Warnung!
Dieser Quatsch ist für Logopäden, Ästhetiker, Haarspalter, Politiker, Journalisten und Regenwürmer nicht geeignet!
Ein Interview
In unsrem Zeitalter der totalen Meinungsfreiheit kommen manchmal die skurrilsten Situationen vor. Diese können Höhepunkte erreichen, wenn z. B. ein sehr versierter Reporter unter Zeitdruck jemand ausquetschen will, der - aber lest doch selbst:
Der sehr versierte Reporter: „Herr Minister, im Vorfeld der Überlegungen, die im direkten Zusammenhang mit der kontroversen Kernproblematik der bevorstehenden Debatten über die geschlechtliche Polarisierung der hermaphroditischen Regenwürmer stehen, haben sich aus den Reihen der Naturschützer „Die Blattgrünen“ Stimmen erhoben, die sich entschieden für die Wahrung der Identität des Lumbricus terrestris als Zwitter ausgesprochen haben. Was werden Sie im EU-Parlamen in Brüssel dazu sagen?“
Der Minister: „Nuuun ...“
Der s. v. Reporter: „Verstehe! Da ja bislang keine Protestbewegunngen unter der Erde beobachtet wurden, kann ich Ihnen nur beipflichten.“
Der Minister: „Nun, wenn ...“
Der s. v. Reporter: „Aaaha! Wären Sie bereit, diesen solidarischen Standpunkt auch im Hinblick auf einen möglichen Verlust Ihrer hohen Stellung zu vertreten?“
Der Minister: „Nuun, ich ...“
Der s. v. Rep: „Wenn ich Ihre Antwort richtig deute, erstrecken sich Ihre Bedenken weniger auf die subventionistisch relevanten als auf die erotisch eklatanten Aspekte dieser angefochtenen Genmanipulation?“
Der Minister: „Nun, ich denke ...“
Der s. v. Rep: „Natürlich. Aber was wird die Kirche dazu sagen?“
Der Minister: „Nun, die theologischen Betrachtungsweisen ...“
Der s. v. Rep: „Sie glauben also, dass der Papst entweder inquisitorische Gegenmaßnahmen ergreifen, oder aber den ersten geschlechtlichen Regenwurm heilig sprechen wird?“
Der Minister: „Ich würde sagen, ja!“
Der s. v. Rep: „Genau. Wird Ihres Erachtens die Sexualität des Regenwurms Auswirkungen von wirtschaftlicher Bedeutung auf den Amateur-Angelsport haben?“
Der Minister: „Wurm bleibt Wurm, obgleich ...“
Der s. v. Rep: „Sie sagen es! Wäre aber die Polarisierung der Hormone in Östrogene und Testosterone nicht bedenklich, wenn ein Mensch einen Fisch verspeist, der vorher einen geschlechtlich konvertierten Regenwurm angeknabbert hat?“
Der Minister: „Da ist auf jeden Fall der Wurm drin!“
Der s. v. Rep: „Sie sind also der Meinung, dass dieser zusätzliche Hormonschub im Menschen sich auf sein sexuelles Potential auswirken könnte?“
Der Minister: „Also, wie ich das sehe ...“
Der s. v. Rep: „Da stimme ich Ihnen voll zu. Wie stehen Sie persönlich zu dem ethischen Aspekt?“
Der Minister: „Auch ein Wurm krümmt sich ...“
Der s. v. Rep: „Würden Sie, um die Regenwürmer auf ihre neue Rolle in der Gesellschaft einzustimmen, zum Eingewöhnen einer Travestieshow zustimmen?“
Der Minister: „Diese Idee ist ...“
Der s. v. Reporter: „Als Mitglied in der Partei AF-FKK* könnte man Ihte Zustimmung nicht als einen Hinweis an die Würmer deuten, ihre Nacktheit künftig zu verhüllen?“
Der Minister; „Da haben Sie Recht, aber ...“
Der s. v. Rep: „Stimmt! Und wie geht es nun weiter?“
Der Minister: „Man könnte zum Beispiel ...“
Der s. v. Rep: „Und was kann man effektiv dagegen tun?“
Der Minister: „Nun, ich denke ...“
Der s. v. Rep: „Das ist korrekt. Noch ein Wort zur Finanzierung des Projekts?“
Der Minister: „Nun, ich ...“
Der s. v. Rep: „Logisch. Wer hat, muss zahlen, oder?“
Der Minister: „Nun ...“
Der s. v. Rep: „Sie stehen also voll hinter Ihrer Meinung zu diesem
Problem, so dass ich Sie in meinem Blatt ‘Grinsende Morgenröte’ mod à mod zitieren darf?“
Der Minister: „ ...“
Der s. v. Rep: „Eben! Nun, Herr Minister, in Anerkennung für Ihre Fachkompetenz zu diesem wohl prekärsten Thema der Gegenwart danke ich Ihnen im Namen unserer Leser für das aufschlussreiche Gespräch!“
Der Min . . .
*) AF-FKK: Alternative für freie Körperkultur
Quergereimt - Quatsch mit Würze
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Kleiner Frühstücks-Quatsch
Aus der Redaktion eines Lokalblattes taumelt ein Mann auf die Straße hinaus, übel zugerichtet, blutend und total zerschlagen.
Was war geschehen?
Er ist dummerweise - in die Schlag-Zeilen der heutigen Ausgabe seines Blattes geraten.
Aus der Redaktion eines Lokalblattes taumelt ein Mann auf die Straße hinaus, übel zugerichtet, blutend und total zerschlagen.
Was war geschehen?
Er ist dummerweise - in die Schlag-Zeilen der heutigen Ausgabe seines Blattes geraten.
Und ewig quatscht der Quatsch ...
Nomen est omen
Im Wasser aalt sich flink ein Aal,
dort wurmt sich still ein Wurm im Tal,
die Fliege fliegt von Halm zu Halm,
die Katze katzelt auf der Alm,
die Schlange schlängelt sich zur Ach’,
der Affe äfft den Menschen nach,
Herr Mecker tobt stets in Protest -
wie schön, wenn nomen omen est!
Nomen est omen
Im Wasser aalt sich flink ein Aal,
dort wurmt sich still ein Wurm im Tal,
die Fliege fliegt von Halm zu Halm,
die Katze katzelt auf der Alm,
die Schlange schlängelt sich zur Ach’,
der Affe äfft den Menschen nach,
Herr Mecker tobt stets in Protest -
wie schön, wenn nomen omen est!
Epitaph für einen Schmieren-Reporter
Hier ruht der Harry Eder,
ein wahrer Meister der Feder.
Doch weil sein Gekrakel
so manches Debakel
verkündete, mocht’ ihn nicht jeder.
Hier ruht der Harry Eder,
ein wahrer Meister der Feder.
Doch weil sein Gekrakel
so manches Debakel
verkündete, mocht’ ihn nicht jeder.
Weltall-Erotik
Der Morgenstern und Abendstern
verliebten sich ineinander;
das gab in der Galaxis fern
ein Riesendurcheinander.
Des weiten Kosmos Hoher Rat
sah ziemlich ratlos drein;
wie können zwei, die früh und spat
nur strahl’n - ein Pärchen sein?
Wo schon die Kugelform ja, leider
allzu empfindlich stört
im Flirten, Schmusen undsoweiter,
was noch dazugehört!
So war die Sach’ zu ihrer Pein
von Anfang an verfahren,
nicht bloß der Ordnung wegen, nein,
weil sie - derselbe waren!
Der Morgenstern und Abendstern
verliebten sich ineinander;
das gab in der Galaxis fern
ein Riesendurcheinander.
Des weiten Kosmos Hoher Rat
sah ziemlich ratlos drein;
wie können zwei, die früh und spat
nur strahl’n - ein Pärchen sein?
Wo schon die Kugelform ja, leider
allzu empfindlich stört
im Flirten, Schmusen undsoweiter,
was noch dazugehört!
So war die Sach’ zu ihrer Pein
von Anfang an verfahren,
nicht bloß der Ordnung wegen, nein,
weil sie - derselbe waren!
Bio-Erotik
Da war die frivole Marone,
die trieb es mit einer Zitrone.
Doch war die auf Dauer
ihr viel zu sauer -
da stieg sie um auf Melone.
Knochen-Erotik
Zwei Gerippe sich eng umrollten,
weil sie noch einmal Liebe wollten.
Bloß fehlen Fossilien
dazu Utensilien -
da gaben sie auf und schmollten.
Da war die frivole Marone,
die trieb es mit einer Zitrone.
Doch war die auf Dauer
ihr viel zu sauer -
da stieg sie um auf Melone.
Knochen-Erotik
Zwei Gerippe sich eng umrollten,
weil sie noch einmal Liebe wollten.
Bloß fehlen Fossilien
dazu Utensilien -
da gaben sie auf und schmollten.
Kreative Gedanken zum Frühstücksei
Fragt der stolze Gockelhahn von Kickerikie seine Lieblingshenne Kod-kodaa:
“Sag mal, Federchen, warum legst du eigentliche keine eckigen Eier?“ Federchen plustert sich auf:
“Versuchs doch selbst einmal - dann weißt du’s!"
Fragt der stolze Gockelhahn von Kickerikie seine Lieblingshenne Kod-kodaa:
“Sag mal, Federchen, warum legst du eigentliche keine eckigen Eier?“ Federchen plustert sich auf:
“Versuchs doch selbst einmal - dann weißt du’s!"
Obacht bei Ansteckungen!
Es ist nämlich ein esentieller Unterschied, ob du von einem Virus angesteckt wirst, oder ob dir als neues Mitglied in einem Verein eine Anstecknadel angesteckt wird!
Es ist nämlich ein esentieller Unterschied, ob du von einem Virus angesteckt wirst, oder ob dir als neues Mitglied in einem Verein eine Anstecknadel angesteckt wird!
Ob meiner rinde
einfällt im winde
etwas zum gelinde
sagen zum anstecken
an allen ecken
ohne babbel bedecken?
Und glücklicherweise
darf hier der babbel
nicht leise
sein geschnabbel
verplempern
ohne anzurempeln.
Zum thema anstecken:
ich habe noch nie im leben
mich zum reimen begeben
das ist gewiss ein viruserguss
geboren aus muserichs kuss
einfällt im winde
etwas zum gelinde
sagen zum anstecken
an allen ecken
ohne babbel bedecken?
Und glücklicherweise
darf hier der babbel
nicht leise
sein geschnabbel
verplempern
ohne anzurempeln.
Zum thema anstecken:
ich habe noch nie im leben
mich zum reimen begeben
das ist gewiss ein viruserguss
geboren aus muserichs kuss
Dem Quatsch sein keine Grenzem gesetzt!
Jo mei, liebe*r Natoll, ein Entree, das ansteckt ;-)) !
Herrlich verquirrlt, verbabbelt und verscnabbelt – man kann es als Ciorbă, Felul doi oder Dessert genießen, wie einen Vitamin-Shake aus geräucherter Bratwurst (mit Knofel), Pomm Fritz - und einem Blättchen Petersilie.
Übrigens – willkommen in unsrem steuerlosen (!) Boot der zahllosen ziellosen Dichter!
Weiter so ;-)) !
Jo mei, liebe*r Natoll, ein Entree, das ansteckt ;-)) !
Herrlich verquirrlt, verbabbelt und verscnabbelt – man kann es als Ciorbă, Felul doi oder Dessert genießen, wie einen Vitamin-Shake aus geräucherter Bratwurst (mit Knofel), Pomm Fritz - und einem Blättchen Petersilie.
Übrigens – willkommen in unsrem steuerlosen (!) Boot der zahllosen ziellosen Dichter!
Weiter so ;-)) !
über den saxesch Durst
Lage 1
de Prätzelchen (das Rezept von Oma Hilde)
Lage 2
den Pali (Onkel Willi brennt ihn ganz milde)
Lage 3
de Nudelsupp (die Mädchen aus der Grupp)
Lage 4
der Broden (aus der Röhr vom Boden)
Lage 5
der Weng eus dem Kaller (der ist der Bachus-Knaller)
Lage 6
de Hunklich (kann sogar ich)
Lage 7
Die Polka (schon etwas Getorkel)
Lage 8, 9, 10, 11, etc
Pali, Bier,Fox-Trott
Pali,Bier,Polka
Pali,Bier,Line-Dance
Pali.Bier,Polonaise
oh-oh
das Ende vom Lied
Wo es de Gech?
So! Bin doch ein ordentliches Kind oder?
Lage 1
de Prätzelchen (das Rezept von Oma Hilde)
Lage 2
den Pali (Onkel Willi brennt ihn ganz milde)
Lage 3
de Nudelsupp (die Mädchen aus der Grupp)
Lage 4
der Broden (aus der Röhr vom Boden)
Lage 5
der Weng eus dem Kaller (der ist der Bachus-Knaller)
Lage 6
de Hunklich (kann sogar ich)
Lage 7
Die Polka (schon etwas Getorkel)
Lage 8, 9, 10, 11, etc
Pali, Bier,Fox-Trott
Pali,Bier,Polka
Pali,Bier,Line-Dance
Pali.Bier,Polonaise
oh-oh
das Ende vom Lied
Wo es de Gech?
So! Bin doch ein ordentliches Kind oder?
Danke für den herzlichen Willkommensgruß trotz ungelenker, stilbrechender Hinkeverse
Hallo natoll, herrlich deine Zeilen :-)
Dann quatsch ich hier mal munter weiter.. (und hoffe damit den Sibi-Server nicht zu überlasten :-) )
Der singende Frosch
Es hing ein Frosch an einem Halm
und quakte fröhlich einen Psalm.
Entzückt lauschten die Fliegen
was sie sonst nie zu hören kriegen.
Ganz in Trance dacht sich die eine
"ich wär so gern die Seine".
Taumelig im Liebeswahn
tänzelte sie glutäugig heran.
Geriet in den Sog seines Crescendo,
entlockte ihm sein schönstes Tremolo.
In seiner Kehle erstarb der Psalm
und er verließ zufrieden seinen Halm
Dann quatsch ich hier mal munter weiter.. (und hoffe damit den Sibi-Server nicht zu überlasten :-) )
Der singende Frosch
Es hing ein Frosch an einem Halm
und quakte fröhlich einen Psalm.
Entzückt lauschten die Fliegen
was sie sonst nie zu hören kriegen.
Ganz in Trance dacht sich die eine
"ich wär so gern die Seine".
Taumelig im Liebeswahn
tänzelte sie glutäugig heran.
Geriet in den Sog seines Crescendo,
entlockte ihm sein schönstes Tremolo.
In seiner Kehle erstarb der Psalm
und er verließ zufrieden seinen Halm
Huiii – ihr zwei seid wirklich – nein, nicht umwerfend - aufrichtend!
Natoll, Dein „Saxesch Durst“ ist ja ein wahres Drehbuch für eine typische siebenbürgische Familienfeier auf dem Lande, köstlich in ihren traditionellen zeitlichen Phasen, und vor allem in deren amüsanten Erscheinungsformen gemalt. Man sieht förmlich, wie Onkel Willi vom Pali besäuselt bei der Polka Oma Hilde auf die Hühneraugen tritt, und beim Line-Dance alle wie Dominosteine umkippen – und nach "Gech" (Hochdeutsch: Geige) krächzen.
Über weitere Folgen des Genusses von Prätzelchen, Nudeksupp, Broden und Hunklich, begossen mit Weng, Pali und Bier - und dann mit Polka durchgeschüttelt möchte ich nicht weiter spekulieren!
Ja, Natoll. Du bist wirklich ein ordentliches Kind, aber – ‚oder' schreibt man doch mit zwei d - odder?
Deine Legende vom singenden Frosch, Tarimona, ist eine klare Warnung an alle blauäugigen Wanderer*innen! Beruhigend ist, dass der Frosch schon nach einer Liebe-wähnenden-Glutäugigen gesättigt war.
Die Moral von der Geschicht:
Begegnest du mal einem Psalme singenden Frosch, so denk nicht lange über die Wahrscheinlichkeit eines solchen Phänomens nach, sondern unterdrück tunlichst deine erotischen Empfindungen und mach die Fliege - oh Gott, neeeiin - sondern hau schleunigst ab, denn du könntest sein Mittagsmahl werden!
Hat jemand eine bessere Idee?
Natoll, Dein „Saxesch Durst“ ist ja ein wahres Drehbuch für eine typische siebenbürgische Familienfeier auf dem Lande, köstlich in ihren traditionellen zeitlichen Phasen, und vor allem in deren amüsanten Erscheinungsformen gemalt. Man sieht förmlich, wie Onkel Willi vom Pali besäuselt bei der Polka Oma Hilde auf die Hühneraugen tritt, und beim Line-Dance alle wie Dominosteine umkippen – und nach "Gech" (Hochdeutsch: Geige) krächzen.
Über weitere Folgen des Genusses von Prätzelchen, Nudeksupp, Broden und Hunklich, begossen mit Weng, Pali und Bier - und dann mit Polka durchgeschüttelt möchte ich nicht weiter spekulieren!
Ja, Natoll. Du bist wirklich ein ordentliches Kind, aber – ‚oder' schreibt man doch mit zwei d - odder?
Deine Legende vom singenden Frosch, Tarimona, ist eine klare Warnung an alle blauäugigen Wanderer*innen! Beruhigend ist, dass der Frosch schon nach einer Liebe-wähnenden-Glutäugigen gesättigt war.
Die Moral von der Geschicht:
Begegnest du mal einem Psalme singenden Frosch, so denk nicht lange über die Wahrscheinlichkeit eines solchen Phänomens nach, sondern unterdrück tunlichst deine erotischen Empfindungen und mach die Fliege - oh Gott, neeeiin - sondern hau schleunigst ab, denn du könntest sein Mittagsmahl werden!
Hat jemand eine bessere Idee?
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