstellen kann dass in 100-150 Jahren das Alltagsenglisch in den USA eine Menge spanische Woerter bereits integriert hat.
Ja, Stadtleben, Kommunikation und Reisemoeglichkeiten im 19 Jahrhundert kann ich und will ich auch nicht mit Anno 200 vergleichen. Aber es funktioniert immer wieder wenn Voelker in Kontakt kommen, speziell wenn ein Binder vorhanden ist (Staat z.B. oder gemeinsame Verwaltung oder sogar Religion - siehe den arabischen Einfluss in der tuerkischen Sprache). Das hat wirklich nichts mit Phantasie zu tun.
Nun, d'accord, "Mutter spricht Dakisch, Vater spricht Lateinisch, Kind spricht Urrumaenisch" ist Bloedsinn. Kein rumaenischer Forscher behauptet sowas; falls du einen kennst (und bitte, keine Hobbywissenschaftler wie Savescu nennen), dann nur her damit!
Ich bin ausserdem auch kein grosser Fan des dakischen, meinetwegen des thrakischen Einflusses. Nur kommen diese 80 (ueber 100, wusste ich) Woerter auch in der albanischen Sprache vor, deswegen die Einordnung als "Woerter thrakischer Herkunft". Fuer mich ist aber der suedslawische Einfluss viel wichtiger.

Andrei
Che
schrieb am 08.05.2009, 11:46 Uhr
lori schrieb: Hallo Allerseits,

...

bzw. der abstruseste Punkt der KT aus meiner Sicht, die territoriale Kontinuität.

...


aha, jetzt verstehe ich, der ewige Zankapfel Transilvanien...

Die Rumänen sind die Nachfahren der früher dort existierende Stämme, unabhängig unter welcher Krone, sie haben ihre Sprache und ihre Tradition ihrer Ahnen (die natürlich nicht nur aus Daker und Römer bestanden) zu verdanken, deren Ursprung ist nirgendwo anders zu lokalisieren als heute, deren Köntinuität auf dem heutigen Teritorium ist für ein gesunder Menschenverstand das natürliche Resultat der Geschichte, ihnen die ,,teritoriale Kontinuität´´ nicht anzuerkennen zeigt dass noch immer Leute gibts die dadurch ihre politische Ansichten vertreten wollen und weniger um den geschichtlichen Verlauf sich bemühen. Sag´s doch gleich!

Dolfi11
schrieb am 08.05.2009, 12:05 Uhr (am 08.05.2009, 12:06 Uhr geändert).
Seitdem Lori in diesem Forum "unterwegs" ist, schreit er es förmlich die ganze Zeit raus...
seberg
schrieb am 08.05.2009, 12:31 Uhr (am 08.05.2009, 12:42 Uhr geändert).
Ja Dolfi11, da mag was dran sein. Und Che hat das gut zusammengefasst, allerdings überfordert er den Lori mit der Erwartung, dass er es "gleich sagen" soll. Da Lori ja selbst nicht weiß, dass er es schon seit Jahren politisch meint, kann er es ehrlicherweise auch nicht sagen, obwohl oder gerade weil er es ständig „herausschreit“...
Aber ganz eigentlich hat er es weder mit der Geschicht noch mit der Politik, sondern nur mit seinem (chauvinistischen) Bauchweh...(Meine Meinung)
lori
schrieb am 10.05.2009, 13:29 Uhr
Hallo Andrei,

ich meine das Beispiel Amerika ist nicht so gut! Das moderne Amerika, wenn Du so willst die USA, können jede Minute ihrer Geschichte dokumentieren, weil sie recht jung ist im Gegensatz zu den K-Theoretikern Rumäniens, die einige Jahrhunderte nicht dokumentieren können.Ausserdem spricht jemand von einer anglo-indianischen (Ur)Sprache? Englisch hat sich durchgesetzt und in weiteren 1000Jahren kann zwar vieles passieren, aber die Amis werden m.E. keinen gemeinsamen Vorfahren hervorheben können.

Natürlich meine ich das nicht so, dass ein Kind einer Mischehe(dakisch-römisch)gleich rumänisch spricht, aber eben an diesen undokumentierten jahrhunderte langen Verschmelzungsprozess(Kollege Schnuk!) glaube ich nicht, und dass letzendlich diese Dakoromanische Sprache(Urrumänisch)die anderen dominiert und assimiliert haben will. Sprachen Wörter werden m.E. adaptiert.Verstehst Du was ich meine, Andrei...? Es fehlt das dakische Element!Im Übrigen es gibt schon auch Wissenschaftler die dies(Verschmelzungsprozesss) behaupten(Pascu, Giurescu), es geht mir jedoch darum, dass in fast jeder Publikation, Aufsatz über Tourismusinformation und Internet ganz zu schweigen, in den Formulierungen die KT mitschwingt, dass man ja nicht auf "dumme Gedanken" kommt.

Ein interessantes Gespräch habe ich mit einem Lehrer geführt, mit Geschichte als Nebenfach. Er sagte mir, dass die Völker in der Antike von den Römern einen Namen erhielten(Fremdbestimmung, nannte er das, glaube ich).Im Prinzip heisst das, dass die Daker sich selbst wahrscheinlich nicht Daker nannten,(übrigens gilt auch für Germanen Gallier usw.) von daher könne man schwer von einem Dakoromanen sprechen.

Noch etwas:Vorsicht mit dem thrakischen Einfluss... Du müsstest ja wissen was kommt...südlich der Donau bla, bla...letztendlich MT!

Gruss
Lori
lori
schrieb am 10.05.2009, 15:47 Uhr
Hallo Allerseits,

Kollege/in Che

ich möchte darauf hinweisen, dass dieser thread wahrscheinlich ausreichen würde um eine Diplomarbeit zu schreiben, bevor Du dich der Suggestion bedienst, liess lieber nach! In der Hoffnung, dass du nicht mit mehreren Nicknamen "unterwegs" bist, wie unser alter Gockel seberg, schreibe ich Dir doch noch etwas zur "Territorialen Kontinuität".

Die Ehtnogenese hat im Karpaten -Donau-Schwarzmeerraum stattgefunden.(rum:Spaţiul carpato- danubiano-pontic) So die Theorie. Das ist jedoch sehr vage. Meint man etwa auch südlich der Donau? Oder nördlich oder nur südlich der Karpaten?!

Die Varusschlacht(Arminius bzw. Hermann) aus dem Jahr 9 n.CH. soll auch im heutigen Holland(NL)stattgefunden haben. Nun können sowohl die Niederländer als auch die Deutschen denselben antiken Vorfahren für sich beanspruchen(den Germanen). Erstreckt sich nun die territoriale Kontinuität des Holländers über ganz D. Oder umgekehrt, die des Deutschen über die ganze NL?

Es ist bekannt, dass Dakien, auch Teile der heutigen Ukraine umfasste. Mal angenommen es stimmte, dass die heutigen Maramureşer die Nachfolger der freien Daker(nicht unter der Kuratell Roms)sind, bis wohin erstreckt sich ihre territoriale Kontinuität, überspitzt formuliert, bis zum heutigen Bukarest, oder gar nach Kiev?

Absolut übertrieben dies:erstreckt sich die Kontinuität eines Schweizerdeutschen bis nach Bayern oder gar in den Tessin("Italienische- Schweiz")? Das Credo der Rumänen ist zwar 2000 Jahre alte Sprache, 2000Jahre altes Volk, 2000Jahre altes Territorium, aber m.E. ein vollkommener Blödsinn!

Gruss
Lori
Che
schrieb am 10.05.2009, 18:59 Uhr
lori schrieb: Hallo Allerseits,
...
Das Credo der Rumänen ist zwar 2000 Jahre alte Sprache, 2000Jahre altes Volk, 2000Jahre altes Territorium, aber m.E. ein vollkommener Blödsinn!
...
Gruss
Lori


Viele glauben an einem Gott, an Mesias, an den Propheten...
GLAUBEN heißt aber nicht WISSEN. Für viele ist das an was sie glauben die Wahrheit, für sehr viele anderen ein vollkommener Blödsinn. Haben wir das Recht die anderen dafür zu verdammen, nur weil sie an was anderes glauben als wir ? Haben sie das Recht uns zu verdammen? Was war zuerst da, das Ei oder das Huhn? Das Ei ? Das Huhn? Weder noch? Ist das was ich glaube zu wissen die WAHRHEIT? Kannst du behaupten das du die WAHRHEIT kennst? Wenn nicht, wieso die Steine? Wenn ja, dann bist du ein Prophet, daran glaube ich aber nicht.
Lori, das was du über die Rumänen zu wissen glaubst ist auch nur ein ,,Credo´´.

P:S: Wenn ich etwas erfahren möchte, lese ich, heute sind die Informationsquellen dank u.a. Guttenberg und Bill Gates, leicht erreichbar, danach bleiben mir die zwei Alternativen: an das Gelesene zu glauben oder auch nicht, mir aber einzubilden dass das an was ich glaube, ich mag, ich mir wünsche so zu sein, die Wahrheit ist und das an was ich nicht glaube und nicht mag, die Unwahrheit, das wäre überheblich und dumm.


MfG, Che


lori
schrieb am 10.05.2009, 21:03 Uhr
Hallo Che,

es ist Dein gutes Recht mich zu zitieren, aber das Zitat ist aus dem Zusammenhang gerissen. Was heisst hier Wahrheit, es geht um eine sehr unschlüssige Theorie, die mit Religion zu vergleichen, ist nicht zielführend. Wenn Du diesen thread ganz genau liest, wirst du fetststellen, dass sich einige Fachleute zu Wort gemeldet haben, und die KT-ich drücke es diesmal etwas moderater aus-als unwahrscheinlich aussehen lassen. Glauben, das habe ich auch schon betont, kann jeder was er will(egal ob im religösen Sinne oder nicht)aber mich(12 Jahre lang) und den Rest Europas zu verarschen, finde ich nicht gut. Da kann der Kollege Andrei noch so protestieren, wenn ich den Săvescu erwähne, denn "sein" Institut (eigentlich C.I Drăgan)ist sehr gut privat finanziert. Und die "Dakologen"(oder man könnte sie Quadratkontinuitätstheoretiker nennen) reisen durch ganz Europa zu den verschiedensten Veranstaltungen und verbreiten ihre Theorien. Ich habe von einem sogar eine Visitenkarte gesehen! Darum geht es, und nicht um nationalistische Ressentiments.

Gruss
Lori
lori
schrieb am 13.07.2009, 19:15 Uhr
Hallo Allerseits,

in der "Welt" vom Samstag den 4. Juli, behauptet Herfried Münkler im Gespräch mit Ulli Wickert, dass Menschen Mythen brauchen. Da staunt der Laie und der Experte wundert sich, dass so etwas tatsächlich in Deutschland noch vertreten werden kann. "Wenn man böse sein will, sagt man, er(der Mythos,Anm. des Schreibers)erzählt Lügen!"(Zitat Münkler) Dann bin ich mal böse und behaupte:im 21. Jahrhundert sollte damit Schluss sein! Denn, unsere rumänischen Freunde verkaufen uns einen Mythos als wissenschaftliche Theorie! Und so vermischen sich Tatsachen mit Legenden und produzieren im Endeffekt nichts als Lügen!

servus
lori
schrieb am 16.08.2009, 12:58 Uhr
Hallo Allerseits,

Unlängst fand ein Qualifikationsspiel(Fussball) für den europäischen Wettbewerb zwischen Steua Bukarest und Ujpest(Budapest) statt. Das sportliche Duell ging zugunsten der Bukarester aus, spielt jedoch in dem folgenden Zusammenhang keine Rolle.Beide Fangemeinschaften pflegen noch immer das Klischee des Hassduells Rumänen gegen Ungarn obwohl beide Mannschaften auf ausländische Söldner nicht verzichten können. Die ungarischen Fans glauben immer wieder, mit der für die Rumänen als beleidigend empfundene Bezeichnung "Zigeuner",punkten zu können. Die rumänischen Fans waren viel philosophischer und ich vermute mal stark, dass ihr Spruch nicht in der Fankurve enstanden ist: "Ihr(gemeint sind die Ungarn)habt so schöne Frauen, dass sie sogar unsere Könige gebären."KT- pur würde ich sagen, und 1-o für die rumänischen Fans!

Gruss
Lori
lori
schrieb am 28.10.2009, 13:54 Uhr
Hallo Allerseits,

Herr Kollege History of Igor,

Vor einigen Monaten, warst du es, glaube ich, der mir Irredentismus vorgeworfen hat- Verzeihung! wenn ich mich täusche und es ein anderer war!Vor Kurzem habe ich jedoch festgestellt, dass ich als halber Ungar daran schuld sein soll, dass die siebenbürgischen Rumänen im heutigen Wappen der Republik Rumänien nicht repräsentiert sind!Das nach 91 Jahren!Stattdessen soll nun eine dakische Frau eingefügt werden. Das Problem: ausser den Rumänen weiss niemand auf der ganzen Welt wie diese ausgesehen haben soll! Ich bin mal gespannt was die dakoromanischen Apologeten dazu sagen!

Guckt mal hier:http://www.youtube.com/watch?v=igG1MHMi86M&feature=related

Gruss

Lori

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