Charlie hallo,
Also Quatar war nicht wegen der Migration als Beispiel gedacht, sondern wegen der Frage ob die Aussage dass es FAKT ist, dass es in D zu viele Ausländer gibt. Sprich es gibt keine Definition für zu viel oder zu wenig.
Ich sehe das auch so wie du obwohl ich glaube , dass wir hier doch nicht die grossen Rassisten sind. In Nürnberg gibt es eine Gegend die Plärrer heisst, und wenn es um das Stadtbild geht, sagt der eine oder andere geh hin und dann siehst du. Obwohl es vor 20- 25 Jahren nicht wesentlich anders aussah. Der Migrantenanteil war und ist gross.
Rassismus ist heutzutage ein schwerer Vorwurf, vielleicht wird er auch manchmal etwas leichter aus der Hosentasche " gezückt", aber oft werden Probleme vorgeschoben um eine bewusste oder unbewusst rassistische Haltung zu kaschieren.
Ein passendes Beispiel habe ich für HOMOPHOBIE ( 7 Jahre alt) DeutschlehreIn aus Ro erzählt mir, sie sei in Berlin gewesen. ( vermutlich CSD) Und sie sagte, dass ihre Kinder sich komische Plakate anschauen mussten ( ich sage mal Schwulen- und Lesbenplakate). Also eine etablierte Lehrerin schob die Kinder vor um ihre homophoben Gedanken zu kaschieren. Und sowohl bei diesem Thema als auch bei der Migration arbeiten Leute bewusst oder unbewusst mit derartigen Methoden.
Erlauchte Plaudereien
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