Hallo Dammwächter,
Vielen herzlichen Dank. Das war eine " Geschichtsstunde" par excelance. Und das nicht aus Büchern oder Youtube sondern aus erster Hand ,live. Hier ein paar unstrukturierte Gedanken von mir.
Mal angenommen der Ceausescu hätte die Läden mit Essen gefüllt, hätte er sein Dasein nicht großartig verlängern können. Die " Knüppel- Oltenier" hätten aber durchaus alles kurz und klein schlagen können. So wie etwa die Kollegen, rumänische unterbeleuchtete Bauern ein paar Monate später in Tg Mureș ( Neumarkt). Nachdem sie alles kurz und klein zerschlagen hatten, einen recht bekannten Schriftsteller krankenhausreif- er verlor ein Auge- suchten sie nach BOLYAI. ( ein bekannter Mathematiker und Naturwissenschaftler). Das Banat obwohl nie dagewesen empfand ich von aussen toleranter als Siebenbürgen.
Ich weiss nicht was für Infos du bzgl. Securitate im Kreis Timisch du hast. Die Herta Müller hat dazu einiges gesagt und geschrieben. Interessant fand ich jedoch, dass der Pfarrer Tökes, bei der Securitate ein " offenes Buch" war. Sein Schwager ein recht bekannter Arzt katholischen Glaubens in Klausenburg war ein eifriger Spitzel der Familie. Ich bin zwar ein nicht überaus neugieriger Mensch, aber über die Gründe seiner Zusammenarbeit habe ich versucht zu recherchieren, anzufragen, aber ich bin zu keinem plausible Schluss gekommen. Fakt ist der Mann lebt heute unbehelligt in Ungarn und hat ein zuerst zugesagten Interwiew, dann doch abgelehnt. ( etwa 2014)
Dem TINU dem Securitate- Oberst, im Allgemeinen der Securitate ist es gelungen die Verbrecherbande in der Bevölkerung als Patrioten darzustellen. Er macht das sehr clever und bedient nationalistische Ressentiments indem er zB.sowohl Tökés ( dessen politischen Ideen etwas extrem sind) und auch Müller ( die hat mit Politik nun gar nichts zu tun) Agenten der Geheimdienste nennt.
Zu guter Letzt eine Frage: Gibt es noch das BANATER FORUM ( so oder so ähnlich)? Vor etwa 15 Jahren haben sie mir " ASYL" gewährt, dafür bin ich ihnen auch heute dankbar.
Erlauchte Plaudereien
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Was sagen sie zu dieser Lebensauffassung :
Wir wollen kein Haus kaufen, obwohl wir es könnten – stattdessen leben wir lieber zur Miete in einer 1-Zimmer-Wohnung
Wir wollen kein Haus kaufen, obwohl wir es könnten.
Stattdessen reisen wir um die Welt und mieten kleine Studio-Apartments.
Ein minimalistischer Lebensstil passt finanziell zu uns und entspricht unseren Werten.
Wir wollen kein Haus kaufen, obwohl wir es könnten – stattdessen leben wir lieber zur Miete in einer 1-Zimmer-Wohnung
Wir wollen kein Haus kaufen, obwohl wir es könnten.
Stattdessen reisen wir um die Welt und mieten kleine Studio-Apartments.
Ein minimalistischer Lebensstil passt finanziell zu uns und entspricht unseren Werten.
Hallo Reini,
Es heisst zwar Plaudereien, aber das ist doch scheisse was du hier machst. Das würdest du in der Kommentarfunktion wohl nicht erlauben. Die Beiträge werden sowieso mit viel Werbung belastet und du stellst hier unverfrohren einen Werbelink ein. Und ich dachte es geht um Vertriebene, um den BdV.
Es heisst zwar Plaudereien, aber das ist doch scheisse was du hier machst. Das würdest du in der Kommentarfunktion wohl nicht erlauben. Die Beiträge werden sowieso mit viel Werbung belastet und du stellst hier unverfrohren einen Werbelink ein. Und ich dachte es geht um Vertriebene, um den BdV.
Hallo lieber Dammwächter,
mit großer Aufmerksamkeit und sehr berührt habe ich ihren Beitrag, auf Nachfrage von lauch, gelesen. Die Ereignisse von 1989 habe ich damals interessiert in den Medien verfolgt. Mit ihrem „Zeitzeugenbericht“ erweisen sie aber dem Thema „erlauchte Plaudereien“ eine große Ehre. Schön, daß sie damit auch außer unserem Freund lauch den anderen Lesern Informationen „aus erster Hand“ geboten haben. Auch wenn sie erst seit kurzem hier im Forum schreiben, sind ihre Beiträge eine willkommene Bereicherung. Ich würde sie deshalb gerne, im Zusammenhang mit ihrer Lebenserfahrung in einem kommunistischen Land (Rumänien bis 1989 ?) fragen, wie sie die gegenwärtigen Situation in Deutschland sehen. Wie sie ja auch miterleben, gibt es in unserem Land eine gespaltene Gesellschaft. Das hat sich ja auch im Wahlverhalten niedergeschlagen und setzt sich in den aktuellen Meinungsumfragen fort. Wie fühlen sie sich in der jetzigen BRD im Vergleich zu ihrer Zeit in Rumänien und wie sehen sie die Konfrontation der gegensätzlichen, politischen Meinungen, die sich auch hier im Forum wiederspiegeln. Wie ist dazu ihre geschätzte Meinung ?
mit großer Aufmerksamkeit und sehr berührt habe ich ihren Beitrag, auf Nachfrage von lauch, gelesen. Die Ereignisse von 1989 habe ich damals interessiert in den Medien verfolgt. Mit ihrem „Zeitzeugenbericht“ erweisen sie aber dem Thema „erlauchte Plaudereien“ eine große Ehre. Schön, daß sie damit auch außer unserem Freund lauch den anderen Lesern Informationen „aus erster Hand“ geboten haben. Auch wenn sie erst seit kurzem hier im Forum schreiben, sind ihre Beiträge eine willkommene Bereicherung. Ich würde sie deshalb gerne, im Zusammenhang mit ihrer Lebenserfahrung in einem kommunistischen Land (Rumänien bis 1989 ?) fragen, wie sie die gegenwärtigen Situation in Deutschland sehen. Wie sie ja auch miterleben, gibt es in unserem Land eine gespaltene Gesellschaft. Das hat sich ja auch im Wahlverhalten niedergeschlagen und setzt sich in den aktuellen Meinungsumfragen fort. Wie fühlen sie sich in der jetzigen BRD im Vergleich zu ihrer Zeit in Rumänien und wie sehen sie die Konfrontation der gegensätzlichen, politischen Meinungen, die sich auch hier im Forum wiederspiegeln. Wie ist dazu ihre geschätzte Meinung ?
Hallo Reini, schön daß sie sich auch mal ins Thema „erlauchte Plaudereien“ verlaufen haben. Sie sind ja hier im Forum kein Neuling mehr und kennen das Prozedere hier. Jetzt können wir uns dann gleich über zwei Themen austauschen. Ihr Beitrag zur Frage: „Haus kaufen – oder Wohnung mieten“, mit dem Link auf die entsprechenden Seiten der Zeitung „Busines-Insider“ ist natürlich für die eigentlich „sesshaften“ und das einmal über 850 Jahre in einem fremden Land „hinter den Bergen – bei den sieben Burgen“ ; Siebenbürger, eine Herausforderung. In unserer globalisierten Welt ist es zwar gut möglich, zumindest eine Zeit lang, so zu leben, aber trotzdem immer eine Frage des vorhandenen Kapitals. Reiche Menschen haben in vielen Teilen der Welt sogar diverse Immobilien, wie sie Otto-Normalverbraucher nicht einmal als einzige Behausung zur Verfügung hat. Verallgemeinernd würde ich diese Lebensweise aber nicht befürworten. Sie scheitert an den Möglichkeiten der Masse der Bevölkerung. Günstigstenfalls kann man, aber auch nur wenn die finanziellen Möglichkeiten es erlauben, mit der Urlaubsgestaltung so etwas in abgespeckter Form, durchziehen.
Zum zweiten Thema – „Daseinsberechtigung der BdV“. In einer Beziehung, den Namen dieses Verbandes betreffend, haben sie recht. Es lebt von den während und gleich nach dem Krieg „Vertriebenen“ kaum noch jemand. Auch die diese Zeit betreffende „Erinnerungskultur“ schwindet zusehends. Jetzt kommt aber die schon seit einigen Jahrzehnten bestehende, zusätzliche Aufgabe des Verbandes hinzu. Der Verband sieht sich auch in der Verantwortung für die danach in Deutschland zugezogenen Aussiedler und Spätaussiedler aus allen Ostländern. Dieser Teil der indirekten Mitglieder ist natürlich deutlich jünger und dadurch hat der Verband weiterhin Aufgaben zu erfüllen. Ihre Frage hätten sie gleich zu Beginn an den kompetentesten Beantworter richten sollen, nämlich an Dr. Fabritius. Es wäre interessant zu wissen, wie er sich dazu geäußert hätte.
Zum zweiten Thema – „Daseinsberechtigung der BdV“. In einer Beziehung, den Namen dieses Verbandes betreffend, haben sie recht. Es lebt von den während und gleich nach dem Krieg „Vertriebenen“ kaum noch jemand. Auch die diese Zeit betreffende „Erinnerungskultur“ schwindet zusehends. Jetzt kommt aber die schon seit einigen Jahrzehnten bestehende, zusätzliche Aufgabe des Verbandes hinzu. Der Verband sieht sich auch in der Verantwortung für die danach in Deutschland zugezogenen Aussiedler und Spätaussiedler aus allen Ostländern. Dieser Teil der indirekten Mitglieder ist natürlich deutlich jünger und dadurch hat der Verband weiterhin Aufgaben zu erfüllen. Ihre Frage hätten sie gleich zu Beginn an den kompetentesten Beantworter richten sollen, nämlich an Dr. Fabritius. Es wäre interessant zu wissen, wie er sich dazu geäußert hätte.
Hallo lauch, frage mich, dessen Mutter und Vater, aus verschiedenen Städten, Bukarest und Kronstadt, in einer "konzertierten" Aktion der Regierung, am 11.Januar 1945 ausgehoben wurden, schnell einen Rumänen oder eine Rumänin hätten "heiraten können"?! Wie kann ein normaler Mensch so einen Stuss auch nur im Entferntesten glauben und noch verbreiten! Aber...es gibt sie doch, Leute die Unsinn verbreiten, mit Wollust! Schon aus Respekt vor dem Martyrium der Russland-Deportierten, sollte man froh sein, wenn die eigene Familie nicht betroffen war, ca. 90% der Siebenbürger doch, zumindest zu diesem Thema, einfach in Demut schweigen.
POW
POW
Oh Herr Wolff mit Ihnen lohnt es sich nicht, es ist Taubenschach. Natürlich gab es diese Fälle. Lesen sie den Wittstock. Und apropos Bukarest , ich glaube, auch das gelesen zu haben, dass reichere Landsleute/ Unternehmer, ihre Söhne in Bukarest bei irgendwelchen Bekannten verstecken wollten, in der Hoffnung, dass in Bukarest die Razzien nicht so intensiv sind, wie zB in Siebenbürgen und Banat.Ob es gelungen ist, daran kann ich mich nicht erinnern.
Es ist doch nicht so, dass man von " heute auf morgen" jemanden ausgehoben hat, auch wenn das oft so erzählt wird. Gerüchte, Anfragen an die Bürgermeister usw.gab es zu Genüge. Aber es ging mir auch nicht unbedingt um diese Mädchen/ Frauen sondern die Frage habe ich im Zusammenhang mit Rassismus/ Stigmatisierung/ Ausgrenzung an Charlie gestellt. Und zwar wie er so etwas beschreiben/ definieren würde.
Sie aber Herr Wolff " wissen nur das eine" und das " ist richtig"!!! ( Glauben aber nur Sie)
Es ist doch nicht so, dass man von " heute auf morgen" jemanden ausgehoben hat, auch wenn das oft so erzählt wird. Gerüchte, Anfragen an die Bürgermeister usw.gab es zu Genüge. Aber es ging mir auch nicht unbedingt um diese Mädchen/ Frauen sondern die Frage habe ich im Zusammenhang mit Rassismus/ Stigmatisierung/ Ausgrenzung an Charlie gestellt. Und zwar wie er so etwas beschreiben/ definieren würde.
Sie aber Herr Wolff " wissen nur das eine" und das " ist richtig"!!! ( Glauben aber nur Sie)
Hallo Nimrod,
Ich glaube man muss sich die Frage stellen ob Demokratie nicht per se spalterisch ist. Wo es Könige, " Dauerpräsidenten" gibt, ist es vielleicht etwas anderes. In den 90ger Jahren kamen ( die Zahlen müsste man überprüfen) auf jeden Fall mehr Einwanderer als heute ins Land. Im Vergleich zu 2016 ( ich glaube damals war es der Höchst stand mit rund 800000 Menschen) kamen nur noch kriegsbedingt mehr Menschen in das damals geschrumpfte Reich. Die Hysterie war jedoch in den 90gern nicht so gross wie heute. Aber " gespalten" war die Gesellschaft auch damals. Die Leute vergessen jedoch schnell bzw. war das Stadtbild damals weiss. Heute werden Menschen wegen der Hautfarbe stigmatisiert, sprich die Innenstädte sind " undeutsch" in der Vorstellung vieler Menschen.( Einheimischen)
Es gab rechte Parteien in den Landtagen ( Republikaner, DVU ua.). Und die SPD wohlgemerkt nicht NPD hat in BW eine Kampagne gegen die Aussiedler gestartet. Den Namen des Spitzenkandidaten werde ich nie vergessen, SPÖRI. ( vielleicht sogar auch der Vorname: Karl - Dieter, vielleicht Spöhri mit " h", sei es drum). Sogar auch auf die Übersiedler aus der DDR wurde geschimpft. ( im TV, in den Politmagazinen)
Heute - in den 90gern hatte ich mich gewundert, warum sich die Rechte nicht vereinigen konnte, zB. NPD mit DVU- ist es gelungen eine vereinigte Rechte zu gründen, die AfD heisst. Sie und die neuen Medien Internet tragen im Wesenlichen dazu bei, dass bisjherige Nichtwähler( etwa 30%) zum Teil verstärkt zur Wahl gehen. Das und andere Faktoren zB. Krieg, aber aus meiner Sicht Corona ( die Leute hatten zu viel Zeit zum Nachdenken und dabei ist nicht nur Gutes entstanden) verstärkt das Gefühl der Spaltung. Und da man Spaltung nicht messen, quantifizieren kann, behaupte ich kühn, dass die Gesellschaft heute nicht mehr oder weniger gespalten als in den 90gern!
Ich glaube man muss sich die Frage stellen ob Demokratie nicht per se spalterisch ist. Wo es Könige, " Dauerpräsidenten" gibt, ist es vielleicht etwas anderes. In den 90ger Jahren kamen ( die Zahlen müsste man überprüfen) auf jeden Fall mehr Einwanderer als heute ins Land. Im Vergleich zu 2016 ( ich glaube damals war es der Höchst stand mit rund 800000 Menschen) kamen nur noch kriegsbedingt mehr Menschen in das damals geschrumpfte Reich. Die Hysterie war jedoch in den 90gern nicht so gross wie heute. Aber " gespalten" war die Gesellschaft auch damals. Die Leute vergessen jedoch schnell bzw. war das Stadtbild damals weiss. Heute werden Menschen wegen der Hautfarbe stigmatisiert, sprich die Innenstädte sind " undeutsch" in der Vorstellung vieler Menschen.( Einheimischen)
Es gab rechte Parteien in den Landtagen ( Republikaner, DVU ua.). Und die SPD wohlgemerkt nicht NPD hat in BW eine Kampagne gegen die Aussiedler gestartet. Den Namen des Spitzenkandidaten werde ich nie vergessen, SPÖRI. ( vielleicht sogar auch der Vorname: Karl - Dieter, vielleicht Spöhri mit " h", sei es drum). Sogar auch auf die Übersiedler aus der DDR wurde geschimpft. ( im TV, in den Politmagazinen)
Heute - in den 90gern hatte ich mich gewundert, warum sich die Rechte nicht vereinigen konnte, zB. NPD mit DVU- ist es gelungen eine vereinigte Rechte zu gründen, die AfD heisst. Sie und die neuen Medien Internet tragen im Wesenlichen dazu bei, dass bisjherige Nichtwähler( etwa 30%) zum Teil verstärkt zur Wahl gehen. Das und andere Faktoren zB. Krieg, aber aus meiner Sicht Corona ( die Leute hatten zu viel Zeit zum Nachdenken und dabei ist nicht nur Gutes entstanden) verstärkt das Gefühl der Spaltung. Und da man Spaltung nicht messen, quantifizieren kann, behaupte ich kühn, dass die Gesellschaft heute nicht mehr oder weniger gespalten als in den 90gern!
Lauch, sie waren und sind unverbesserlich; was sie glauben oder gehört haben, ist wohl sakrosankt. Liefern sie mindestens einen Beweis ihrer Behauptungen bezüglich fingierter Heirat von Landsleuten um der Deportation zu entkommen! Ich lieferte zumindest den wohl glaubwürdigen Nachweis der Deportation meiner Eltern, das musste ich übrigens, als selbst Betroffener, klitzeklein und penibel nachweisen im Verfahren zur Erhaltung der Entschädigung für die Deportation. Frage mich inzwischen, in welchem Erdloch überstanden ihre Verwandten diese grausame Zeit, ein Trauma der Sächsischen Nation? Waren die Kollaborateure, oder heirateten "pro Forma" unwissende Wallachen? Denn Letzteres bedeutete ja Herrschaftswissen; wer hatte das, wenn nicht Spitzel des Systems? Nun, meine Leute hatten das nicht, Q.E.D., dies obwohl mein Kronstädter Opa, der immerhin Oberst der Rumänischen Armee war, der Bruder meines Vaters 20-jährig, 1944, als einfacher Soldat in Russland gefallen ist, als Sohn eines Oberst! Nun ja, wenn man sich als "lauch" versteckt, ist man fein raus, von jeder Pflicht des Nachweises seiner Behauptungen und Überzeugungen. Sollen doch andere beweisen, was sie für ein "Früchtchen" sind, pardon, Gemüse!
Ja wie locker, das Gemüse behauptet, und das muss stimmen:
Und da man Spaltung nicht messen, quantifizieren kann, behaupte ich kühn, dass die Gesellschaft heute nicht mehr oder weniger gespalten als in den 90gern!
Fürwahr kühn, ÜBERHEBLICH wäre das richtige Wort!
Aber..wer erwartet von einem Gemüse schon fundierte soziologische Erkenntnisse? Tante Emma, höchstens!
Daraus resultiert auch, dass die Schlussfolgerung Müll ist! Spöri war ein Lokalpolitiker, SPD-Gewerkschaftsfunktionär, der nahezu NULL Einfluss auf die Bundesrepublik 20xx hatte! Selbst sein Wirkungskreis, B-W, war fest in CDU-Hand!
Fazit: da versucht ein Gemüse mit Sendungsbewusstsein seine feuchten Träume, in Trump-Manier, als Wahrheiten zu verkünden!
Und da man Spaltung nicht messen, quantifizieren kann, behaupte ich kühn, dass die Gesellschaft heute nicht mehr oder weniger gespalten als in den 90gern!
Fürwahr kühn, ÜBERHEBLICH wäre das richtige Wort!
Aber..wer erwartet von einem Gemüse schon fundierte soziologische Erkenntnisse? Tante Emma, höchstens!
Daraus resultiert auch, dass die Schlussfolgerung Müll ist! Spöri war ein Lokalpolitiker, SPD-Gewerkschaftsfunktionär, der nahezu NULL Einfluss auf die Bundesrepublik 20xx hatte! Selbst sein Wirkungskreis, B-W, war fest in CDU-Hand!
Fazit: da versucht ein Gemüse mit Sendungsbewusstsein seine feuchten Träume, in Trump-Manier, als Wahrheiten zu verkünden!
Hallo Reini, verlasse dich NIE auf Kommentare von lauch, der Sentenzen und Ratschläge gibt, obwohl er im Forum selbst keine Kommentar-Rechte hat, da zu knauserich, sondern hier nur herumwildert und pöbelt! Jeder sollte auf seine Weise glücklich werden, überall, sofern er/sie es legal machen. Das Gemüse ist nur neidisch!
POW
POW
Herr Wolff,
Kann man von Ihnen fundierte soziologische Kenntnisse erwarten? Sie erzählen hier Geschichten von Rotkäppchen un dem bösen Wolff!
Spöri war Spitzenkandidat der SPD in BW, einem Land mit rund 11Mio Einwohner.
Ich verstehe nicht was Sie hier insinnuieren wollen.
Kann man von Ihnen fundierte soziologische Kenntnisse erwarten? Sie erzählen hier Geschichten von Rotkäppchen un dem bösen Wolff!
Spöri war Spitzenkandidat der SPD in BW, einem Land mit rund 11Mio Einwohner.
Ich verstehe nicht was Sie hier insinnuieren wollen.
OK lauch, der olle Spöri, gibt es den noch, ist er ggf. im Altersheim, ist Schuld an der aktuellen Misere, nicht nur der Bundesrepublik, nach 20 Jahren, ja gar dafür, dass seine SPD bei 14% daher krebst, die CDU sich, bei 25%, mit der AfD "erbitterte Kämpfe" liefert, wer erbärmlicher ist?! Ich hätte eine grandiose Lösung: nehmt doch den lauch, der weiß alles, kann alles, wurde nur noch nicht entdeckt! Ist er sogar unser Heiland?! Ist doch ein konstruktiver Vorschlag!
Hallo Herr Wolff,
Sie sind noch unter 80. Ich gehe fest davon aus, dass Sie sowohl zurechnungs- und geschäftsfähig sind. Ich gebe mir die grösste Mühe Sie zu verstehen. Habe ich irgendwo darüber geschrieben wer " die Schuld" ist? Aber ich danke Ihnen für die " konstruktiven Vorschläge ".
Sie sind noch unter 80. Ich gehe fest davon aus, dass Sie sowohl zurechnungs- und geschäftsfähig sind. Ich gebe mir die grösste Mühe Sie zu verstehen. Habe ich irgendwo darüber geschrieben wer " die Schuld" ist? Aber ich danke Ihnen für die " konstruktiven Vorschläge ".
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