Quergereimt - Quatsch mit Würze

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Kurt Binder
schrieb am 25.06.2022, 09:06 Uhr
Verblüffende Ähnlichkeiten
die sich versehentlich in „Quatsch" verirrt haben!

Es wird angenommen, dass das Flusspferd (Hippopotamus) mit seiner großen Schnauze und pures Fleisch dahinter mit hoher Wahrscheinlichkeit der Urvater einer hominiden Art ist, die heute in der Politik eine nicht unmaßgebliche Rolle spielt!

Der Esel bekundet seine Lebensfreude täglich mit fröhlichem „Ii-aah!“ - und weiß gar nicht, dass er ein Esel ist!
Diese sein Dasein beglückende Eigenschaft soll für Menschen ansteckend sein, was mir aber sehr unglaubwürdig erscheint!

Der Riesentukan ist ein Vogel, dessen Schnabel mehrfach größer und schwerer als sein Kopf ist.
Vogellogisch betrachtet ist es ein Wunder, dass der Tukan so überhaupt seinen Schnabel halten kann!
Kurt Binder
schrieb am 30.06.2022, 18:47 Uhr
Noch eine Chance für den Quatsch

Es kreuzte mal Harry Potter
eine Schlange mit einem Otter.
Die neue Zucht
war eine Wucht,
denn es entstand – ein Schlotter.*

Es fand ein wilder Wandale
’ne ausgelatschte Sandale.
Er schnupperte dran,
und meinte sodann:
“Beim Thor - welch ein Finale!"

Es machte der Metzger Fritz Hurst
die leckerste Hühnerwurst.
Er mixte alert
ein Huhn und ein Pferd
in Plastikdarm – gell, da glurst?

*) keine Ahnung, was ein Schlotter ist!
Kurt Binder
schrieb am 06.07.2022, 08:37 Uhr
Irren ist nicht nur menschlich

Ein junger Hahn, ein bunter,
besprang eine Ente munter.
Daisy schrie: „Maack!“,
der Kokesch erschrak,
kräht'; "Sorry!" - und sprang wieder runter.
Kurt Binder
schrieb am 16.07.2022, 09:47 Uhr
Meine Mama hat einmal zu mir gesagt:
“Merk dir, Kurt - auch Quatsch hat Anspruch auf Qualität!" Das hab ich mein Leben lang beherzigt, immer nach dem Motto: „Wenn schon, denn schon!"


Locker vom Hocker

Da ich in meinem Alter, das ich mit Fug und Recht, ohne falsche Bescheidenheit und ohne jede Hemmung oder Dünkel als relativ fortgeschritten bezeichnen darf, habe ich mir 27 niedrige grüne Hocker gekauft. Um die Fragezeichen in den Gesichtern der Leser in ein verstehendes „Aaha!“ umzuwandeln, erstmal diese kurze Kurts-Geschichte über das geheimnisumwobene Geschehen und mysteriöse Treiben in meinem alten Holz-Haus – und das nicht nur zur Sommerszeit, nein – auch am helllichten Tag!
Bei vielen Tätigkeiten, die ich in Haus und Garten in Bodennähe ausführe – wie Unkraut rupfen oder Kontaktlinsen suchen -, nehme ich ohne Hocker, angesichts des oben erläuterten Alters in gebückter Haltung alle nur denkbaren verrenkten Gliederkonfigurationen an, deren Anblick und dessen Folgen ich vor eventuellen Spannern nicht verantworten könnte. Deshalb verteilte ich also die 27 Hocker in allen Ecken und Winkeln der Räume und im Garten, um mich bei diesen, die soziale Umwelt gefährdenden Tätigkeiten präventionsbewusst draufsetzen zu können. Um Skeptiker zu entwaffnen – hier einige dieser Stellungen, und voran sie, gepaart mit der entsprechenden Mimik erinnern:
Im Mindestfall an Bauchgrimmen, dann an masochistische Vergewohltätigung, an Harakiri oder an die gewagtesten Asanas-Posen aus dem grenzenlosen Yoga-Repertoire, oder einfach nur an hoffnungslose Verzweifelung.
Und damit begann es: Meine Tochter kam ins Wohnzimmer, deutete in eine Ecke, und fragte mich ohne Umschweife:
"Paps, warum steht hier ein grüner Hocker?" Ich setzte eine weise Miene auf – was eigentlich nicht nötig wäre - und erklärte:
"Na, überleg mal – wenn hier kein grüner Hocker stünde, würdest du fragen, warum hier kein grüner Hocker steht, gell? Und so hab ich vorbeugend einen grünen Hocker hingestellt, um dir diese Frage zu ersparen!" Tochter dachte kurz nach.
“Das ist logisch!“, entgegnete sie, und runzelte die Stirn. „Aber - was hättest du geantwortet, wenn ich gefragt hätte, warum hier kein gelber Hocker steht?“ Gelb ist ihre Lieblingsfarbe.
“Nun, dann hätte ich folgerichtig gesagt, dass du dann mit hoher Wahrscheinlichkeit gefragt hättest, warum hier - ein gelber Hocker steht!" Stirnrunzeln, zweiten Grades.
“Auch das klingt logisch. Und bei einem roten Hocker?"
„Weil kein grüner Hocker da war!“
“Aber er war ja da - da steht er doch!". triumphierte sie.
“Aber nur, weil ich ihn hingestellt hab!"
“Und warum hast du ihn hingestellt?“, bohrte Tochter wissbegierig weiter. Ich gab nicht auf.
"Weil du sonst nicht hättest fragen können, warum hier ein grüner Hocker steht!“
“Aber, warum ...?“
Als wir nach mehreren Stunden total durchgehockert waren, alle kausalen Möglichkeiten durchgecheckt hatten, die Regenbogenfarben uns vor den Augen und im Talamus flimmerten, und Tochter sich zu allen Feiertagen, entgegen ihrer Lieblingsfarbe gelb von mir nur grüne Hocker wünschte – ja, da wurde es mir zu bunt, und ich beschloss, unser farbenprächtiges Warum-Warum-nicht-Palaver abzukürzen. Und als Tochter eingangs also fragte:
“Paps, warum steht hier ein grüner Hocker?“, setzte ich eine weise Miene auf usw. und erklärte:
“Na, weil ich ihn hingestellt hab!“
„Und warum einen grünen?“
„Weil es keine blau-rot-karierten Hocker gab!"
Kein Stirnrunzeln - statt dessen eindlich ein verstehendes "Aaha!"
Ende.

P.S. Das Hocker-Quiz kann analog auch mit bunten Fusilis von ALDI, LIDL oder sonstwoher gespielt werden!
Kurt Binder
schrieb am 22.07.2022, 11:51 Uhr
Ein guter Quatsch führt sich selbst ad absurdum

Was sagt ein Mann, der in der Restmülltonne einen goldenen Hammer findet? Na, was schon?
“Oh Mann – das ist der Hammer!“

Ein Mann beobachtet, wie ein anderer in einem See verzeifelt um sich schlägt, weil er offensichtlich nicht schwimmen kann. Nach einer Weile sagt er kopfschüttelnd:
“Oh Mann – bist du noch zu retten?"

Der Taucher Fritz Untersee hat neulich einen Lügenwettbewerb gewonnen. Er hatte beim Auftauchen aus 3000 Meter Tiefe gesungen:
„Vom Himmel hoch da komm ich her"!

Wieso gleichen sich zwei Eier wie ein Ei dem andern?
Na, weil sie eineige Zwillinge sind!


Merke:
Jeder Quatsch sollte noch soviel Spielraum nach oben hin haben, dass er über sich selbst hinauswachsen kann!
Kurt Binder
schrieb am 26.07.2022, 22:01 Uhr
Tierisch gesplitterter Quatsch

„Ich mach jetzt die Fliege!", sagte die Fliege - und fliegte davon.

„Ach, du dickes Ei!“, sagte die Straußin erstaunt.

Ruft der Fuchs dem davonrennenden Hasen nach: „Angsthase, Angsthase!“

Ein Wildkaninchen im Bratrohr ist besser als ein Platzhirsch auf Mallorca.

Woran erkennt man, dass ein Elefant an Klaustrophobie leidet?
Wenn er sich nicht in die MRT-Röhre schieben läßt!
Kurt Binder
schrieb am 31.07.2022, 14:53 Uhr
Ein paar Quätsche verschiedenen Kalibers

Warum sagt man: „Er schlängelt sich wie ein Aal?“
“Weil Aale sich eben schlängeln!“
“Und warum aalen sich die Schlangen nicht?“
“Ist wahrscheinlich unter ihrer Würde!“

Fragt eine Möpsin eine andre:
“Warum sitzt dein Mops wieder im Knast?“
“Er kann das Mopsen leider nicht lassen!"

„Nein, ich will nicht gegessen werden!“, sagte das Brot und verkrümelte sich. Der Semmel gelang es nicht, sich zu versemmeln, doch die 80%ige Tzuika konnte rechtzeitig verduften.

Warum heißt der Uhu eigentlich Uhu?
Weil er immer „Uhu“ schreit!
Sagt eine Frau: „Oh, dann müsste mein Mann ja ‚Dumme Gans’ heißen!“

Schlimm, schlimm - wenn ein Flugzeug in 10.000 Meter Höhe plötzlich feststellt, dass es Flugangst hat!
Kurt Binder
schrieb am 04.08.2022, 07:55 Uhr
So Sachen, die man wissen sollte

Die Mama erklärt Fritzchen, was 'füßeln' bedeutet. Der Bub nickt vestehend, und sagt dann: “Aha – das ist so wie beim Mundeln!"
„Aber ... was ist denn Mundeln?“, fragt Mama erstaunt.
“Na das, was der Papa jeden Abend mit dem Dienstmädchen macht!"

Die Eselsbrücke ist die Garantie dafür, dass wir nach ihrer Überschreitung gescheit bleiben!

Wenn ein Schauspieler sagt: „Ich spiel in meinem Leben keine Rolle mehr!", dann ist er entweder Rentner - oder suizidgefährdet!

Schickt den Menschen auf andre Planeten – und das Universum kann einpacken!

Ein Standgericht ist keine Speise, die im Stehen zubereitet und gegessen wird.
Kurt Binder
schrieb am 08.08.2022, 06:55 Uhr
Leute, ich habe mich ehrlich bemüht, den Quatsch aus der Versenkung herauszuholen!

Odyssee eines unmöblierten Mannes

Eines Tages stellte ich fesr, dass ich keinen Stuhl hatte. Ich ging also zum Tischler, und wollte einen Stuhl bestellen. Er fragte mich, ob ich denn nicht lesen könne? Er sei Tischler, und kein Stuhler! Doch da sich kein Mensch stuhllos durchs Leben sitzen kann, suchte ich im Telefonbuch - und fand tatsächlich einen Stuhler. Ich rief ihn sofort an, doch der Mann hieß Stuhler, und führte ein Reisebüro. Da ich aber nicht verreisen, sondern sitzen wollte, dachte ich „Okay" - und da man ja auch auf einer Bank sitzen kann, suchte ich nach einem Banker. Ich fand einen ganzen Haufen, doch keiner wollte mir eine Bank machen. Statt dessen versuchte mir einer sogar bombensichere Aktien zu einer Bananenernte in zehn Jahren am Südpol anzudrehen.
Nach einer kleinen Verschnaufpause entdeckte ich, dass mir auch ein Bett fehle. Ich fand diesmal ziemlich schnell einen Bettler, der fröhlich lachend meinen Vorschuss für ein Bett einsteckte, und mir erklärte, dass er nur mal schnell sein Werkzeug holen wolle. Doch hatte er sich bei der Rückkehr offensichtlich verirrt, denn er kam nicht wieder.
Den ebenso fehlenden Kasten bestellte ich online. Leider wurde mir, allerdings schon am nächsten Tag ein Kasten – mit alkoholfreiem Weißbier geliefert.
Gleich darauf bemerkte ich erstaunt, dass mir ja auch ein Tisch fehle! Da fiel mir der Tischler ein, der ja eigentlich nur Tische machte, und ich rannte sofort zu ihm hin. Doch der hatte mittlerweile wegen mangelnden Aufträgen Konkurs gemacht, ist Pleite gegangen, gestorben, und insolvent geworden.
Auch ein kleines Wandregal hätte ich dringend für meine Flaschenöffner- und Korkenzieher-Sammlung gebraucht. Doch als ich es bestellen wollte, teilte man mir mit, dass es nur komplett mit der ganzen Wand geliefert werden könne.
Dies war der Augenblick, an dem ich mit der Suche nach Möbeln aufhörte. Wenn also jemand jemanden kennen sollte, der mich versandkostenfrei vermöbeln kann – bitte melden! Danke!

Kurt Binder
schrieb am 13.08.2022, 08:10 Uhr
Mögliche Missverständnisse

Wenn ein Mann zu einer Frau sagt: „Ich hab dich zum Fressen gern!“, dann ist er entweder ein öder Phrasendrescher, oder ein Kanibale.

Nein, ein Steuerberater erklärt dem Steuermann nicht, wie er sein Schiff besteuern soll!

Schuldenfalle? Ich hab mir sofort eine gekauft, und gleich aufgestellt. Wenn die fiesen Schulden dann heranschleichen – schnapp, Rübe ab; geht auch ohne Kammerjäger!

Rahmenbedingungen? Hab nie gehört, dass ein Bild Bedingungen für die Qualität seines Rahmens gestellt hätte.

Hausfreund? Faule Ausrede; der kommt doch nicht des schönen Hauses wegen!
Kurt Binder
schrieb am 17.08.2022, 08:00 Uhr
Kurzgefasster Quatsch

Sagt eine Perlenschnur anerkennend zum Juwelier:
"Na, das hat ja wie am Schnürchen geklappt!“

Sagt der Unker zur Unke:
"Ja ja, unk du nur – ich weiß ja selbst, dass ich es auch heute nicht schaffe!"

Bildhauer? Aber, aber - wer wird denn ein wehrloses Bild verhauen, auch wenn es noch so schlecht ist?

Nein, ein Stockwerk ist keine Fabrik für Spazierstöcke.

Nein, Telekinese ist kein ferner Chinese!
Kurt Binder
schrieb am 21.08.2022, 07:55 Uhr
Ein Quatsch und sein Double

Nachdem der Obergockel das junge Paar getraut hatte, und sie auf alle Pflichten einer Hühner-Ehe hingewiesen hatte – fruchtbar zu sein, viele Eier zu legen, zu scharren und zu gackern, und jeden Morgen auf dem Misthaufen zu krähen, schloss er mit den Worten:
“Hiermit erkläre ich euch nun zu Hahn und Henne! Liebet euch, bis dass der Bräter, der Kochtopf oder der Fuchs euch scheidet! Ihr dürft euch nun schnäbeln!“

Nachdem Gott das Parfum geschöpft hatte, erkundigte sich dies tatendurstig nach seiner Bestimmung. Doch Gott war von der ununterbrochenen Bestimmung von Bestimmungen derart verstimmt, dass er müde brummte:
"Ach, lass mich doch in Ruhe und verdufte!“ Und das Parfum tat, wie ihm geheißen ward – und verduftete. Und wenn es nicht ganz verduftet ist, verduftet es noch heute.
Tarimona
schrieb am 25.08.2022, 20:46 Uhr
Danke für die Lacher Kurt :-))

Wenn auch nicht gereimt, aber Quatsch mit Würze ist es allemal :-)

Eine Wochenendgeschichte

Donnerstag zog sein schönstes Hemd an. Freitag und Mittwoch würden ihn bald abholen und gemeinsam mit Samstag wollten sie den Sonntag besuchen.
Sonntag putzte inzwischen seine Wohnung, kaufte ein und wollte alles für seine Freunde perfekt machen. Dienstag stand ihm hilfreich zur Seite. Auch die Skatkarten lagen schon bereit, das Bier war kalt gestellt und der Metzger um die Ecke hatte eine tolle kalte Platte für sie hergerichtet.
Schnell steckte Sonntag noch sein T-Shirt in die Jeans, da klingelte es schon an der Türe.
„Ich mach schon auf“, rief Dienstag.

„Kommt herein Freunde, es ist offen.“
Lachend kamen Donnerstag, Freitag, Mittwoch und Samstag herein. Sonntag schaltete die Musik ein und umarmte dann seine Freunde reihum.

„Los, setzt euch. Hier ein Bierchen und dann Freitag, misch schon mal die Karten. Ich fühle schon, dass ich heute gewinne.“

„Du Sonntag? Niemals, wenn dann gewinne ich“, tönte Samstag.

„Hört doch auf Leute und lasst uns spielen. Aber erst einmal, zum Wohl!“, sagte Freitag und hob sein Glas. Dienstag grinste und guckte angestrengt in seine Karten.
Es klirrte, als sie anstießen und dann hörte man ein genüssliches Schlürfen.

Gerade als Freitag die Karten mischte, klingelte es wieder an der Türe.
„Nanu, wer kann das denn sein?“, wunderte sich Donnerstag.

„Oh je, ich ahne es“, seufzte der Sonntag. „Da steht bestimmt der Montag vor der Türe.“

Und schon war die Stimmung im Keller.
Kurt Binder
schrieb am 28.08.2022, 15:53 Uhr
Aber, aber, liebe Tarimona – Deine Geschichte ist doch kein Quatsch! Ich erhebe sie sogar auf eigene Verantwortung zum Rang einer Parabel!
Durch die Personifizierung der Wochentage verleihst Du diesen nur allzu menschliche Attitüden, wie z. B. die geordneten, gut durchdachten Vorbereitungen für ein unterhaltsames Wochenende.
Markant dabei ist die Vorstellung, dass sich alle Bemühungen zur Erholung nur auf die leiblichen Genüsse wie Bier und Kalte Platte konzentrieren, die durch das Kartenspiel als spirituelles Dessert, den Tag krönend abgerundet werden.

„Oh je, ich ahne es“, seufzte der Sonntag. „Da steht bestimmt der Montag vor der Türe.“

In diesem Seufzer spiegelt sich meinem Empfinden nach die gesamte Skepsis, ja sogar Resignation des Menschen vor den allzu bekannten Mühen und Plagen des sich erbarmungslos wiederholenden Alltags – ab dem latent im Unterbewusstsein bereits (vor der Tür) lauernden Montag!
Man kann nur hoffen, dass diese Symbole für pasiven Zeitverschleiß, von denen wir uns die totale Regeneration für die Bewältigung der Aufgaben in der kommenden Woche versprechen, sich baldigst wie Weckrufe an unsre, oft allseits schlafende kritische Selbstwahrnehmung auswirken!
In diesem Sinne, liebe Tarimona, ist Deine Geschichte hierfür eine wahre Götterspeise!
Kurt Binder
schrieb am 03.09.2022, 09:13 Uhr
Is doch alles Quatsch

Nein – ein Frauenzimmer ist nicht ein Zimmer für Frauen!

Nein – ein Mannsbild ist nicht das Porträt von einem Mann!

Nein – mit Eselei bezeichnet man nicht ein vom Esel gelegtes Ei.

Nein – der Numerus Klausus ist nicht die Telefonnummer von Klaus!

Nein – ein stimmiger Mensch muss nicht auch singen können!

Nein – wenn jemand im Wahllokal seine Stimme abgibt, bleibt er nicht stumm!

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