Die Mauer

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getkiss
schrieb am 01.03.2009, 16:52 Uhr (am 01.03.2009, 17:12 Uhr geändert).
Johann schrieb: seberg schrieb: Na also, getkiss, es geht doch! Den von dir zitierte Beitrag des Rumänen (könntest du ihn übersetzen?), dem du dich offenbar anschließt, finde ich einfach gut.


Ich vermute, dass sich hinter dem "exportatu" getkiss versteckt, daher hatte ich den frühen Wittgenstein bemüht, um zwischen denen zu unterscheiden, die über Petitionen sprechen und denen die dies einfach umsetzen.
In ihm schlummern anscheinend erstaunliche Talente, da ihm gleich zwei bemerkenswerte Wortschöpfungen gelingen.
Als Werbetexter könntest du dir ein Zubrot verdienen getkiss

Danke für die Blumen und Enttarnung, Johann.
Was waren denn die Wortschöpfungen?

Apropos Werbetexter, hast was zum bewerben?

Hier die gewünschte Übersetzung:

Bitteschön:
"#356. exportatu alias getkiss | 2009.02.28 | 23.47

Wie in Berlin?
Wollt Ihr überall Mauern hochziehen, wie´s in Berlin war?
Wie es in Israel ist?

Wollt Ihr zu der Situation vor ´89 gelangen, als auch die Grenze des Landes eine Mauer war, an der Menschen erschossen wurden?
Von denen gesagt wurde "er wollte weglaufen". Ohne zu bedenken, das man nur aus dem Gefängnis wegläuft?

Hattet ihr vielleicht bedacht dass die Mauer, so hoch gezogen, auch euch hindert, hinter die Mauer zu sehen?

Mich erfasst das Beben wenn ich einige Kommentare lese:
Ich habe den Eindruck, ich höre den haßerfüllten Goebbels, der so endete, dass er seine eigenen Kinder umbrachte...."
Knobler
schrieb am 01.03.2009, 18:49 Uhr
Schon seit mehreren Jahren beschäftige ich mich mit der Problematik der Zigeuner (Sinti, Roma?). Es packt einem schon das Grauen und Entsetzen wie mit dieser Volksgruppe umgegangen wurde und noch wird. Siel zeigt ja einige Beispiele auf. Nur waren und sind sie ja nicht nur Opfer sondern auch Täter. Franz Remmel hat es in seinen Büchern „Der Turm zu Babel und Nackte Füße auf steinigen Strassen“ gut und ohne Polemik beschrieben.
Die Frage ist wie man die Zigeuner integrieren kann. Dazu gehören immer zwei, nämlich derjenige der integriert werden will oder soll, und der der integrieren soll. Beide Seiten machen es sich schwer. Die einen berufen sich auf ihre tatsächlichen und vermeintlichen Rechte, wobei man Pflichten möglichst weit von sich weist, für die andere Seite drohen die Integrationsversuche zu einem Fass ohne Boden zu werden. Hier sei an das Wort von C.F. Kennedy erinnert „Frage nicht, was das Land für dich tut, sonder frage, was kann ich für mein Land tun!“
Ebenso schlechte Beispiele wie der Mauerbau standen am Freitag, 27.02.09 in der ADZ

Kronstadt – Die Roma von Săcele und Tărlungeni, die dabei erwischt wurden, als sie Bäume in den umliegenden Wäldern fällten und das Holz abtransportierten, haben insgesamt 52.700 Lei Strafgelder zu bezahlen, was sie aber nicht getan haben. Diese beträchtlichen Strafen, die ihnen von Polizei oder Förstern auferlegt worden sind, als sie bei ihren Taten ertappt wurden, könnten einen Großteil der lokalen Haushalte füllen.

Laut Claudiu Coman, Mitglied im Kronstädter Kreisrat und Vorsitzender der Behörde für öffentliche Ordnung, kommt der große Umweltschaden hinzu, der von den Tätern angerichtet wird. Erdrutsche von den Hängen am Stausee werden verzeichnet, die diesen mit Müll füllen, aber auch Überschwemmungen verursachen können. Außerdem werden fast jede Nacht Überfälle auf das Wasserwerk beim Stausee verübt, wobei die Wachmannschaften dem Ansturm der Übeltäter nicht mehr standhalten können.

Gruppen von bis zu 50 oder 60 Personen steigen über die Umzäunung, schlagen Fenster oder Türen ein. Es wurde eine Vereinbarung mit allen zuständigen Institutionen – Polizei, Gendarmerie, Gemeinschaftspolizei und Bürgermeisterämtern – abgeschlossen, um diesem Zustand Einhalt zu gebieten. Im Romaviertel von Săcele wurde mit dem Bau einer Polizeidienststelle begonnen, doch wurde diese in einer Nacht angezündet und zerstört. Der bisher schwerwiegendste Vorfall ereignete sich, als Eindringlinge ins Gebiet des Wasserwerkes fast bis zu den Chlorbehältern gelangten.
Johann
schrieb am 01.03.2009, 19:16 Uhr (am 01.03.2009, 19:19 Uhr geändert).
getkiss schrieb:
Danke für die Blumen und Enttarnung, Johann.
Was waren denn die Wortschöpfungen?

Apropos Werbetexter, hast was zum bewerben?


"lăcătuş de suflete"
Klingt viel poetischer wie das deutsche Pendant, anscheinend haben die rumänischen Nationalisten doch recht, die meinen, das Rumänisch die schönste Sprache sei

und "exportatu"

Wir sind ja beide genauso wie Hundertausend anderer Ceausescu´s "Exportartikel", eine treffende Bezeichnung, war überrascht, dass seberg dahinter einen Rumänen vermutete.
1-0 für die Banater Schwaben!!

Bei Bedarf werde ich deine Dienste als Werbetexter sicherlich in Anspruch nehmen

Beide Begriffe kannte ich nicht.
Anchen
schrieb am 01.03.2009, 21:53 Uhr
@elsi, danke für die Fakten, aber auch

Was hast aber DU mit dem Thema zu tun? Mit Verfolgung von Minderheiten, mit Repressalien, mit dem Hass der Mehrheitsbevölkerung, mit Zigeunern in Rumänien, im Dorf etc.?
Darüber sollten wir sprechen.

Mach doch einen Anfang. Courage, wie der l.d.s. meint.Ist vielleicht noch konstruktiver, als die wikipedia-Zigeuner Faktensammlung. (Bin doch keine Halb-(An)alphabetin!;-))

Siel
schrieb am 01.03.2009, 23:27 Uhr (am 02.03.2009, 09:12 Uhr geändert).
Anchen: "Ist vielleicht noch konstruktiver, als die wikipedia-Zigeuner Faktensammlung. (Bin doch keine Halb-(An)alphabetin!;-))"

Gleich zwei nette Witze, Anchen....:-)!

Georg 51: Ich fand das, was du erzähltest sehr interessant! Kannst du da ausführlicher berichten? Was wußte/weiß man von der Kultur der Zigeuner? Welcher Art war die soziale Ausgrenzung bei einer solchen Mischehe? Was für ein/e Zigeuner/in war das? "cortorar"? Kannte die Dorfbevölkerung die Zigeuner, die am Dorfrand lebten? Gingen sie zur Kirche? Wie sah die ärztliche Versorgung aus? Gingen die Zigeunerkinder zur Schule?...
Ich habe eher eine ganze Menge Fragen


getkiss
schrieb am 02.03.2009, 15:03 Uhr
Hoppla, auf Libertatea ist folgender Beitrag erschienen:
"#357. Heinz | 2009.03.01 | 23.26

Foarte bine a facut primarul ala.Ar trebui sa se ia masuri din acestea peste tot in tara."

Übersetzung: "Sehr gut hat es dieser Bürgermeister gemacht. Solche Maßnahmen müsste man überall im Land vornehmen."

Was sagen nun die zitierten Kommentatoren (Seite 1) hinzu?

Anchen
schrieb am 02.03.2009, 15:35 Uhr
Aha, eine ganze Menge Fragen und gar nicht so große Ahnung. Das klingt doch schon mal gut. Besser auf jeden Fall wie: Da sollten wir mal drüber sprechen.

Vielleicht ist mein Vorschlag gar gut, die Fragen in einem neuen Thread zu beantworten, der nicht unter dem Zeichen einer missratenen Mauer segelt. So was wie: "Die Siebenbürger und die Anderen", impliziert nicht sofort Hass und Ausgrenzung usw und s.f..
seberg
schrieb am 02.03.2009, 16:07 Uhr (am 02.03.2009, 16:21 Uhr geändert).
Eine Menge Fragen hätte ich auch, und vielleicht würde mehr Wissen über die Zigeuner, oder überhaupt über die „Anderen“ und „Fremden“ langfristig ja auch helfen, Vorurteile abzubauen und Mauern in unseren Köpfen niederzureißen. Ich fürchte aber, dass es auf mehr Wissen allein und in erster Linie gar nicht ankommt. Das Bedürfnis nach Abgrenzung sitzt vermutlich gar nicht im Wissensbereich, sondern viel tiefer, und Grenzen als solche sind natürlich auch nicht etwas von vornherein Verwerfliches, im Gegenteil.

Meine Fragen bezögen sich also eher darauf, wie und wann es zur Abgrenzung als Fremdenfeindlichkeit und Rassismus kommt und dann letzlich zu konkreten Mauern.

Ist Abgrenzung zunächst nicht auch etwa Normales und sogar Notwendiges? Wir brauchen uns ja nur diese Diskussion hier anzusehen: unversöhnliche Abgrenzung noch und noch. Manch ein Teilnehmer lebt überhaupt nur vom Abgrenzen gegen alle anderen oder gegen Einzelne. Vielleicht eine Notwendigkeit?

Wir brauchen freilich keine Mauer zu den Zigeunern in Tarlungeni aufzurichten: wir haben sie schon! Eine wohltuende Mauer aus räumlicher und zivilisatorischer Distanz. Wir könnten hier z.B. auch gar nicht so in Ruhe diskutieren, wenn es nicht diese Mauer gäbe, oder täusche ich mich? Sind wir alle „irgendwie“ Rassisten, wenn's darauf ankommt?
Hingeschriebene antirassistische Lippenbekenntnisse in irgendwelchen Bloggs und Foren, ob in der Libertatea oder hier, sind jedenfalls noch kein Gegenbeweis und sagen nichts darüber aus, wie man wirklich handeln würde, wenn man in Tarlungeni in Rumänien lebte, oder? Fragen über Fragen…
Georg51
schrieb am 02.03.2009, 16:30 Uhr (am 02.03.2009, 17:21 Uhr geändert).
Siel schrieb: Anchen: "Ist vielleicht noch konstruktiver, als die wikipedia-Zigeuner Faktensammlung. (Bin doch keine Halb-(An)alphabetin!;-))"

Gleich zwei nette Witze, Anchen....:-)!

Georg 51: Ich fand das, was du erzähltest sehr interessant! Kannst du da ausführlicher berichten? Was wußte/weiß man von der Kultur der Zigeuner? Welcher Art war die soziale Ausgrenzung bei einer solchen Mischehe? Was für ein/e Zigeuner/in war das? "Cortorar"? Kannte die Dorfbevölkerung die Zigeuner, die am Dorfrand lebten? Gingen sie zur Kirche? Wie sah die ärztliche Versorgung aus? Gingen die Zigeunerkinder zur Schule?...
Ich habe eher eine ganze Menge Fragen


@ Siel, ich möchte mich hier bemühen; 1. um ein kleine Diefernzierung in der ethnischen Gruppe der Roma & Sinti, und auch Cortotari, die in den siebenbürgischen Dörfern oft nah(aber geschlossen) beieinander lebten mit Rumänen, Ungarn und Siebenbürger Sachsen. In meinem Dorf gab es eine Unter- Obergruppe(?) dieser Ethnischen Gruppe die sich Bäjeschi nannten. Nach meiner Erfahrung war das eine recht arbeitsame/ehrliche/hilfsbereite "Volksgruppe" der zuzuordneten Ethnie Roma & Sinti, die allgemein in Rumänien abwertend Zigeuner genannt wurde?! Diese Bäjesch gingen in die Schule(mit den Rumänen),in die rumänische Ortodoxe Kirche, waren und feierten/organisierten/verhielten sich auch immer abgegrenzt von den Rumänen. Sie standen den Rumänen durchschnittlich fast ebenbürtig in sozialem und wirtschaftlichen Niveau(politisch hatten sie keine Chance), die Mehrheit arbeitete in der Industrie(vor den 50.-gern auch Hunedoara u. spähter in Kleinkopisch oder Mediasch)Schwerstarbeit!! Sie distanzierten sich auch von den sogenannten "Cortorari"(bekannt als einfache Bettler), oder anderen Romas, wie die "Löffelmacher", "Rinnenmacher","Eimer und Kesselreparierer".
Von diesen "Bäjesch" waren welche sehr musikalisch veranlagt (nach dem Kireg als "Dorfmusiker" gesucht)und spähter ihre Enkelkinder als sehr gute Fachleute in Autoreparaturwerkstätten anerkannt und gesucht.
- Meine Meineung; man sollte nicht alle Bürger dieser Volksgruppe über einen "Kamm" scheeren, das ist ungerecht.
- Die Situation die zu dieser "Mauer" geführt hat, hat wahrscheinlich meistends individuelle/persöhniche Gründe, wo noch zusätlicher Zuspruch aus den "eigenen Reihen" gefordert wird, um Bestättigung zu finden für das eigene (falsche!)handeln.
- Aber vieleicht kennt sich jemand besser aus mit dieser "Differenzierung/Unterscheidung" der Ethniegruppe Roma & Sinti, Cortarari, Bäjeschi, Löffel- Rinnen- und Kessellmacher..
pedimed
schrieb am 02.03.2009, 17:04 Uhr (am 02.03.2009, 17:05 Uhr geändert).
Das Wort Zigeuner ist keine abwertende Bezeichnung für die in Rumänien lebenden Romi. Es ist Ihre eigene Benamsung. Sie selber heissen sich so. Hier in Bayern war in meiner hiesigen kath.Kirchengemeinde ein indischer Priester als Aushilfspfarrer tätig. Ein Arbeitskollege in der "Vasia" wurde mal von einem Parteibonzen als Rumäne angesprochen. Aber der sagte als erste Antwort: Eu sînt ţigan. Dieses hatte ich dem Inder erzählt und wie er das Wort "ţigan" hörte, ging ein lächeln durch sein Gesicht.Also ist die Benamsung im indischen Kastenbereich gängig. Also hobs mi??
pedimed
schrieb am 02.03.2009, 17:26 Uhr (am 02.03.2009, 17:33 Uhr geändert).
Es wurde auch von Zigeunerheirat mit Nichtzigeunern kommentiert. Auch in Mediasch am Bach kurz vor der Kokel gab es 2 Zigeunerhäuser.Eine der Frauen war eine Sb-Sächsin. Auch in der "Vasia" arbeiteten viele von ihnen und in meinem Umkreis hatte ich auch ein Zigeunermädel mit dem wir alle ganz normal umgingen, sie war auch eine gute Freundin von mir. Als toleranter Mediascher hatten wir keine Probleme mit Ihnen. In der Traube und im Hintergarten spielten auch Zigeunerorchester Musik ohne Noten aber mit Opperettenmusik und auch Volksmusik aller Volksgruppen. Jeder Gast ließ es sich geniessen.Die Cortorari hatten ihr Winterlager mit ihren Pferdewagen in der Nähe von Mediasch zwischen Durles und Pretai südlich der Großen Kokel.Als wir mal mit dem Trabant einen Hasen überfahren hatten und ein Zigeunerwagen unterwegs war und gerade dazu kam, hatten wir ihnen den Hasen angeboten. Sie, insbesonders die Weiber bedankten sich bei uns. Von selber hätten sie die Jagdbeute nicht an sich genommen.Dieses von meinen heimatlichen Erinnerungen.mfG
Georg51
schrieb am 02.03.2009, 17:27 Uhr
pedimed schrieb: Das Wort Zigeuner ist keine abwertende Bezeichnung für die in Rumänien lebenden Romi. Es ist Ihre eigene Benamsung. Sie selber heissen sich so. Hier in Bayern war in meiner hiesigen kath.Kirchengemeinde ein indischer Priester als Aushilfspfarrer tätig. Ein Arbeitskollege in der "Vasia" wurde mal von einem Parteibonzen als Rumäne angesprochen. Aber der sagte als erste Antwort: Eu sînt ţigan. Dieses hatte ich dem Inder erzählt und wie er das Wort "ţigan" hörte, ging ein lächeln durch sein Gesicht.Also ist die Benamsung im indischen Kastenbereich gängig. Also hobs mi??

@ pedimed; was bedeutet das Wort "Tigani" im indischen, ist es für die Romas & Sintis etwas positives/negatives ?, hat der indische Pfarrer eine Erklährung gehabt daführ ?
pedimed
schrieb am 02.03.2009, 17:39 Uhr
Das ist vermutlich eine kastenähnliche Bezeichnung der im Pandschab lebenden Volksgrupe (oder auch in anderen indischen Gebieten). Den Prediger kann ich leider nicht mehr befragen da er schon seit ein paar Jahren hier nicht mehr tätig ist.mfG
Wittl
schrieb am 02.03.2009, 19:06 Uhr (am 02.03.2009, 19:10 Uhr geändert).
In traditionell Rumänien-typischem Ambiente, kam ich vor etlichen Jahren im „Cherhana“ Mamaia (direkt am Wasser gelegen), in den Genuss von paniertem Schweinehirn bei Violinenklängen (garantiert keine gestohlene Stradivari) der Zigeuner. Ich denke, diese werden „läutari“ genannt. Es war mir keineswegs unangenehm als an meinem Tisch Zigeuner musizierten,
ganz im Gegenteil...eine wirklich interessante Erfahrung.
Sogar im Caffè Florian, am Markusplatz vernahm ich vor einiger Zeit, bei sommerlichen Temperaturen, den wehmütig klingenden Zigeunerswing, um später zu erfahren, dass diese aus Rumänien stammenden Zigeuner-Violinisten einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht hätten.
...ob das stimmt????.... werd ich wohl nie erfahren....

(laut Michael Jang de Goeje ist die Bezeichnung „Zigeuner“ von dem persischen „Tsjeng“ abzuleiten, jenes Wort bezeichnet wiederum ein musikalisches Instrument.
...doch nicht etwa die Geige...????)


@pedimed, das mediascher „Zegunnereech“.... welche Bedeutung hatte es, wohnten in jener Gegend (ausserhalb der Ringmauern) tatsächlich nur Zigeuner?
schully
schrieb am 02.03.2009, 19:15 Uhr
in einem thread zum gleichen thema habe ich das buch
Kinder des Windes. Die geheimnisvolle Herkunft der Roma und der Sinti, von Roger Moreau, empfohlen. gibt antworten auf viele fragen.
zur zeitung libertatea: sie hat noch nicht mal bild-niveau, die kommentare in den foren sollte man nicht als repräsentativ sehen.
servus

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