Kontinuitätstheorie versus Migrationstheorie

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

Wittl
schrieb am 13.02.2011, 20:20 Uhr (am 13.02.2011, 20:31 Uhr geändert).
Care este mîncarea preferată a dobrogenilor ?

an erster Stelle Azima (ein für meine Begriffe fastiger Fladen, ungesäuertes Passah-Brot)
u.a; diverse mäncäruri; de mazäre, de vinete, de dovleac
:=))
allesamt lecker bis auf die tzuicä tescovinä :D

PS; ich hatte vergessen Scherbet zu erwähnen.
sibihans
schrieb am 13.02.2011, 20:21 Uhr
@ aurel

Evangelische Kirchen gibt es auch in Dobrogea, mittlerweile einige sind katholisch geworden. Aus Kundschaftsmangel.
Sind diese jetzt katholisch oder nicht?


Es geht weniger darum was für eine "Konfektion" die jetzt haben . Es geht mehr darum, wer sie genäht hat.
Wittl
schrieb am 13.02.2011, 20:30 Uhr (am 13.02.2011, 20:51 Uhr geändert).
eine kleine Evangelische Kirchgemeinde A.B. in Konstanza
würde mich ernsthaft interessieren; wann, wo und wie wurde diese exotisch platzierte Kirchengemeinde gegründet?

und ein Erholungsheim der Evangelischen Kirche an einem See bei Eforie
mit See meinst du Techirghiol (provenientza denumirii lacului fiind din greacä?)
grumpes
schrieb am 13.02.2011, 20:35 Uhr (am 13.02.2011, 20:51 Uhr geändert).
wittl, deine Variante bevorzuge ich auch.
Wittl
schrieb am 13.02.2011, 20:44 Uhr (am 13.02.2011, 20:54 Uhr geändert).
nicht doch, laut youtube das Alpha;
începutul lumii


a fi om e lucru mare, alles andere o întâmplare.
sibihans
schrieb am 13.02.2011, 20:52 Uhr (am 13.02.2011, 21:15 Uhr geändert).
"Evangelische Kirchgemeinde A.B. in Konstanza "

. Dabei ist der größte Kirchenbezirk innerhalb der evangelischen Landeskirche, sowohl was die Seelenzahl als auch die Fläche betrifft, der Kronstädter Kirchenbezirk zu dem, außer dem Burzenland, auch die Hauptstadt Bukarest, der Osten des Landes, einschließlich die Dobrudscha gehören.

Diaspora-Gemeinden: Ploiesti (28; Kuratorenamt noch nicht geklärt), Câmpina (10; Dagmar Serbanescu), Pitesti (11; Rodica Sârbu), Braila (15; Emma Stanescu), Konstanza (29; Erhard Fraymayer), Jassy (20; Astrid Agache).

http://forumkronstadt.ro/karpatenrundschau-artikel/article/pfarrer-kuratoren-seelenzahlen


Die Deutschen wurden erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts in der Dobrudscha angesiedelt und lebten in 39 Ortschaften.
Im Jahre 1940 wurden sie fast vollständig nach Deutschland umgesiedelt, und in die Dörfer zogen oft Aromunen aus den Gebieten südlich der Donau. Nicht in allen finden sich heute noch Spuren der Deutschen, Zeugen eines Geschichtsabschnitts verschwinden, wie in Malkotsch/Malcoci, wo die katholische Kirche eingestürzt ist. Trotzdem werden vom Forum in Tulcea Anstrengungen unternommen, die Kirche noch zu retten.


Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
Von Benutzern verlinktes Bild - Link zum Bild
aurel
schrieb am 13.02.2011, 21:24 Uhr

@sibihans
Es geht weniger darum was für eine "Konfektion" die jetzt haben . Es geht mehr darum, wer sie genäht hat.


Gehörten der deutschen Gemeinschaft als evanghelische Kirchen und die gehören weiter als katholische Kirchen der deutsche Gemeinschaft/Gesellschaft aus Dobrogea.

Es scheint, viele hier haben keine Ahnung davon, aber das Deutschtum, anders als das Sachsentum, lebt weiter auch in Dobrogea. Die Unterschiede kann ich hier nicht aufführen da mir diese zu wenig bekannt sind. Die Kirchen habe ich öfters besucht. Niemand würde über diese sagen können , sie wären orthodox, das sie zu unterschiedlich von diesen sind.

Popescu
schrieb am 13.02.2011, 21:36 Uhr
Lieber Gerri:

Mynona schrieb: „Wie ich schon mal schrieb ,bei einem früheren Besuch wurde sie als orthodoxe Kirche dargestellt.....“

Ich schrieb: „Sollte es stimmen, dass Touristen erzählt wird, die Schwarze Kirche sei eine orthodoxe Kirche (gewesen), so finde ich es eine Sauerei.“
Du schreibst:
„Da wurde erwähnt das die Schwarze Kirche an der Stelle einer damals schon vorhandenen "romanischen"
kleinen Kirche erbaut wurde.Es gibt bestimmt welche die "biserica romană" mit biserica româna verstehen,könnte sein das es nicht so unerwünscht ist wie die Verwechselung von Rrom mit Roman.
Die Bartholomaeer Kirche auch als "biserica romană" geführt,“

Die Bartholomaeer Kirche kennen wir gut, haben ja da unseren Konfirmationsunterreicht gehabt und in der Schwarzen Kirche durfte ich auch manchmal beim Glockenleuten helfen. Ganz evanghelisch war die Schwarze Kirche aber auch nicht, denn z.B. zu Weihnachten waren sicher auch viele katholische Ungarn und orthodoxe Rumänen anwesend. Und wenn eine Sängerin von der Bukarester Oper, Zoe Dragotescu, singen durfte, dann war es den ausgezeichneten Beziehungen des Herrn Schlandt mit der Familie Baboie aus dem Schei zu verdanken. Dadurch wurde die Kirche nicht orthodox und Frau Dragotescu nicht evanghelisch.

Nun muss nur noch Mynona erklären, dass sie ROMANĂ nicht von ROMÂNĂ unterscheiden kann und dass für sie ROMÂNĂ und ORTODOXĂ dasselbe ist.
Und ob eine Kirche eine rumänische Kirche ist oder auf den Ruinen einer romanischen Kirche gebaut wurde ist ja auch das Gleiche, oder?

Nun schrieb aber CÄSAR: „Sie sollten mal Birthälm, Schässburg, besuchen bzw. sollten sie sich als Krönung eine Führung in rumänischer Sprache in der "Schwarzen Kirche " zu Kronstadt anhören. Ob sie dann noch so schreiben(reden) würden?! Über die Reiseführer, Broschüren,gar nicht zu sprechen.“
Leider hat er nicht genau mitgeteilt, was da zu hören ist. Ich kann mir gut vorstellen, dass etwas nicht zu hören ist: „saşi ardeleni“. Es hat aber Reiseführer, Broschüren, erwähnt. So etwas wäre schriftlich und könnte irgendwie hier vorgeführt werden.
Wittl
schrieb am 13.02.2011, 21:38 Uhr
Es scheint, viele hier haben keine Ahnung davon, aber das Deutschtum...lebt weiter auch in Dobrogea.

Stimmt! Ich hatte wirklich keine Ahnung.
aurel
schrieb am 13.02.2011, 21:44 Uhr (am 13.02.2011, 21:55 Uhr geändert).

@Wittl
Stimmt! Ich hatte wirklich keine Ahnung.


Ich kann darüber, wie oben erwähnt, nicht viel sagen.
Ich weiss nur dass alle diese Kirchen geöffnet werden, z.T. nur einmal im Monat, Kirchen die überall in Dobrogea verstreut sind.
Die Dobrogea-Deutschen, die haben die wenigste in Constanta gelebt.
sibihans
schrieb am 13.02.2011, 21:53 Uhr (am 13.02.2011, 21:54 Uhr geändert).
@ Wittl

Must schon mal auf ein Sachsen treffen nach Bierthälm fahren, da erfährt mann auch so was.
Mynona
schrieb am 13.02.2011, 22:00 Uhr
Ich kann mich nur wiederholen,von der Touristenführerin die eine Grupppe(no idea woher) wurde die Schwarze Kirche als rumänische,orthodoxe Kirche bezeichnet,was mehr als eine Sauerei ist.
Eine Frau aus Kronstadt, die sich daraufhin an die Touriführerin gewand hat und sie fragte was sie da erzählen würde wurde barsch zum Schweigen gebracht, mit den Worten was sie eigentlich will,sie hätte ja keine Ahnung.
Mynona
schrieb am 13.02.2011, 22:05 Uhr
@aurel,du bist nun schon zum x-Mal sehr persönlich un dsehr beleidigend geworden.Und nur weil dir manche Dinge nicht passen die ich sage.

Was meine Fotos betrifft ist die Aussage aber das Lächerlichste überhaupt.Das aktuelle ist von November 2009,ist das 20 Jahre alt?die vorvor und vorletzten von 2010 und 2011.

Nun,ich denke der Spruch passt mehr den je:" Je cholerischer ein Mensch auf Sie reagiert,
desto mehr zeigt er Ihnen damit, dass er sich von Ihnen unterworfen fühlt."
aurel
schrieb am 13.02.2011, 22:11 Uhr

@Mynona
@aurel,du bist nun schon zum x-Mal sehr persönlich un dsehr beleidigend geworden.Und nur weil dir manche Dinge nicht passen die ich sage.



Dass ist die Spitze der Unverschämtheit.
Ich habe Sie beleidigt?



Madame Mynona schrieb am am 12.02.2011, 11:56 Uhr
aurel...muss es ja wissen...wobei bei ihm würde ich noch ein wenig weiter abkürzen,wie wär's mit Proll?

lucky_271065
schrieb am 13.02.2011, 22:11 Uhr (am 13.02.2011, 22:14 Uhr geändert).
@ Wittl
Ja, ich meinte Techirghiol, es fiel mir nicht gleich ein. Nicht weit vom evangelischen Erholungsheim ist auch ein orthodoxes Kloster, habe beide mal besucht.

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.