Lieber lauch, ich freue mich immer, wenn ich lese: lauch – erlauchte Plaudereien.
Aber das mal nebenbei! Zu deinem Beitrag von heute, 8.19 Uhr – leider entstehen viele falsche Eindrücke durch Mißverständnisse. Ich habe deine Frage nicht in „deinem Sinne“ beantwortet. Ich habe damit ausgedrückt, deine Frage hoffentlich richtig verstanden zu haben, d.h. wie du sie gemeint hast. Die Antwort habe ich dann schon in „meinem Sinn“ gegeben.
Nach dem Lesen der heutigen Beiträge von dir und charlie hat sich mir der Eindruck heftig aufgedrängt, wir drehen uns im Kreis bzw. wir reden (schreiben) aneinander vorbei bzw. wir wollen die Fakten nicht akzeptieren. Im Zusammenhang mit der in den letzten Tagen behandelten Thematik fiel mir ein altes deutsches Sprichwort ein: „Gutheit ist der Beginn der Liederlichkeit“ – und die KI bei Google erklärt Liederlichkeit wie folgt: „Das alte Wort Liederlichkeit meint sowohl Nachlässigkeit, Unordnung und Schlampigkeit als auch mangelnde moralische Integrität, Zuchtlosigkeit und Sittenlosigkeit. Die Bedeutung hat sich seit dem 15. Jahrhundert von einer eher auf die Arbeitsweise bezogenen Nachlässigkeit hin zu einem Begriff für moralisches Verhalten entwickelt.“
Jeder kann sich jetzt seine Gedanken machen, ob und was ihm dazu einfällt.
Erlauchte Plaudereien
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Palmen hat 70% Zustimmung.Mag sein. Umso schlimmer, wenn ein Rassist Zustimmung erfährt. Das gab es schon mal und es ist böse ausgegangen.
Charlie jetzt überziehst du gewaltig.
1) Er ist ein Bürgermeister, mE. hat er sich eine Karrriere zu Höherem verbaut.
2) Bevor du jetzt den Neger ins Spiel bringst, immer wieder dieses Beispiel. Zur Aussage hatte er sich von ein paar Demonstranten provozieren lassen. Er hätte ruhig - wie viele das tun- an ihnen vorbei gehen können. Also ein paar unglückliche Aussagen, im gewissen Kontext geäußert, aber als Person ist er kein Rassist.
Und wenn wir schon dabei sind in der " Scheisse zu rühren", das gehört auch dazu, wie steht es damit?: Vor 2,3 Jahren hat so ein Rapper Drogen an die Juden in Frankfurt ( an der Börse) vertickt!!!( in einem Lied)
1) Er ist ein Bürgermeister, mE. hat er sich eine Karrriere zu Höherem verbaut.
2) Bevor du jetzt den Neger ins Spiel bringst, immer wieder dieses Beispiel. Zur Aussage hatte er sich von ein paar Demonstranten provozieren lassen. Er hätte ruhig - wie viele das tun- an ihnen vorbei gehen können. Also ein paar unglückliche Aussagen, im gewissen Kontext geäußert, aber als Person ist er kein Rassist.
Und wenn wir schon dabei sind in der " Scheisse zu rühren", das gehört auch dazu, wie steht es damit?: Vor 2,3 Jahren hat so ein Rapper Drogen an die Juden in Frankfurt ( an der Börse) vertickt!!!( in einem Lied)
Nimrod bei dir kann man etwas lernen. Liederlichkeit, davon habe ich nie etwas gehört. So spontan fällt mir ein lange nicht gehört, vielleicht falsch wahrgenommen. Heisst der Sommer in Franken noch HARTUNG in etwa wie der WALLER ( = Wels) ?
Aber zum Thema: die SITTLICHKEIT hat der Wittstock, ich weiss nicht ob der Alte oder der Jüngere, in einen Roman " Januar 1945, die höhere Pflicht" ( ungefähr, nicht genau, alles nach " Art des Hauses) beschrieben . Wie ich das Anno dazumal verstanden hatte,ist das ein Handeln nach eigenen Regeln ohne mit der Obrigkeit ( König, Staat)in Konflikt zu geraten.
Da fällt mir ein Beispiel ein, welches ich in jungen Jahren NIE beanstandet hätte, aber es heute anders sehe! Frauen die der Deportation entkommen wollten haben schnell einen Rumänen geheiratet. Die waren in der Gemeinschaft quasi persona non grata. Ich habe keinerlei statistische Erhebungen gelesen, ich glaube es gibt sie auch nicht. Die Ungarn und Rumänen, das ist wie " Katz und Maus" ( Volksmund), das ist kein Geheimnis. Ich bin aber überzeugt, dass es im Verhältnis(Anzahl) Mischehen mit RumänInnen die Sachsen weit in der Minderheit gegenüber den Ungarn waren. Das Wort Rassismus gab es zwar, viel nachgedacht darüber wurde nicht.
Aber zum Thema: die SITTLICHKEIT hat der Wittstock, ich weiss nicht ob der Alte oder der Jüngere, in einen Roman " Januar 1945, die höhere Pflicht" ( ungefähr, nicht genau, alles nach " Art des Hauses) beschrieben . Wie ich das Anno dazumal verstanden hatte,ist das ein Handeln nach eigenen Regeln ohne mit der Obrigkeit ( König, Staat)in Konflikt zu geraten.
Da fällt mir ein Beispiel ein, welches ich in jungen Jahren NIE beanstandet hätte, aber es heute anders sehe! Frauen die der Deportation entkommen wollten haben schnell einen Rumänen geheiratet. Die waren in der Gemeinschaft quasi persona non grata. Ich habe keinerlei statistische Erhebungen gelesen, ich glaube es gibt sie auch nicht. Die Ungarn und Rumänen, das ist wie " Katz und Maus" ( Volksmund), das ist kein Geheimnis. Ich bin aber überzeugt, dass es im Verhältnis(Anzahl) Mischehen mit RumänInnen die Sachsen weit in der Minderheit gegenüber den Ungarn waren. Das Wort Rassismus gab es zwar, viel nachgedacht darüber wurde nicht.
Hallo lauch, der Hartung war die altdeutsche Bezeichnung für den Januar !! Ich denke die Bezeichnung kommt aus dem Germanischen. In alten Kalendern steht sie noch neben der jetzigen Bezeichnung Januar, die vom römischen Gott „Janus“ kommt, dem Gott mit den zwei Gesichtern. Vielleicht weil man in diesem Zeitraum auf das vergangene Jahr zurückblickt und auch auf das neue Jahr vorausblickt. Die Bezeichnung Hartung und auch die anderen „Altdeutschen“ Monatsnamen werden aber nicht mehr gebraucht. Das war „nur“ während der Zeit des Nationalsozialismus der Fall.
Weil du hier gerne auf die Strafbarkeit von personenbezogenen Bezeichnungen hinweißt, möchte ich hier aus gegebenem Anlass hinweisen, daß die Bezeichnung „Rassist“, wenn überhaupt, auch hier mit Bedacht gewählt werden sollte. Im Falle von „Beleidigung“ oder „Schmähkritik“, ohne stichhaltige Beweise, ist sie strafbar!
Zur Sitte! Sittlich, sich „sittlich“ benehmen, ist das adjektiv (Eigenschaftswort) zur Sitte. Das bekannte siebenbürgische Lied „Bleibe treu“, dessen Text von Michael Albert stammt, beginnt mit dem Satz: „Deiner Sprache, deiner Sitte, deinen Toten bleibe treu!“
Zu deinem Beispiel mit den „Zweck-Ehen“. Das ist ja auch in unserer Zeit noch aktuell. Um einen Aufenthalt in Deutschland „abzusichern“ werden auch jetzt solche „Ehen“ geschlossen. Der Begriff „Scheinehe“ wird dir bestimmt bekannt sein.
Und jetzt noch etwas aus deutscher Historie, „themenübergreifend!“ In den 1960er Jahren gab es einen Schlager, den schon 1939/1940 der Münchner Komiker Karl Valentin verfasst hatte und den eine bayerische „Dixie-Band“ publik machte. Der Original-Text wurde dann mit weiteren, manchmal auch etwas „unsittlichen“ Versen ergänzt. Einer lautete: Und das Ritter-Fräulein Anna, war von einem Neger schwanger, sprach der alte Ritter: „Scheiß – Hauptsach is es werd koa Preiß“.
Vor 60 Jahren war das Publikum sehr belustigt, hat gelacht und geklatscht. Heute würde wahrscheinlich ein Sturm der Entrüstung losbrechen und die Zeitungen und die "sozialen Netzwerke" würden toben und über einen „Skandal“ berichten. Ob dabei die Frage dazu auch gestellt würde, wer jetzt mehr „rassistisch“ beleidigt wird, der Mann mit dem N-Wort oder unsere Landsleute nördlich der Donau?
Weil du hier gerne auf die Strafbarkeit von personenbezogenen Bezeichnungen hinweißt, möchte ich hier aus gegebenem Anlass hinweisen, daß die Bezeichnung „Rassist“, wenn überhaupt, auch hier mit Bedacht gewählt werden sollte. Im Falle von „Beleidigung“ oder „Schmähkritik“, ohne stichhaltige Beweise, ist sie strafbar!
Zur Sitte! Sittlich, sich „sittlich“ benehmen, ist das adjektiv (Eigenschaftswort) zur Sitte. Das bekannte siebenbürgische Lied „Bleibe treu“, dessen Text von Michael Albert stammt, beginnt mit dem Satz: „Deiner Sprache, deiner Sitte, deinen Toten bleibe treu!“
Zu deinem Beispiel mit den „Zweck-Ehen“. Das ist ja auch in unserer Zeit noch aktuell. Um einen Aufenthalt in Deutschland „abzusichern“ werden auch jetzt solche „Ehen“ geschlossen. Der Begriff „Scheinehe“ wird dir bestimmt bekannt sein.
Und jetzt noch etwas aus deutscher Historie, „themenübergreifend!“ In den 1960er Jahren gab es einen Schlager, den schon 1939/1940 der Münchner Komiker Karl Valentin verfasst hatte und den eine bayerische „Dixie-Band“ publik machte. Der Original-Text wurde dann mit weiteren, manchmal auch etwas „unsittlichen“ Versen ergänzt. Einer lautete: Und das Ritter-Fräulein Anna, war von einem Neger schwanger, sprach der alte Ritter: „Scheiß – Hauptsach is es werd koa Preiß“.
Vor 60 Jahren war das Publikum sehr belustigt, hat gelacht und geklatscht. Heute würde wahrscheinlich ein Sturm der Entrüstung losbrechen und die Zeitungen und die "sozialen Netzwerke" würden toben und über einen „Skandal“ berichten. Ob dabei die Frage dazu auch gestellt würde, wer jetzt mehr „rassistisch“ beleidigt wird, der Mann mit dem N-Wort oder unsere Landsleute nördlich der Donau?
Hallo charlie, ich bin nicht der Advokat Palmers, sicher ist er nicht ohne Fehler, wer kann das von sich schon behaupten. Allerdings, der wohnt in meinem erweiterten Revier, insofern habe ich ihn schon lange, in der Entwicklung verfolgen können. Selbstredend auch Tübingen, das wunderschöne Studentenstädtchen. Zu allem Überfluss sei erwähnt, er hatte schon einen streitbaren (im besten Sinne) Vater. Ein Pomologe (Baum-Experte), nicht Soziologe, Politologe, sonst ein gelernter ..Loge. Der war radikal mit der Obrigkeit, und sei es der berühmte Stuttgarter Oberbürgermeister Manfred Rommel, ja der Sohn des berühmt/berüchtigten Wüstenfuchses Hitlers. Dem Vater wurde der ehrenhafte Selbsttod "empfohlen", als er dem Führer die Sinnlosigkeit des Krieges erklärte. Wg. seiner empfundenen Radikalität wurde Palmer Senior gar zu Haft verurteilt! Rommel Junior hat ihn begnadigt, er war schon ein Hund, wie der Bayer sagt. Exkurs zu Ende. Der junge Palmer, ein blitzgescheiter, studierter Mathematiker! Darum auch rational in seinen Entscheidungen im erwählten Beruf, OB von Tübingen. Er bedenkt die Konsequenz seiner administrativen Handlungen, kennt auch genau die absurden Zwänge, die die Politik einfach vorgibt, ohne die Kosten, die Möglichkeiten, etc. zu bedenken. Er wurde 2006 erstmals gewählt, im tiefschwarzen Revier Baden-Württemberg, und 2(zwei) mal wiedergewählt, 2014 und 2022, obwohl von den Grünen, seiner Partei, boykottiert. Palmer hat Tübingen mustergültig regiert und entwickelt. ALLES was in seiner Macht war ermöglicht/durgesetzt, ob sozial, ökologisch, administrativ, verkehrstechnisch, Migrationskrise, etc. Man muss schon böswillig sein, um ihm Rassismus zu unterstellen. Zaubern kann er allerdings nicht, Wasser in Wein umzuwandeln, Gambische (schwarze) Drogendealer, die den zentralen Stadtpark unter Beschlag nahmen, bleichen oder bekehren, doch Sprache zu lernen, zu arbeiten, nicht mehr zu dealen! By the way, Palmer war einer der Teilnehmer an der öffentlichen kontroversen Diskussion um den Bau des unterirdischen Bahnhofs (Stuttgart 21). Beginn 2010, noch immer nicht fertig, kostet über 12 Mld. statt geplanten 4 Mld., Kapazität, wenn mal fertiggestellt, viel GERINGER als der alte Bahnhof! Palmer dagegen, CDU-Geißler dagegen, aber Muttis Wunsch, sie musste ihrem Adlatus, Pofalla, zu einem Vorstandsposten bei der DB verhelfen! So ist der Palmer, er kann nicht nur rechnen, sondern auch korrekt beurteilen!
Ich hoffe, die Runde nicht mit sinnlosem Geschwätz gelangweilt zu haben, so lernt man was dazu über das Ländle B-W, Stuttgart, Tübingen, mein Biotop!
POW
Ich hoffe, die Runde nicht mit sinnlosem Geschwätz gelangweilt zu haben, so lernt man was dazu über das Ländle B-W, Stuttgart, Tübingen, mein Biotop!
POW
Herr Wolf, wollen Sie mir erklären, Hitler wäre kein Antisemit, weil er Autobahnen gebaut hat? Etwa so funktioniert Ihr Versuch einer Argumentation.
Lauch, es gibt noch weitere Äußerungen Palmers, die in die Richtung gehen. Das sind keine Versprecher. Mag sein, dass er "nur provozieren will" oder sowas ähnliches. Aber das ist bei der Frage irrelevant.
Man muss schon böswillig sein, um ihm Rassismus zu unterstellen.Ich unterstelle nicht, ich stelle fest weil ich lesen kann.
... daß die Bezeichnung „Rassist“, wenn überhaupt, auch hier mit Bedacht gewählt werden sollte. Im Falle von „Beleidigung“ oder „Schmähkritik“, ohne stichhaltige Beweise, ist sie strafbar!Palmers Aussage ist offensichtlich rassistisch und da er sich schon öfter und schon länger rassistisch äußert, kann man ihn mit Fug und Recht als Rassisten bezeichnen. Das ist bei Merz anders.
Vor 60 Jahren war das Publikum sehr belustigt, hat gelacht und geklatscht. Heute würde wahrscheinlich ein Sturm der Entrüstung losbrechen und die Zeitungen und die "sozialen Netzwerke" würden toben und über einen „Skandal“ berichten.Gut möglich. Die Dinge können sich auch mal ändern. Gott sei Dank.
Lauch, es gibt noch weitere Äußerungen Palmers, die in die Richtung gehen. Das sind keine Versprecher. Mag sein, dass er "nur provozieren will" oder sowas ähnliches. Aber das ist bei der Frage irrelevant.
Hallo charlie, ich gehe jetzt davon aus, daß du von deiner Einschätzung „zur Lage der Nation“ voll überzeugt bist, und es macht wenig Sinn überhaupt im Ansatz zu versuchen, dich von anderen Erkenntnissen zu überzeugen. „Und so schließe ich bei dir dann messerscharf, nicht sein kann, was nicht sein darf“ (abgewandelt nach Christian Morgenstern-Die unmögliche Tatsache).
@charlie - Herr Wolf, wollen Sie mir erklären, Hitler wäre kein Antisemit, weil er Autobahnen gebaut hat? Etwa so funktioniert Ihr Versuch einer Argumentation.
charlie – so zu argumentieren ist für mich nicht in Ordnung, daß ist für mich in jedem Fall eine Unterstellung. Ich habe den Beitrag von Herrn Wolff mehrmals dahingehend geprüft und nicht mal im Ansatz dazu ein Wort gefunden. Überhaupt hätte ich von dir hier mehr Objektivität erwartet.
Der Vergleich Palmer – Hitler in deinem heutigen Beitrag von 9.05 Uhr ist auch schon sehr grenzwertig. Ich bin kein Jurist, aber mein Empfinden lässt mich hier schon sehr große Bedenken haben ob du das bis zum Ende bedacht hast.
@charlie - Herr Wolf, wollen Sie mir erklären, Hitler wäre kein Antisemit, weil er Autobahnen gebaut hat? Etwa so funktioniert Ihr Versuch einer Argumentation.
charlie – so zu argumentieren ist für mich nicht in Ordnung, daß ist für mich in jedem Fall eine Unterstellung. Ich habe den Beitrag von Herrn Wolff mehrmals dahingehend geprüft und nicht mal im Ansatz dazu ein Wort gefunden. Überhaupt hätte ich von dir hier mehr Objektivität erwartet.
Der Vergleich Palmer – Hitler in deinem heutigen Beitrag von 9.05 Uhr ist auch schon sehr grenzwertig. Ich bin kein Jurist, aber mein Empfinden lässt mich hier schon sehr große Bedenken haben ob du das bis zum Ende bedacht hast.
Hallo Nimrod,
Nun den Charlie will ich und brauch ich nicht zu verteidigen, das macht er schon selber. Er beurteilt Zitate Äußerungen sehr kritisch, die Messlatte weit hoch.
Was ich vergass im letzten Beitrag zu erwähnen, natürlich drehen wir uns hier in den Foren im Kreis. Das gehörte immer schon dazu.
Ich habe den Beitrag des POW auch gelesen. Er hat gar nichts Unbekanntes geschrieben. Seine Renitenz ist jedoch viel ausgeprägter als Charlies oft sehr stark ausgeprägte ideologische Bewertung der einen oder anderen Aussage, die aber immerhin schwarz auf weiss dokumentiert ist. Der POW vermischt Fakten mit seinem Wertekanon und lässt keine Änderungengen zu. Also Palmer ( = Hitler mit Autobahnen) Vergleich überzogen, aber ich würde sagen, dass man den ehemaligen US Präsidenten als Rassisten bezeichnen kann ( heute). Viele sehr viele Menschen halten jedoch grosse Stücke auf Ronald Reagen.
Nun den Charlie will ich und brauch ich nicht zu verteidigen, das macht er schon selber. Er beurteilt Zitate Äußerungen sehr kritisch, die Messlatte weit hoch.
Was ich vergass im letzten Beitrag zu erwähnen, natürlich drehen wir uns hier in den Foren im Kreis. Das gehörte immer schon dazu.
Ich habe den Beitrag des POW auch gelesen. Er hat gar nichts Unbekanntes geschrieben. Seine Renitenz ist jedoch viel ausgeprägter als Charlies oft sehr stark ausgeprägte ideologische Bewertung der einen oder anderen Aussage, die aber immerhin schwarz auf weiss dokumentiert ist. Der POW vermischt Fakten mit seinem Wertekanon und lässt keine Änderungengen zu. Also Palmer ( = Hitler mit Autobahnen) Vergleich überzogen, aber ich würde sagen, dass man den ehemaligen US Präsidenten als Rassisten bezeichnen kann ( heute). Viele sehr viele Menschen halten jedoch grosse Stücke auf Ronald Reagen.
Nimrod, lies dir bitte nochmal den Beitrag von Herrn Wolf durch. Aufe meine Einschätzung, Palmer wäre ein Rassist erklärt er länglich, was Palmer alles als Bürgermeister geleistet hat. Dass jemand Rassist und ein erfolgreicher Bürgermeister sein kann, sollte jeder vernunftbegabte Mensch wissen und Herr Wolf weiss es sicher auch, aber er verwendet diese durchsichtige rhetorische Masche. Und auch hier, habe ich nichts unterstellt. Ich habe damit versucht zu erklären, wie Wolfs Rhetorik funktioniert. Das ist objektiv. Ich habe Palmer auch nicht mit Hitler verglichen, sondern Wolfs Rhetorik mit der "Autobahn-Rhetorik". Bitte richtig lesen.
Nochmal zu Palmer: soll ich seine Aussage hier nochmal bringen?
Überhaupt weiss ich nicht, warum man offensichtlichen Rassismus durchgehen lässt. Muss ich an dein Christentum appellieren?
Lauch, richtig, ich halte mich für einen Linken, das ist eine Ideologie und so schreibe ich hier auch, aber um Rassismus als solchen zu erkennen und anzuprangern, muss man kein Linker sein.
nicht sein kann, was nicht sein darfWas genau meinst du damit? Was kann bei mir nicht sein?
Nochmal zu Palmer: soll ich seine Aussage hier nochmal bringen?
Überhaupt weiss ich nicht, warum man offensichtlichen Rassismus durchgehen lässt. Muss ich an dein Christentum appellieren?
Lauch, richtig, ich halte mich für einen Linken, das ist eine Ideologie und so schreibe ich hier auch, aber um Rassismus als solchen zu erkennen und anzuprangern, muss man kein Linker sein.
Charlie,
Du musst aber zugestehen, dass rassistische Aussagen, jemanden nicht gleich zum Rassisten machen. Auch wenn das nicht so toll ist: eine solche Aussage bringt bis zu 20% Stimmen und bedient das doch aus meiner Sicht zu weit verbreitetes Denken eines POW. Das sind Leute, die schnell an die Decke springen, und " Zensur" oder " in D ist keine Meinungsfreiheit" oder das ARD und ZDF die Lügenpresse ist, schreien.
Du musst aber zugestehen, dass rassistische Aussagen, jemanden nicht gleich zum Rassisten machen. Auch wenn das nicht so toll ist: eine solche Aussage bringt bis zu 20% Stimmen und bedient das doch aus meiner Sicht zu weit verbreitetes Denken eines POW. Das sind Leute, die schnell an die Decke springen, und " Zensur" oder " in D ist keine Meinungsfreiheit" oder das ARD und ZDF die Lügenpresse ist, schreien.
..rassistische Aussagen, jemanden nicht gleich zum Rassisten machen.Richtig, eine Aussage macht einen nicht zum Rassisten, auch 2 nicht, aber wenn man über Jahre immer wieder welche macht, kippt das irgendwann.
... eine solche Aussage bringt bis zu 20% Stimmen und bedient das doch aus meiner Sicht zu weit verbreitetes Denken eines POW. Das sind Leute, die schnell an die Decke springen, und " Zensur" oder " in D ist keine Meinungsfreiheit" oder das ARD und ZDF die Lügenpresse ist, schreien.Klar. Genau so passiert das. Dem muss man widersprechen.
Schon okay- korrigiere mich wenn ich das falsch verstanden habe- bei den Grünen ist er wegen kritischer Äußerungen zum Klimawandel und ketztendlich wegen einer Neger- Äusserung geflogen. Und danach wurde das Mundwerk noch lockerer.
Palmer hat eine ganze Serie solcher Aussagen und das schon länger. Hier eine unvollständige Liste https://www.spiegel.de/politik/deutschland/boris-palmer-chronologie-seiner-provokanten-aeusserungen-a-0b61f43b-e7df-46f9-9493-bc8b3734d612
Der Artikel ist von 2021. Danach kam die Geschichte an der Uni Frankfurt und jetzt jetzt die aktuelle Äußerung. Er hat also seit 10 Jahren fast Jahr für Jahr eins rausgehauen.
Was Palmer zum Klimawandel sagt weiss ich nicht. Ich weiss auch nicht, ob Äußerungen Palmers zum Klimawandel zu seinem Ausschluss bei den Grünen beigetragen haben. Die Hauptargumente sind jedenfalls die rassistischen Äusserungen.
Der Artikel ist von 2021. Danach kam die Geschichte an der Uni Frankfurt und jetzt jetzt die aktuelle Äußerung. Er hat also seit 10 Jahren fast Jahr für Jahr eins rausgehauen.
Was Palmer zum Klimawandel sagt weiss ich nicht. Ich weiss auch nicht, ob Äußerungen Palmers zum Klimawandel zu seinem Ausschluss bei den Grünen beigetragen haben. Die Hauptargumente sind jedenfalls die rassistischen Äusserungen.
Rassismus – Rassisten
Hallo zusammen, die Bezeichnungen „Rassist“ und „Rassismus“ werden nach meiner Meinung in den letzten etwa 10 Jahren, etwa nach dem unkontrollierten Zuzug von Migranten seit 2015, zunehmend „inflationär“, hauptsächlich als „Totschlagargument“ des link-grünen Spektrums verwendet. Nachdem wir in unserem Land bzw. in ganz Europa durch die Globalisierung fast nur noch „Vielvölkerstaaten“ sind, mag dieser Zustand auch eine der Hauptursachen dafür sein. Mit den vorgenannten Bezeichnungen werden dann Menschen oder Gruppen gerügt und in eine Ecke gestellt weil sie Menschen anderer Hautfarben und Herkunft be-und verurteilen, kritisieren, in schlimmen Fällen diskriminieren und ungerecht behandeln. Leider ist diese Verhaltensweise aber eigentlich nichts Neues. Geändert haben sich die Zielgruppen der Betroffenen. Schon etwa 200 Jahr vor Christus schrieb der römische Komödiendichter Titus Maccius Plautus (ca. 254–184 v. Chr.) in seiner Komödie Asinaria den Satz: „Homo homini lupus est“, zu deutsch: „Der Mensch ist des Menschen Wolf“ und das meint, dass Menschen sich oft feindselig und grausam verhalten und sich gegenseitig schaden können. Diese, im Menschen veranlagte Eigenschaft kam schon bei Kain und Abel zum Tragen. Wundern wir uns dann noch, wenn bei der aktuell sichtbaren „Verrohung“ unserer Gesellschaft, sich diese Eigenschaft auf vielfältige Weise zeigt. Ob es aber immer gleich „Rassismus“ ist müssen wir hinterfragen. Deutschland war bis zu einer bestimmten Zeit in der Welt bekannt für Ordnung, Pünktlichkeit, Gründlichkeit. In der Zeit nach dem II. Weltkrieg waren die wirtschaftlichen und technischen Erfolge von großer Bedeutung für unser Land. Wer damit aufgewachsen ist, das gelebt hat, der hat mit vielen, vergleichbar negativen Zuständen der Gegenwart dadurch schon Probleme. Warum wird die aktuelle Unpünktlichkeit der Bahn ständig angeprangert und kritisiert. Weil früher galt: Pünktlich wie die Eisenbahn“. Im Handwerk hieß überpünktliches Feierabend machen „Pünktlich wie die Maurer“. Wenn es in manchen Betrieben, egal welcher Branche, ungeordnet und chaotisch zuging, hieß es sofort: „das ist eine polnische Wirtschaft“. Niemand kam dabei auf die Idee, das als „rassistisch“ zu reklamieren. Es ging auch im privat-gesellschaftlichen kritisch zu. War in einem Haushalt alles unordentlich, unaufgeräumt und schmutzig, hieß es: Bei der Familie X sieht es aus wie bei Hempels unterm Sofa“. Weil es aber von Deutschen über Deutsche gesagt wurde, kam niemand darauf, es als „rassistisch“ einzustufen. Im Grunde war es aber so. So waren auch manche Städte und Dörfer in unserem Land auf Grund ihrer speziellen Bewohner, heute würde man „assozialer Mitbürger“ sagen, mit einem eher schlechten Ruf, auch wegen des entsprechenden Ortsbildes und der „Kriminalität“ in diesen Orten, berüchtigt. Von „Rassismuss“ hat da aber niemand gesprochen weil es ja auch Einheimische waren. Wenn nun aufgrund von sichtbaren Mißständen in unserem Land, diese beschrieben werden und die Verursacher benannt werden, kommt von bestimmten, vor allem politischen Lagern schnell die Keule: Rassismus. Aber seien wir doch ehrlich, den meisten Bürgern in unserem Lande geht es bei der Verurteilung dieser Zustände in erster Linie nicht um Herkunft, Hautfarbe oder sonstige Andersartigkeit zu Einheimischen, sondern um die Probleme die für die Gesellschaft dadurch entstehen. Die will ich hier im Einzelnen gar nicht aufzählen. Die sind alle, gerade auch durch die aktuelle Diskussion, hinlänglich bekannt. Daß unsere loyale Bevölkerung aber langsam mit vielen Zuständen überfordert ist, es durch die links-grünen Medien aber immer anders verkauft bekommt, lässt die Stimmung im Land in eine Richtung driften, die uns als Demokraten auch nicht gefällt. Wie schon einmal hier geschrieben, der Deutsche ist gutmütig, wenn er aber mißbraucht wird und es, etwas verharmlosend ausgedrückt, in „Liederlichkeit“ umschlägt,entwickelt er eine Opposition. Die zeigt sich, ich wiederhole mich auch hier, dann in den Meinungsumfragen. Auch wenn diese immer als „Momentaufnahme“ deklariert werden sollten wir sie nicht außeracht lassen.
Hallo zusammen, die Bezeichnungen „Rassist“ und „Rassismus“ werden nach meiner Meinung in den letzten etwa 10 Jahren, etwa nach dem unkontrollierten Zuzug von Migranten seit 2015, zunehmend „inflationär“, hauptsächlich als „Totschlagargument“ des link-grünen Spektrums verwendet. Nachdem wir in unserem Land bzw. in ganz Europa durch die Globalisierung fast nur noch „Vielvölkerstaaten“ sind, mag dieser Zustand auch eine der Hauptursachen dafür sein. Mit den vorgenannten Bezeichnungen werden dann Menschen oder Gruppen gerügt und in eine Ecke gestellt weil sie Menschen anderer Hautfarben und Herkunft be-und verurteilen, kritisieren, in schlimmen Fällen diskriminieren und ungerecht behandeln. Leider ist diese Verhaltensweise aber eigentlich nichts Neues. Geändert haben sich die Zielgruppen der Betroffenen. Schon etwa 200 Jahr vor Christus schrieb der römische Komödiendichter Titus Maccius Plautus (ca. 254–184 v. Chr.) in seiner Komödie Asinaria den Satz: „Homo homini lupus est“, zu deutsch: „Der Mensch ist des Menschen Wolf“ und das meint, dass Menschen sich oft feindselig und grausam verhalten und sich gegenseitig schaden können. Diese, im Menschen veranlagte Eigenschaft kam schon bei Kain und Abel zum Tragen. Wundern wir uns dann noch, wenn bei der aktuell sichtbaren „Verrohung“ unserer Gesellschaft, sich diese Eigenschaft auf vielfältige Weise zeigt. Ob es aber immer gleich „Rassismus“ ist müssen wir hinterfragen. Deutschland war bis zu einer bestimmten Zeit in der Welt bekannt für Ordnung, Pünktlichkeit, Gründlichkeit. In der Zeit nach dem II. Weltkrieg waren die wirtschaftlichen und technischen Erfolge von großer Bedeutung für unser Land. Wer damit aufgewachsen ist, das gelebt hat, der hat mit vielen, vergleichbar negativen Zuständen der Gegenwart dadurch schon Probleme. Warum wird die aktuelle Unpünktlichkeit der Bahn ständig angeprangert und kritisiert. Weil früher galt: Pünktlich wie die Eisenbahn“. Im Handwerk hieß überpünktliches Feierabend machen „Pünktlich wie die Maurer“. Wenn es in manchen Betrieben, egal welcher Branche, ungeordnet und chaotisch zuging, hieß es sofort: „das ist eine polnische Wirtschaft“. Niemand kam dabei auf die Idee, das als „rassistisch“ zu reklamieren. Es ging auch im privat-gesellschaftlichen kritisch zu. War in einem Haushalt alles unordentlich, unaufgeräumt und schmutzig, hieß es: Bei der Familie X sieht es aus wie bei Hempels unterm Sofa“. Weil es aber von Deutschen über Deutsche gesagt wurde, kam niemand darauf, es als „rassistisch“ einzustufen. Im Grunde war es aber so. So waren auch manche Städte und Dörfer in unserem Land auf Grund ihrer speziellen Bewohner, heute würde man „assozialer Mitbürger“ sagen, mit einem eher schlechten Ruf, auch wegen des entsprechenden Ortsbildes und der „Kriminalität“ in diesen Orten, berüchtigt. Von „Rassismuss“ hat da aber niemand gesprochen weil es ja auch Einheimische waren. Wenn nun aufgrund von sichtbaren Mißständen in unserem Land, diese beschrieben werden und die Verursacher benannt werden, kommt von bestimmten, vor allem politischen Lagern schnell die Keule: Rassismus. Aber seien wir doch ehrlich, den meisten Bürgern in unserem Lande geht es bei der Verurteilung dieser Zustände in erster Linie nicht um Herkunft, Hautfarbe oder sonstige Andersartigkeit zu Einheimischen, sondern um die Probleme die für die Gesellschaft dadurch entstehen. Die will ich hier im Einzelnen gar nicht aufzählen. Die sind alle, gerade auch durch die aktuelle Diskussion, hinlänglich bekannt. Daß unsere loyale Bevölkerung aber langsam mit vielen Zuständen überfordert ist, es durch die links-grünen Medien aber immer anders verkauft bekommt, lässt die Stimmung im Land in eine Richtung driften, die uns als Demokraten auch nicht gefällt. Wie schon einmal hier geschrieben, der Deutsche ist gutmütig, wenn er aber mißbraucht wird und es, etwas verharmlosend ausgedrückt, in „Liederlichkeit“ umschlägt,entwickelt er eine Opposition. Die zeigt sich, ich wiederhole mich auch hier, dann in den Meinungsumfragen. Auch wenn diese immer als „Momentaufnahme“ deklariert werden sollten wir sie nicht außeracht lassen.
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