Erlauchte Plaudereien
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Nimrod, schön und gut, aber worauf willst du konkret hinaus? Meinst du, die von mir zitierte Aussage Palmers wäre nicht rassistisch?
Aber seien wir doch ehrlich, den meisten Bürgern in unserem Lande geht es bei der Verurteilung dieser Zustände in erster Linie nicht um Herkunft, Hautfarbe oder sonstige Andersartigkeit zu EinheimischenPalmer aber schon. Er sagt es klar und deutlich.
Hallo charlie, meine Aussagen hier zu Palmer bezogen sich „nur“ auf seine Aussage in der Talk-Runde am 29. Okt. 2025 bei Lanz. Was er sonst noch in den vergangenen Jahren von sich gegeben hat, kenne ich nicht. Ich kann ihn deshalb nicht grundsätzlich einstufen. Wenn ich aber das Beispiel von Regine bei "Tagesaktuell" mit der Universtiätsstadt Bochum auch für Tübingen anwende, bin ich schon überrascht. Ich zitiere Regine: Genau das beweist Bochum, eine "mittlere Großstadt", allerdings eine Uni-Stadt, also mit überproportional vielen klugen und kritischen Menschen;-).
Tübingen ist ebenso eine Uni-Stadt, mit ebenso vielen klugen und kritischen Menschen. Und trotzdem oder vielleicht deshalb ist Palmer der „beliebte Bürgermeister“ der mit der absoluten Mehrheit von 52,x % im ersten Wahlgang gewählt wurde.
Tübingen ist ebenso eine Uni-Stadt, mit ebenso vielen klugen und kritischen Menschen. Und trotzdem oder vielleicht deshalb ist Palmer der „beliebte Bürgermeister“ der mit der absoluten Mehrheit von 52,x % im ersten Wahlgang gewählt wurde.
OK charlie, oder möhre, egal, du willst zuverlässig beurteilen, was die "schweigende Mehrheit" bezüglich des Komplexes "Migration und Folgen" denkt, abseits von offiziellen Erhebungen von Meinungs-Forschungs-Instituten, die auch veröffentlicht werden, insofern nicht "strafbar"/rassistisch wären! Schon ein gewagter Anspruch von Mr. nobody, unter Pseudonym, nicht ausgewiesen als Experte in irgendwas!
Also, semantisch untersucht, gibst du zu, dass die "Wähler" die Zustände schon verurteilen, oder nicht?
OK, so schlecht, kann dir sogar folgen, dass es den "Leuten" nicht um die Blamierung der Zugewanderten geht, aber der Zustände.
Wenn aber die "Zustände" erwiesener Maßen, offensichtlich, von oben Genannten produziert werden, was müsste eine rationale Gesellschaft tun? Die Zustände negieren, obwohl auch für Blinde offensichtlich? Bei sich die "Schuld" suchen, obwohl es eine Bringschuld der "Gäste" ist, mindestens zivilisiert aufzutreten, nicht aggressiv, gar kriminell?
Nun zu Palmer: der hat mit seinen Möglichkeiten, regional, i.S. Integration mehr getan, als mancher ÖKO oder ANTIFA-Aktivist! Hat aber offen und frank, face to Öffentlichkeit, berichtet, was sich in seinem Zuständigkeitsbereich, als oft wiedergewählter OB einer Stadt, zugetragen hat: viele, nicht Einer, Schwarzafrikaner (Gambier), haben ihren Status als vollversorgte Flüchtlinge missbraucht, um systematisch, öffentlich, im Zentralpark der Stadt, Drogen zu verkaufen!! Dies laut Feststellungen der "Ordnungshüter", darum wohl auch, nach ihnen, latente Rassisten! An wen, ist rel. egal, es gibt durchaus auch verkommene Bio-Deutsche!
Nun die entscheidende Frage: durfte Palmer nicht, warum, sollte er nicht, wieso, über die objektive Wirklichkeit berichten? Was hat ihr Verständnis mit Demokratie zu tun? Ich verstehe, sie wären sowas wie Trump, der denkt und macht was er will, oder in der Nacht träumt, allerdings andersherum! Ihr Pech, dass ihr Vorfahre kein zu Reichtum gekommener Schnaps-Dealer und Lude war, immerhin Bio-Deutscher!
By the way, meine persönlichen Daten sind bekannt, gar berüchtigt, ich besitze eine gepflegte Rechtsschutzversicherung, wer mich des Rassismus anzeigen will, nur zu. Brauche ich im Zweifel nicht, weiß mich auch selbst zu wehren, in aller Bescheidenheit! Habe, letztinstanzlich in einem Verfahren gegen die mächtige BfA obsiegt, ich nur Neben-Nutzer, für meine verstorbene Frau! Es ist ein Referenz-Urteil, auf die sich viele Landsleute berufen haben: die Anerkennung der Tätigkeit als "freie Mitarbeiter" des ONT-Carpați, als abhängig Beschäftigte i.S. der deutschen Gesetze, insofern anerkannte Rentenzeit!
POW
Aber seien wir doch ehrlich, den meisten Bürgern in unserem Lande geht es bei der Verurteilung dieser Zustände in erster Linie nicht um Herkunft, Hautfarbe oder sonstige Andersartigkeit zu Einheimischen
Palmer aber schon. Er sagt es klar und deutlich.
Also, semantisch untersucht, gibst du zu, dass die "Wähler" die Zustände schon verurteilen, oder nicht?
OK, so schlecht, kann dir sogar folgen, dass es den "Leuten" nicht um die Blamierung der Zugewanderten geht, aber der Zustände.
Wenn aber die "Zustände" erwiesener Maßen, offensichtlich, von oben Genannten produziert werden, was müsste eine rationale Gesellschaft tun? Die Zustände negieren, obwohl auch für Blinde offensichtlich? Bei sich die "Schuld" suchen, obwohl es eine Bringschuld der "Gäste" ist, mindestens zivilisiert aufzutreten, nicht aggressiv, gar kriminell?
Nun zu Palmer: der hat mit seinen Möglichkeiten, regional, i.S. Integration mehr getan, als mancher ÖKO oder ANTIFA-Aktivist! Hat aber offen und frank, face to Öffentlichkeit, berichtet, was sich in seinem Zuständigkeitsbereich, als oft wiedergewählter OB einer Stadt, zugetragen hat: viele, nicht Einer, Schwarzafrikaner (Gambier), haben ihren Status als vollversorgte Flüchtlinge missbraucht, um systematisch, öffentlich, im Zentralpark der Stadt, Drogen zu verkaufen!! Dies laut Feststellungen der "Ordnungshüter", darum wohl auch, nach ihnen, latente Rassisten! An wen, ist rel. egal, es gibt durchaus auch verkommene Bio-Deutsche!
Nun die entscheidende Frage: durfte Palmer nicht, warum, sollte er nicht, wieso, über die objektive Wirklichkeit berichten? Was hat ihr Verständnis mit Demokratie zu tun? Ich verstehe, sie wären sowas wie Trump, der denkt und macht was er will, oder in der Nacht träumt, allerdings andersherum! Ihr Pech, dass ihr Vorfahre kein zu Reichtum gekommener Schnaps-Dealer und Lude war, immerhin Bio-Deutscher!
By the way, meine persönlichen Daten sind bekannt, gar berüchtigt, ich besitze eine gepflegte Rechtsschutzversicherung, wer mich des Rassismus anzeigen will, nur zu. Brauche ich im Zweifel nicht, weiß mich auch selbst zu wehren, in aller Bescheidenheit! Habe, letztinstanzlich in einem Verfahren gegen die mächtige BfA obsiegt, ich nur Neben-Nutzer, für meine verstorbene Frau! Es ist ein Referenz-Urteil, auf die sich viele Landsleute berufen haben: die Anerkennung der Tätigkeit als "freie Mitarbeiter" des ONT-Carpați, als abhängig Beschäftigte i.S. der deutschen Gesetze, insofern anerkannte Rentenzeit!
POW
Hallo Herr Wolff
Sind Sie von allen guten Geistern verlassen? CHARLIE tut mir leid, ich will dir nicht bedingungslos folgen, ich weiss dass du besser widersprechen kannst, aber was der Herr Wolff hier verzapft geht auf keine Kuhhaut!!
Also nochmal zu Ihnen er Wolff! Sind Sie dumm oder tun Sie nur so? Sie wollen uns erklären was Semantik ist und insinnuieren, dass wir die Zustände nicht kennen. bzw.suggerieren dass Sie alles besser wüssten.
Die ZUSTÄNDE darf man kritisieren, und da hat jeder so seine Sichtweisen. Das " Wie" wenn Sie etwas von Semantik und Dialektik verstehen ist in den Aussagen schwarz auf weiss dokumentiert. Und das ist in vielen Fällen rassistisch. Aber dafür reicht anscheinend Ihr Intellekt nicht.
Sind Sie von allen guten Geistern verlassen? CHARLIE tut mir leid, ich will dir nicht bedingungslos folgen, ich weiss dass du besser widersprechen kannst, aber was der Herr Wolff hier verzapft geht auf keine Kuhhaut!!
Also nochmal zu Ihnen er Wolff! Sind Sie dumm oder tun Sie nur so? Sie wollen uns erklären was Semantik ist und insinnuieren, dass wir die Zustände nicht kennen. bzw.suggerieren dass Sie alles besser wüssten.
Die ZUSTÄNDE darf man kritisieren, und da hat jeder so seine Sichtweisen. Das " Wie" wenn Sie etwas von Semantik und Dialektik verstehen ist in den Aussagen schwarz auf weiss dokumentiert. Und das ist in vielen Fällen rassistisch. Aber dafür reicht anscheinend Ihr Intellekt nicht.
Nimrod, kein Problem, hier ist, was Palmer gesagt hat:
Und hier was er über die Jahre von sich gegeben hat: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/boris-palmer-chronologie-seiner-provokanten-aeusserungen-a-0b61f43b-e7df-46f9-9493-bc8b3734d612
Seine Leistungen als Bürgermeister und sein politischer Erfolg machen diese Aussage nicht weniger rassistisch. Alles andere wäre schlicht unlogisch. Dieses Spiel versucht Herr Wolf.
Ganz allgemein: nein, nicht jede Art und Form von Diskriminierung, von Verleumdung, von Vorurteilen und negativen Einstellungen gegen Menschen und Gruppe ist Rassismus. Es gibt noch paar andere Formen der Niedertracht und die haben zum Teil eigene Namen. Es ist schon wichtig, Begriffe richtig zu verstehen und zu verwenden, sonst hat man eine Problem mit der Kommunikation. Es stimmt schon, allerhand Begriffe werden falsch verwendet weil sie dem einen oder anderen gerade passen. Aber mein Vorwurf des Rassismus ist doch nicht falsch, weil andere den Begriff schon mal falsch verwendet haben. Das wäre absurd. Wenn du mir widersprechen willst, dann widersprich bitte dem, was sich geschrieben habe und nicht dem, was andere gesagt oder geschrieben haben. Bin ich meines linken Bruders Hüter?
Wer sich häufiger in Parks und Bahnhöfen in den Städten aufhält, weiß genau, was der Kanzler meint: Gruppen junger Männer mit dunkler oder schwarzer Hautfarbe, die den ganzen Tag oder auch die Nacht Zeit haben, dort zusammenzustehen. Es muss nicht mal sein, dass sie Drogen verticken, was leider oft genug der Fall ist. Es reicht völlig, dass man sie dort tagein tagaus sieht, um sich zu ärgern.
Und hier was er über die Jahre von sich gegeben hat: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/boris-palmer-chronologie-seiner-provokanten-aeusserungen-a-0b61f43b-e7df-46f9-9493-bc8b3734d612
Seine Leistungen als Bürgermeister und sein politischer Erfolg machen diese Aussage nicht weniger rassistisch. Alles andere wäre schlicht unlogisch. Dieses Spiel versucht Herr Wolf.
Ganz allgemein: nein, nicht jede Art und Form von Diskriminierung, von Verleumdung, von Vorurteilen und negativen Einstellungen gegen Menschen und Gruppe ist Rassismus. Es gibt noch paar andere Formen der Niedertracht und die haben zum Teil eigene Namen. Es ist schon wichtig, Begriffe richtig zu verstehen und zu verwenden, sonst hat man eine Problem mit der Kommunikation. Es stimmt schon, allerhand Begriffe werden falsch verwendet weil sie dem einen oder anderen gerade passen. Aber mein Vorwurf des Rassismus ist doch nicht falsch, weil andere den Begriff schon mal falsch verwendet haben. Das wäre absurd. Wenn du mir widersprechen willst, dann widersprich bitte dem, was sich geschrieben habe und nicht dem, was andere gesagt oder geschrieben haben. Bin ich meines linken Bruders Hüter?
Herr Wolf, es tut mir Leid, aber das Lesen kann ich Ihnen nun wirklich nicht mehr beibringen. Falls Sie nur so tun, als könnten Sie nicht lesen, ist mir das auch egal.
was der Herr Wolff hier verzapft geht auf keine Kuhhaut!!Lauch, das ist es, was man mit Taubenschach meint.
Hallo Charlie,
Nun ich glaube in jedem unter uns wohnt ein kleiner Rassist, Nationalist und Egoist schon sowieso. Deswegen tut ein bisschen Selbstkonditionierung gut und man muss nicht gleich PC schreien oder gar Zensur. Apropos TAUBENSCHACH: na ja beim POW spielt nur das eine Rolle wie du sagst, dass ER Autobahnen gebaut hat. Im Bundestag aber wie kannst du insbesondere bei der AfD die Taubenschachspieler von den Opportunisten unterscheiden. Das sind mE. hochgebildete Leute. Die ALICE WEIDEL halte ich zB. intellektuell gegenüber der Baerbock weit überlegen. Sie war, das darf man nicht vergessen, für den Ausschluss Höckes aus der Partei. So wie ich das sehe- ich sage immer wieder, dass man vielleicht doch das Risiko einer Regierungsbeteiligung der AfD eingehen muss- wird bei einem sehr starken Ergebnis, nahe der absoluten Mehrheit, die Alice Weidel, das erste Opfer der Nazi- Clique aus dem Osten sein.
Nun ich glaube in jedem unter uns wohnt ein kleiner Rassist, Nationalist und Egoist schon sowieso. Deswegen tut ein bisschen Selbstkonditionierung gut und man muss nicht gleich PC schreien oder gar Zensur. Apropos TAUBENSCHACH: na ja beim POW spielt nur das eine Rolle wie du sagst, dass ER Autobahnen gebaut hat. Im Bundestag aber wie kannst du insbesondere bei der AfD die Taubenschachspieler von den Opportunisten unterscheiden. Das sind mE. hochgebildete Leute. Die ALICE WEIDEL halte ich zB. intellektuell gegenüber der Baerbock weit überlegen. Sie war, das darf man nicht vergessen, für den Ausschluss Höckes aus der Partei. So wie ich das sehe- ich sage immer wieder, dass man vielleicht doch das Risiko einer Regierungsbeteiligung der AfD eingehen muss- wird bei einem sehr starken Ergebnis, nahe der absoluten Mehrheit, die Alice Weidel, das erste Opfer der Nazi- Clique aus dem Osten sein.
Wie beurteilst du das hier, die Schnellverheirateten um der Deportation zu entkommen. Nur vom Hörensagen, persönlich kannte ich niemanden. Adieu Kränzchen in der Stadr. Auf dem Dorf wahrscheinlich ausser " gen doch" auch nicht viel.Kommentieren aus der eher damaligen Sicht!? Heute sagen wir Ausgrenzung, Stigmatisierung. Damals vielleicht Verrat, Strafe...
Oder ich glaube zu wissen dass es sogar im Sozialismus ( also Neuzeit, nicht unbedingt Ideologie, Gesellschaftsordnung, ) Beerdigungen gab, die bei einem Suizid ohne die übliche Zeremonie vor sich ging. ( Pfarrer, Glocke usw). Ist das der negative Auswuchs der Sittlichkeit?
Oder ich glaube zu wissen dass es sogar im Sozialismus ( also Neuzeit, nicht unbedingt Ideologie, Gesellschaftsordnung, ) Beerdigungen gab, die bei einem Suizid ohne die übliche Zeremonie vor sich ging. ( Pfarrer, Glocke usw). Ist das der negative Auswuchs der Sittlichkeit?
ich glaube in jedem unter uns wohnt ein kleiner Rassist, Nationalist und Egoist schon sowieso.Natürlich. Auch deshalb ist es wichtig, diese Dinge klar zu benennen und dann zu erkennen. Vorausgesetzt man findet sie nicht gut.
Zu Weidel: das sehe ich wie du. Die Partei wird von der Höcke-Fraktion dominiert. Solange die Partei aber keine Macht im Staat hat, muss sich diese Fraktion ruhig und im Hintergrund halten. Weidel ist das ideale Feigenblatt, die ideale Strohfrau dafür. Als lesbische Frau wird sie in dem Moment zur Seite geschoben werden, wenn sie nicht mehr gebraucht wird.
Hallo Leute,
Ich habe hier einmal gesagt, dass Rache ein Gefühl ist, das man ruhig zulassen sollte. Dazu habe ich Folgendes gehört bzw. hätte ich eibe Frage. 1989 während der Revolution in Ro hatten die Szekler " kurzen Prozess" gemacht und skrupellos bekannte Miltionäre ( Polizisten) und Geheimdienstler umgebracht. Den Rumänen ist es gelungenen die Vorgänge auf die " nationalistische Schiene" zu stellen, dabei wurden auch ethnische Ungarn umgebracht. Es wurde natürlich zum Teil im alkoholisierten Zusatand nur in " anständig" und " unanständig" unterteilt. Das hiess zB. Wenn ein Dorfpolizist die Leute zu sehr schikaniert hatte, wegen illegalen Schnapsbrennens war er dran!!
Im Heimatort meiner Großmutter hat ein Roma einen Sachsen umgebracht, weil er das Vieh nicht abgeben wollte, oder so ähnlich. Ich hatte dann nach Rache gefragt, also ob die Heimkehrer aus der Deportation , den einen oder anderen Übeltäter vermöbelt hatten. Nein war die Antwort. In D hatten mir Leute erzählt , dass es durchaus den einen oder anderen erwischt hat. Sack über den Kopf und Prügel. Wer kann dazu etwas erzählen?
Ich habe hier einmal gesagt, dass Rache ein Gefühl ist, das man ruhig zulassen sollte. Dazu habe ich Folgendes gehört bzw. hätte ich eibe Frage. 1989 während der Revolution in Ro hatten die Szekler " kurzen Prozess" gemacht und skrupellos bekannte Miltionäre ( Polizisten) und Geheimdienstler umgebracht. Den Rumänen ist es gelungenen die Vorgänge auf die " nationalistische Schiene" zu stellen, dabei wurden auch ethnische Ungarn umgebracht. Es wurde natürlich zum Teil im alkoholisierten Zusatand nur in " anständig" und " unanständig" unterteilt. Das hiess zB. Wenn ein Dorfpolizist die Leute zu sehr schikaniert hatte, wegen illegalen Schnapsbrennens war er dran!!
Im Heimatort meiner Großmutter hat ein Roma einen Sachsen umgebracht, weil er das Vieh nicht abgeben wollte, oder so ähnlich. Ich hatte dann nach Rache gefragt, also ob die Heimkehrer aus der Deportation , den einen oder anderen Übeltäter vermöbelt hatten. Nein war die Antwort. In D hatten mir Leute erzählt , dass es durchaus den einen oder anderen erwischt hat. Sack über den Kopf und Prügel. Wer kann dazu etwas erzählen?
Hallo zusammen,
aus gegebenem Anlass eine Frage hier nach eurer „erlauchten Meinung“. Im Kommentarteil fragt ein „Reini“ am 5.11. als Kommentar zur Neuwahl des neuen Präsidenten des BdV(Artikel in der SbZ): Ist der Bund der Vertriebenen(BdV) noch zeitgemäß?
Wie lautet dazu eure Meinung ?
aus gegebenem Anlass eine Frage hier nach eurer „erlauchten Meinung“. Im Kommentarteil fragt ein „Reini“ am 5.11. als Kommentar zur Neuwahl des neuen Präsidenten des BdV(Artikel in der SbZ): Ist der Bund der Vertriebenen(BdV) noch zeitgemäß?
Wie lautet dazu eure Meinung ?
Oje NIMROD das ist eine schwierige Frage. Oft hatte ich aber gesagt und dazu stehe ich, dass der Fabritius Karteileichen verwaltet hat.
Abschaffung des BdV
Hallo zusammen, links und rechts des Mainstreams!
Um in eine Diskussion zu kommen habe ich mir im Kommentarteil erlaubt, den Auslöser meiner Frage hier im Forum, "Reini" nach seinen Argumenten zu fragen, die ihn bewogen haben, diese Frage zu stellen. Gleichzeitig habe ich darauf hingewiesen, daß der betroffene Personenkreis ca. 1,3 Millionen Menschen betrifft. Wie will er die erreichen ?
Hallo zusammen, links und rechts des Mainstreams!
Um in eine Diskussion zu kommen habe ich mir im Kommentarteil erlaubt, den Auslöser meiner Frage hier im Forum, "Reini" nach seinen Argumenten zu fragen, die ihn bewogen haben, diese Frage zu stellen. Gleichzeitig habe ich darauf hingewiesen, daß der betroffene Personenkreis ca. 1,3 Millionen Menschen betrifft. Wie will er die erreichen ?
Hallo lauch,
zunächst bitte ich um Nachsicht. Ich hatte geschrieben, dass ich mich letzte Woche bzgl. der Oltenier melde und dies nicht mehr getan.
Vorab und im allgemeinen Sinn: Ja, wir Bürger Rumäniens haben das unverhoffte Glück gehabt, die Diktatur des Proletariats hinter uns zu lassen.
Ja, auch ich habe Glück gehabt. Als Teilnehmer der Demo auf dem Opernplatz in Temeswar hätte mich vielleicht auch ein Knüppel beglückt.
Nachdem die Vielen aus den Fabriken das Stadtzentrum erreichten, bildete sich am Mittwoch, den 20.12. im Theatergebäude eine Führungsgruppe, die vom Balkon der Oper das Ganze leitete. Sie haben (wie man hörte von Bahnbeschäftigten) in der Nacht zum Donnerstag, den 21.12. erfahren, dass Züge mit patriotischen Garden gen Temeswar rollen. (Insgesamt sprechen Dokumente von 15 Zügen mit je 14 Waggonen, nicht nur aus Oltenien. Die rum. Gărzi patriotice hatten sowjetische Vorbilder, es waren in Betrieben Beschäftigte, die zusätzlich militärisch ausgebildet wurden.) Das ermöglichte es, dass Demonstranten frühmorgens zum Bahnhof geschickt werden konnten, um die Gäste zu empfangen, auch Teenager, die noch in Ausbildung waren oder gerade fertig und deshalb nur Zimmer in Wohnheimen der Fabriken hatten. Der Empfang begann mit Gesprächen, und es blieb friedlich. Die Oltenier merkten, dass die Story, in Temeswar würden Ungarn und Serben wüten, so nicht stimmen kann. Ein Teil der Garden stieg gar nicht aus und kehrte auf Veranlassen der Obrigkeit um. Ein Teil blieb in den Zügen, es gab nicht durchgeführte Pläne, sie zusammen mit Parteileuten und Soldaten auf Gegendemos zu schicken. Ein kleinerer Teil stieg aus, konnte unterwegs im besser versorgten Temeswar Essen kaufen und ging mit Demonstranten zum Opernplatz, wo sie von uns begeistert empfangen wurden, so schnell ging Verbrüderung. Einige Jüngere landeten auch in den Wohnheimen....
Ob Alkohol für die Bahnfahrer den Lauf der Geschichte geändert hätte? Eher glaube ich, dass die Obrigkeit das Ganze nicht zu Ende gedacht hat. Nach einem Wochenende mit ausgeführtem Schießbefehl sind zwei Tage später Zehntausende im Herzen der Stadt versammelt und tun ihren Willen nach einem Ende des Alptraums kund. Und dann sollte es der knüppelnde Patriotismus richten? Reichlich naiv. Eher hätte die Demo von Profis niedergeschlagen werden können, in Temeswar waren Fallschirmjäger angekommen, der Plan, dass sie die Leiter der Demo verhaften sollten, wurde aber nicht umgesetzt. Dazu wäre in den Nächten Gelegenheit gewesen. (Wie im November 1987 in Kronstadt) Tagsüber war der Opernplatz voll, auch wenn ich die in Dokumenten vorkommende Anzahl 100.000 als zu hoch betrachte. Spät abends fiel die Anzahl aber. Obwohl vom Balkon eindringlich gebeten wurde, dazubleiben waren wir ab 3 nur noch ca. 50 unterm Balkon.
Auch glaube ich, dass die Knüppler-Aktion und andere dazu beigetragen haben, dass die Nachrichten sich schneller verbreiten als 1987 oder gar 1977 bei dem Streik im Schiltal, als dieses monatelang abgeriegelt wurde. Informationen zu verheimlichen war schon immer gut für die Mächtigen. Bei Falschbehauptungen, wie bei den Ansprachen Ceaușescus am 20. und 21. aber wurden Menschen hellhörig, haben sie doch gelernt, zwischen den Zeilen zu lesen.
Nun, das kann ich für das Banat so nicht bestätigen. Sicher war die Sache mit Tökes der Anlass und zunächst seine ungarischen Gemeindemitglieder die Aktiven. Aber es wurde schnell zu einer Bewegung mutiger Bürger unterschiedlicher Muttersprache; ein tragisches Zeugnis ist die Liste der Erschossenen, die hauptsächlich rumänische Namen, aber auch welche der "mitwohnenden Nationalitäten" enthält. So etwas schweißt zusammen. Und ab Montag waren ja wir Pendler wieder da, und hörten in den Fabriken, was passiert ist. (Auch ich war von Freitag bis Montag Abend in meinem Heimatdorf. Einige Monate davor hatte ich meine erste Stelle als Ingenieur angetreten, und da ein Meister gerade Urlaub hatte, musste ich ihn ab Montag in der Nachtschicht vertreten. Zu Schichtbeginn fand ich ein Schreiben des Direktors, das ich der Belegschaft vorzulesen hatte, und in der die Demonstranten als Hooligans verunglimpft wurden. Ich bin froh, dass die Arbeiter mir dies nicht krumm nahmen. Norbert, ein Dreher widersprach und erzählte dann, was er erlebt hat. Und morgens um 7 nahm ich den gut einstündigen Fußweg nach Hause, zusammen mit einem Deutsch-Ungarn, damit er mir auf dem gesamten Weg berichten konnte, was wo passiert war, samt der Verwüstungen. Da gab es auch Bereiche, die von Soldaten mit Waffen im Anschlag umstellt waren. Und als mein Wegweiser mich darauf aufmerksam machte, wie grimmig die Bewaffneten doch schauten, hatte ich den Eindruck, dass es eher Unbehagen oder Angst war bei den armen Wehrdienstleistenden.)
Auch auf der Dauerdemo von Mittwoch bis Freitag auf dem Opernplatz war die Muttersprache zweitrangig. Die einzige Ausnahme, an die ich mich erinnere, war die Ansprache eines vom jugoslawischen Konsulat, seine ersten Worte waren "Dole (=nieder mit) Ceaușescu". Dieselbe Gänsehaut hatte ich beim gemeinsam gesprochenen Vater Unser. Die rumänische Version war (nicht nur) mir bis dann unbekannt, aber von einer Wiederholung zur nächsten kamen die Worte immer selbstverständlicher.
Vielleicht liegt es auch an Nuancen der interethnischen Beziehungen in Rumänien. Die meisten Rumänen und Ungarn, die ich kenne, sind Banater. Beim Militärdienst war ich aber auch mit einigen Szeklern. Außerdem kenne ich einen Rumänen von neben Bistritz gut. Nach diesen Erfahrungen schätze ich die rumänisch-ungarischen Beziehungen im Innern des Karpatenbogens viel schlechter als jene im Banat, vermutlich weil es hier eine größere Anzahl von verschiedenen Sprachen in eigenen Dörfern gibt, aber auch in den Städten. Ein Konflikt wie im März 1990 in Neumarkt wäre im Banat damals wie heute undenkbar.
Immerhin blieb der Knüppel derer im Süden im Sack, auch das ist ein Beitrag. Außerdem hätte es ja fast Kronstadt geschafft. Und die in Jassy weisen auch darauf hin, dass sie ein paar Tage vor Temeswar ihre Stimme erhoben haben.
zunächst bitte ich um Nachsicht. Ich hatte geschrieben, dass ich mich letzte Woche bzgl. der Oltenier melde und dies nicht mehr getan.
Was weißt du über die zivilen Oltenier, ( aus den Industrieunternehmen in Craiova die meisten)die mit Stöcken und Ästen zur Demo nach Temeswar kamen? Ich glaube ( etwas polemisch) , " Glück gehabt" weil es während der Fahrt nicht mal mehr Alkohol gab, geschweige denn etwas zu essen.
Vorab und im allgemeinen Sinn: Ja, wir Bürger Rumäniens haben das unverhoffte Glück gehabt, die Diktatur des Proletariats hinter uns zu lassen.
Ja, auch ich habe Glück gehabt. Als Teilnehmer der Demo auf dem Opernplatz in Temeswar hätte mich vielleicht auch ein Knüppel beglückt.
Nachdem die Vielen aus den Fabriken das Stadtzentrum erreichten, bildete sich am Mittwoch, den 20.12. im Theatergebäude eine Führungsgruppe, die vom Balkon der Oper das Ganze leitete. Sie haben (wie man hörte von Bahnbeschäftigten) in der Nacht zum Donnerstag, den 21.12. erfahren, dass Züge mit patriotischen Garden gen Temeswar rollen. (Insgesamt sprechen Dokumente von 15 Zügen mit je 14 Waggonen, nicht nur aus Oltenien. Die rum. Gărzi patriotice hatten sowjetische Vorbilder, es waren in Betrieben Beschäftigte, die zusätzlich militärisch ausgebildet wurden.) Das ermöglichte es, dass Demonstranten frühmorgens zum Bahnhof geschickt werden konnten, um die Gäste zu empfangen, auch Teenager, die noch in Ausbildung waren oder gerade fertig und deshalb nur Zimmer in Wohnheimen der Fabriken hatten. Der Empfang begann mit Gesprächen, und es blieb friedlich. Die Oltenier merkten, dass die Story, in Temeswar würden Ungarn und Serben wüten, so nicht stimmen kann. Ein Teil der Garden stieg gar nicht aus und kehrte auf Veranlassen der Obrigkeit um. Ein Teil blieb in den Zügen, es gab nicht durchgeführte Pläne, sie zusammen mit Parteileuten und Soldaten auf Gegendemos zu schicken. Ein kleinerer Teil stieg aus, konnte unterwegs im besser versorgten Temeswar Essen kaufen und ging mit Demonstranten zum Opernplatz, wo sie von uns begeistert empfangen wurden, so schnell ging Verbrüderung. Einige Jüngere landeten auch in den Wohnheimen....
Ob Alkohol für die Bahnfahrer den Lauf der Geschichte geändert hätte? Eher glaube ich, dass die Obrigkeit das Ganze nicht zu Ende gedacht hat. Nach einem Wochenende mit ausgeführtem Schießbefehl sind zwei Tage später Zehntausende im Herzen der Stadt versammelt und tun ihren Willen nach einem Ende des Alptraums kund. Und dann sollte es der knüppelnde Patriotismus richten? Reichlich naiv. Eher hätte die Demo von Profis niedergeschlagen werden können, in Temeswar waren Fallschirmjäger angekommen, der Plan, dass sie die Leiter der Demo verhaften sollten, wurde aber nicht umgesetzt. Dazu wäre in den Nächten Gelegenheit gewesen. (Wie im November 1987 in Kronstadt) Tagsüber war der Opernplatz voll, auch wenn ich die in Dokumenten vorkommende Anzahl 100.000 als zu hoch betrachte. Spät abends fiel die Anzahl aber. Obwohl vom Balkon eindringlich gebeten wurde, dazubleiben waren wir ab 3 nur noch ca. 50 unterm Balkon.
Auch glaube ich, dass die Knüppler-Aktion und andere dazu beigetragen haben, dass die Nachrichten sich schneller verbreiten als 1987 oder gar 1977 bei dem Streik im Schiltal, als dieses monatelang abgeriegelt wurde. Informationen zu verheimlichen war schon immer gut für die Mächtigen. Bei Falschbehauptungen, wie bei den Ansprachen Ceaușescus am 20. und 21. aber wurden Menschen hellhörig, haben sie doch gelernt, zwischen den Zeilen zu lesen.
Nichtdestotrotz bin ich der Überzeugung, dass es den meisten ethnischen Rumänen ( die Nationalisten wollen ihn uns als Agenten verkaufen) weh tut, dass die Revolution mit einem ungarischen Namen verknüpft wird.
Nun, das kann ich für das Banat so nicht bestätigen. Sicher war die Sache mit Tökes der Anlass und zunächst seine ungarischen Gemeindemitglieder die Aktiven. Aber es wurde schnell zu einer Bewegung mutiger Bürger unterschiedlicher Muttersprache; ein tragisches Zeugnis ist die Liste der Erschossenen, die hauptsächlich rumänische Namen, aber auch welche der "mitwohnenden Nationalitäten" enthält. So etwas schweißt zusammen. Und ab Montag waren ja wir Pendler wieder da, und hörten in den Fabriken, was passiert ist. (Auch ich war von Freitag bis Montag Abend in meinem Heimatdorf. Einige Monate davor hatte ich meine erste Stelle als Ingenieur angetreten, und da ein Meister gerade Urlaub hatte, musste ich ihn ab Montag in der Nachtschicht vertreten. Zu Schichtbeginn fand ich ein Schreiben des Direktors, das ich der Belegschaft vorzulesen hatte, und in der die Demonstranten als Hooligans verunglimpft wurden. Ich bin froh, dass die Arbeiter mir dies nicht krumm nahmen. Norbert, ein Dreher widersprach und erzählte dann, was er erlebt hat. Und morgens um 7 nahm ich den gut einstündigen Fußweg nach Hause, zusammen mit einem Deutsch-Ungarn, damit er mir auf dem gesamten Weg berichten konnte, was wo passiert war, samt der Verwüstungen. Da gab es auch Bereiche, die von Soldaten mit Waffen im Anschlag umstellt waren. Und als mein Wegweiser mich darauf aufmerksam machte, wie grimmig die Bewaffneten doch schauten, hatte ich den Eindruck, dass es eher Unbehagen oder Angst war bei den armen Wehrdienstleistenden.)
Auch auf der Dauerdemo von Mittwoch bis Freitag auf dem Opernplatz war die Muttersprache zweitrangig. Die einzige Ausnahme, an die ich mich erinnere, war die Ansprache eines vom jugoslawischen Konsulat, seine ersten Worte waren "Dole (=nieder mit) Ceaușescu". Dieselbe Gänsehaut hatte ich beim gemeinsam gesprochenen Vater Unser. Die rumänische Version war (nicht nur) mir bis dann unbekannt, aber von einer Wiederholung zur nächsten kamen die Worte immer selbstverständlicher.
Vielleicht liegt es auch an Nuancen der interethnischen Beziehungen in Rumänien. Die meisten Rumänen und Ungarn, die ich kenne, sind Banater. Beim Militärdienst war ich aber auch mit einigen Szeklern. Außerdem kenne ich einen Rumänen von neben Bistritz gut. Nach diesen Erfahrungen schätze ich die rumänisch-ungarischen Beziehungen im Innern des Karpatenbogens viel schlechter als jene im Banat, vermutlich weil es hier eine größere Anzahl von verschiedenen Sprachen in eigenen Dörfern gibt, aber auch in den Städten. Ein Konflikt wie im März 1990 in Neumarkt wäre im Banat damals wie heute undenkbar.
Ich glaube es ist kein Zufall , dass die Revolution im Westen losging! Auf den Süden hätte man lange warten können.
Immerhin blieb der Knüppel derer im Süden im Sack, auch das ist ein Beitrag. Außerdem hätte es ja fast Kronstadt geschafft. Und die in Jassy weisen auch darauf hin, dass sie ein paar Tage vor Temeswar ihre Stimme erhoben haben.
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