Erlauchte Plaudereien

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charlie
schrieb am 24.10.2025, 10:33 Uhr
Ich hatte gehofft, den Namen Schlattner nie mehr zu hören.
lauch
schrieb am 24.10.2025, 11:21 Uhr
Ich hatte gehofft, den Namen Schlattner nie mehr zu hören. ( Zitat, Charlie)

CHARLIE, das meine ich ohne Pathos von dir hätte ich das NIE erwartet. Also MEGAÜBERRASCHUNG ist " klein " ausgedrückt.

An den DAMMWÄCHTER: Es ist reiner Zufall, dass ich ÜBERRASCHUNG etwas inflationär gebrauche.
Dammwächter
schrieb am 24.10.2025, 11:58 Uhr
Hallo,
zunächst die Übersetzung: Das Unterrichtsfach hieẞ "Verfassung", der Klassenlehrer hatte hier im Grunde die gleiche Aufgabe wie der TV-Sender, nämlich Partei und Führer in höchsten Zügen zu loben und die wertvollen Handlungsanweisungen (indicatii pretioase) des Führers an Mädel und Bub zu bringen. Den Namen des Schülers mit Fritzchen zu übersetzen, geht aber einfach nicht.
Also in jener Stunde ist wieder das Thema Stromsparen dran. Der Lehrer erklärt nochmal, warum das so wichtig ist auf dem Weg zum Kommunismus und will dann wissen, wie es dann bei den Kindern zuhause mit der praktischen Umsetzung so ist. Bulā meldet sich, und erzählt, dass sein Vater beschlossen hat, dass nur noch serbisches Fernsehen eingeschaltet wird, nach Bulās Meinung, um so den Serben zu schaden.

Zu den oltenischen Klassenkämpfern kann ich auch berichten, melde mich Ende der nächsten Woche, ich bin gerade auf einer Reise.
Nimrod
schrieb am 24.10.2025, 12:39 Uhr (am 24.10.2025, 12:41 Uhr geändert).
Lieber Dammwächter (natürlich auch an lauch) ein herzlicher Dank für ihren Beitrag zum rumänisch-serbischen Verhältnis und die Übersetzung des Witzes. Ähnliche Situationen soll es ja auch an der deutsch-deutschen Grenze gegeben haben. Das hier berichtete war aber dann eine reale Situation: An einem bestimmten Grenzabschnitt hatte der Jagdhund eines hohen Generals "über die Grenze gemacht" wie es im DDR-Jargon hieß. Im Westen wurde er eingefangen und dann wurden die diplomatischen Kanäle in Gang gesetzt. Zur Übergabe wurden die Selbstschußanlagen abgeschaltet und dabei wurde auch der Weg zwischen den Minen unfreiwillig kund getan. Im Anschluß an die Übergabe des Hundes soll es dann auch zu einigen "ungenehmigten Grenzübertritten" gekommen sein. Einige schlaue Grenzsoldaten hatten sich diesen Weg gut gemerkt.
lauch
schrieb am 25.10.2025, 08:37 Uhr
Apropos Hund , Deutscher Schäferhund, mir gefällt die DDR- Linie fast besser als unsere hier im Westen. Gesünder sind sie laut Experten auf jeden Fall. Im Ostblock waren diese Hunde gut ausgebildet, beim Militär und anderen Sicherheitsbehörden( Polizei) und hatten dementsprechend militärische Grade. Ob es speziell in der DDR so war weiss ich nicht, in der SU und in Ro auf jeden Fall. Die Hunde waren jedoch alle " Offiziere"! Es kam dann zu interessanten Vorfällen. Die Hundeführer waren in der Regel Unteroffiziere (zB. Oberfeldwebel) und die Hunde Leutnant, Kapitän, oder Major.
Nimrod
schrieb am 25.10.2025, 18:34 Uhr
Nachdem ja in vielen Armeen dieser Welt auch Frauen "dienen" und einen entsprechenden Dienstgrad haben, kommt es vor, daß beide Ehepartner in der Armee sind. Da gibt es dann noch "interessantere" Verhältnisse. Wenn der Mann Obergefreiter ist und die Frau ist Hauptmann. Jetzt kann man sich fragen, wer dann zu Hause das Kommando hat und oben ist.:-))
lauch
schrieb am 26.10.2025, 08:21 Uhr
Nimrod,
Das ist jetzt aber von dir doch konstruiert. Sowas kommt heute mE. äusserst selten vor. Auch die Kombi Arzt/ Krankenschwester dürfte es kaum noch geben, geschweige denn Ärztin/ Krankenpfleger. Ich glaube das ist auch eine Ursache der heutigen Spaltung. Jede Gruppe versucht sich den größeren Teil vom Kuchen zu sichern. Ich hoffe, dass ich nicht Falsches schreibe, denn es ist wieder mal ohne KI. Vor Corona verdiente in Bayern ein Arzt ( Assistent/ Anfänger) etwa 52000 Eur/anno ( Grundgehalt) . Diesen Betrag erreicht eine Oberschwester nach 20 Dienstjahren nicht.
Nimrod
schrieb am 26.10.2025, 11:42 Uhr
Lieber lauch, die Frage ob die Kombination Arzt-Krankenschwester als Lebensgemeinschaft/Ehe noch aktuell ist sollte hier vielleicht jemand beantworten, der in dieser Angelegenheit aus Erfahrungen damit kompetent eine Aussage machen kann. Vielleicht meldet sich jemand hier dazu, ist ja alles anonym !:-)))
Peter Otto Wolff
schrieb am 26.10.2025, 11:57 Uhr (am 26.10.2025, 12:13 Uhr geändert).
Hallo zusammen, also ich bin einigermaßen befangen i.d.S. aber dennoch der Meinung, dass es, bei aller Würdigung einer verdienten Oberschwester, einen Abstand zu dem Verdienst eines diplomierten Arztes geben muss! Es gibt ja einen zwischen Schwester und Oberschwester, gut, nicht vergleichbar ...aber!
Zu den Dienstgraden von Hunden. Ich wieder befangen, als Wolf, der Urahn des Hundes, aber nicht nur! Ich bekenne, einen wahrhaftigen Armee-General bestochen zu haben, um, vor der unmittelbaren Ausreise aus RO, der unmittelbaren Einberufung zu entkommen. Dennoch, der Hund ist ein Tier, ein kluges, liebenswertes, lernfähiges! Aber ihm sowas Perverses wie militärische Dienstgrade zuzusprechen, muss kranken Hirnen entspringen! Von schlüpfrigen Assoziationen mal abgesehen!
Pardon, vergessen: leider gibt es im Berufsleben erzwungene oder provozierte Liebschaften, war jahrelang Vorgesetzter von vielen Frauen, weiß, wovon ich Rede. Darum die Relation, Arzt-Arzthelferin, eher trivial, wenngleich amoral, seitens des Arztes. Wer es nötig hat, eine Untergebene auf diese Art zu "erobern", ist ein armer Tropf, aber ein Verbrecher. Habe einen solchen zur Strecke gebracht, mühsam aber erfolgreich, im Falle meiner arg bedrängten Tochter, leitende Angestellte in einem Weltkonzern. Wünsch ich keiner Tochter und keinem Vater, aber...entscheidend war das Vertrauensverhältnis zum Kind. Das muss man sich verdienen, was nicht einfach ist, gerade in so heiklen, sexuellen Sachen, zum Vater, da Mutter verstorben.
Ein doch menschlicher Wolff, POW
lauch
schrieb am 26.10.2025, 16:41 Uhr
Hallo Herr Wolff,

Mit Ihnen ist es schwer zu Rande zu kommen. Ich vermute auch eine gewisse Taktik dahinter. Im anderen Thread attackieren Sie mehr oder weniger mich, und den Plattformbetreiber, in Sachen Meinungsfreiheit / Hausrecht. Dann schweigen Sie eine lange Zeit um wieder Provokationen oder das Anderssein zu zelebrieren. Ich meinte keineswegs irgendwelche berufliche Abhängigkeiten und schon gar nicht Anzüglichkeiten sexueller Natur. Es ist Fakt, dass es vor 40- 50 Jahren die von mir obengenannte Kombination ( Krankenpfleger gab es früher kaum, also die Kombi fällt weg) des öfteren gab als heute.

Und ich bleibe dabei, ein Arzt sollte als Einstieg ( Anfänger, dessen Lohn quasi ständig steigen wird) nicht mehr verdienen als eine Oberschwester, die am Ende ihrer Karriere steht.
Marius
schrieb am 26.10.2025, 17:29 Uhr (am 26.10.2025, 17:35 Uhr geändert).
Eine wahre Erzählung.

Als die erste Bahn bei Kerz vorbeifuhr.

In den Jahren 1889 - 1908 wurde die Bahnlinie zwischen Hermannstadt - Freck - Fogarasch - Kronstadt gebaut, die auch bei Kerz vorbeiging. Am Tag als die erste Bahn vorbeifuhr war es ein großes Ereignis.Viele wollten die Bahn sehen wie sie vorbeifuhr, auch aus anderen Ortschaften kamen Menschen. Viele blieben auf den Bergkuppen auf der rechten Seite des Alt Flusses, um von dort die Bahn zu sehn, sahen sie dann auch. Sie waren aber neugierig wie es war als die Bahn kam und warteten auf die, die nach Kerz zur Bahnhaltestelle gegangen waren. Als diese zurück kamen, fragten sie, was habt ihr dort gesehen, die Antwort war: Es kam die Bahn, blieb stehn, dann stieg einer aus und schrie: Kercz, egy perz (Kerz, eine Minute) dann pfiff er mit der Pfeife, stieg auf und die Bahn fuhr weiter.
charlie
schrieb am 27.10.2025, 09:21 Uhr (am 27.10.2025, 09:23 Uhr geändert).
Ich hatte gehofft, den Namen Schlattner nie mehr zu hören. ( Zitat, Charlie)

CHARLIE, das meine ich ohne Pathos von dir hätte ich das NIE erwartet. Also MEGAÜBERRASCHUNG ist " klein " ausgedrückt.

Warum so sehr überrascht?
Ich erkläre es gern in paar Sätzen, auch wenn es mir wegen der Person widerstrebt. Als junger Mensch hatten mir noch in Siebenbürgen, ein paar Leute, von denen ich sehr viel hielt (und noch halte), von der schrecklichen Rolle Schlattners in den Prozessen erzählt. Man erzählte mir, dass er bei dem Prozess wie ein Narzisst den Auftritt und seine eigene Wichtigkeit genossen hatte und damit seine Freunde noch viel tiefer ins Elend gestürzt hätte. Viel später las ich dann ein paar Seiten in seinem Roman, dem mit dem Hahn, und fand den Stil altbacken, gockelhaft, literarisch einfach schwach und wunderte mich, wieso ausgerechnet seine Romane einigermassen gepusht wurden. Dann habe ich den Mann in einer Kirche vor Publikum erlebt. Der Auftritt war genau so, wie er mir vom Prozess erzählt wurde. Schlattner posierte in knallrotem Schal vor dem Altar als wäre er mindestens Hohepriester, wenn nicht Gott selbst. Was er saget, war noch viel schlimmer. Er salbaderte theologische Konstrukte die seine Sünde reinwaschen sollten, irgendwas von Gottes Gnade, die nur der Sünder erfahren kann usw usf. Man bekam das Gefühl, dass wir anständigen Menschen nicht nur nie zu solch pompöses Austritten in der Kirche fähig wären, sondern überhaupt, eben durch unseren Anstand, keine Chance auf das Paradies hätten, das er, der Auserwählte, schon auf Erden erreicht hätte, in dem er sich selbst absolutierte. Und diesen Akt der Absolution wiederholte er in vielen Kirchen, Sälen, Interviews und vermutlich auch in seinen Büchern.
lauch
schrieb am 27.10.2025, 10:09 Uhr
Hallo Charlie,
Also dann nochmal, aus Höflichkeit eine Antwort, aber danach werde ich nichts mehr dazu schreiben. Ich pflichte dir bei und könnte vielleicht noch kritischere Worte finden. Wir müssen beide jedoch zugeben, dass Unterstellung dabei ist. Ich würde soweit gehen und behaupten, dass ein gewisser Minderwertigkeitskomplex gegenüber zB. Bergel mitspielt.

Warum ÜBERRASCHUNG ? Du weisst Kategorisierungen sind mir znicht unbedingt genehm. Hier trotzdem eine Interpretation: wenn man " links" eingestellt ist folgt man dem Narrativ Schlattners, dass er in seinen Büchern kompromis- und schonungslos seine eigene Vergangenheit verarbeitet hat.

Ist man etwas " rechts" hätte man erwartet, dass etwaige Unstimmigkeiten, immerhin sind Leute im Gefängnis gelandet, zu allererst persönlich ausgeräumt werden müssen, bevor man -das muss man neidlos anerkennen, das Momentum, den richtigen Verlag und auch das Werk, hatte er auf seiner Seite- überhaupt irgendetwas veröffentlicht!!!
Nimrod
schrieb am 27.10.2025, 17:26 Uhr (am 27.10.2025, 17:27 Uhr geändert).
Hallo allerseits ! Als Mitglied in „der Gemeinschaft der Siebenbürger Sachsen“ erhalte und lese ich die „Siebenbürgische Zeitung“. Meist überfliege ich sie und lese nur einzelne Berichte genauer. Weil in diesen Tagen hier über Eginald Schlattner diskutiert wird, habe ich die Rezession (SbZ Folge 17, Seite 9 unten), über seinen neuesten Roman „Die dritte Nacht“ ausführlich gelesen. Nun, da ich ihn mehr oder weniger nur hier aus der Zeitung kenne, kann ich das Gelesene nur zur Kenntnis nehmen, ohne es beurteilen geschweige denn kritisieren zu können. In diesem Zusammenhang war für mich ja die Beschreibung von charlie heute und hier sehr interessant. Ich weiß nicht ob ihr – charlie und lauchoder auch andere, hier lesende, nach der Rezession von Georg Aescht, beurteilen könnt, worum es in diesem „schmalen“ Roman geht.
In diesem Zusammenhang war dann natürlich auch der Bericht über das Podiumsgespräch zum Gedenken von Hans Bergel vom 24. Aug. d.J. in Rosenau sehr interessant. Bemerkenswert zu Bergel selbst war, was Cosmin Budeancă, der das Podiumsgespräch „Worte in Ketten“ mit einer kurzen Würdigung der Person Hans Bergels eröffnete, über Bergels erste Eindrücke nach der Ankunft in München berichtete. Zitat Budeanca: „ Bergel erlebte Demonstrationszüge junger Menschen aus der Mittelschicht, die sogenannte Revolte der 68er, die für Mao, Lenin und Marx Sympathie bekundeten – unfassbar für einen, der den realen Kommunismus jahrelang erdulden musste.
Des Weiteren fand ich auch sehr bemerkenswert, vor allem aus der vermutlich unverstellten Ansicht aus dem Ausland auf Deutschland, die Aussage von Ana BlandianaZitat: „Außerdem bin ich der Meinung, dass dieses Buch („Tanz in Ketten“, Anm. d. Verf.) das einzige in der rumänischen Literatur nach der Revolution ist, das von innen heraus, d. h. in voller Kenntnis der Tatsachen, ein wahrheitsgetreues Bild der kommunistischen Unterdrückung in Rumänien zeichnet“, da, wie sie sagt, „die rumänische Literatur nach der Revolution … ihre Aufgabe, die wahren Bücher der kommunistischen Zeit zu schreiben, nicht erfüllt hat“. „Die Freiheit in der freien Welt, ist eine Freiheit, die im Begriff ist, zu zerfallen“, so habe es bereits Hans Bergel erlebt, so sei es heute, durch die sogenannte politische Korrektheit, durch alle Formen von Woke- und Cancel-Kultur. Enttäuschend für Blandiana ist, dass „es diesmal nicht die Staaten, nicht die Regierungen sind, die die Zensur ausüben, sondern die Intellektuellen selbst. Jene die früher… dafür gekämpft haben, die Freiheit zu verteidigen, sich gegen jede Art von Zensur zu wehren…“, sind diesmal diejenigen, „die sie [die Zensur, Anm. d. Verf.] erfinden“. Unter dem Beifall der Anwesenden zitiert sie den Friedensnobelpreisträger Lech Wałęsa, „dass früher die Freiheit der höchste Wert war, für den jeder überzeugt war, sein Leben geben zu können“, während er jetzt zu dem Schluss kommt, „dass von der Freiheit eher die Bösen als die Guten profitieren“.
Diese Aussagen sind gerade heute, besonders bei uns in der BRD so aktuell. Man muß sie sich auf der Zunge zergehen lassen. Wie überhaupt dieser gesamte Artikel, schon was zur Wahrnehmung von heute in der Einleitung, 35 Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhangs zur Erinnerung an diese Zeit,nicht nur in Rumänien und den anderen Ostblockstaaten gesagt wird, sondern auch in der ehemaligen DDR,gedacht und praktiziert wird. Schauen wir deshalb auch auf die Strömungen in unserer Bevölkerung, die das Verharmlosen und nicht erkennen, aber auch auf die, die sich über Merz und sein „Stadtbild“ aufregen und auf die Straße gehen. Die sind es nämlich, die damit die AfD stark machen.
lauch
schrieb am 27.10.2025, 20:29 Uhr
Nimrod
Tut mir leid jetzt muss ich dir kräftig in die Parade fahren. Man kann Studenten, die ich BETONE nur zum Teil unorthodoxe Ideen vertaten ( Marx ist heute noch, der Phlilosoph, an dem sich wahrscheinlich immer noch die meisten Menschen orientieren, die Kapitalakkumulation ist ein Riesenproblem des Kapitalismus'. ) als Beispiel für etwaige Fehlentwicklungen, die aus meiner Sicht nicht gravierend sind, nicht in Verantwortung nehmen.

Man kann immer gerne und gut Berühmtheiten zitieren, dh. nicht, dass sie Recht haben, es sieht eher so aus, dass sie keine Weiterentwicklung auch persönlich mitgemacht haben. Die Osis verstehen unter Meinungsfreiheit, etwas überspitzt ausgedrückt, dass sie immer noch NEGER sagen dürfen. In Ungarn wird das ohne Wimperzucken auch so gesagt. Das erlaube ich mir zu sagen,wohlwissend, dass ich Millionnen gegen mich aufbringe.

Ich gebe hier unverhohlen zu, ich bin ein grosser Fan von CANCEL CULTURE allerdings nur was Denkmäler ( Bruckenthal in Hermannstadt überflüssig wie ein Kropf) angeht. Über die anderen Aspekte der CC habe ich weniger nachgedacht.

Zum Stadtbild: ich lache mich doch kaputt. Für wie dumm hält mich der Pinocchio- Kanzler ? Also 2- 300000 Leute die abgeschoben werden müssen, bestimmen das Stadtbild? Da lachen doch die Hühner. Nein, nein, es sind die Migranten. Warum das so ist könnte ich wahrscheinlich einen Roman schreiben, aber man kann es auf einen einfachen Satz herunterbrechen: die Deutschen sterben aus.

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