Quergereimt - Quatsch mit Würze

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Michael5
schrieb am 06.10.2022, 10:47 Uhr
Dem Bodyguard wird’s höllisch bang -
es graust ihm vor dem Papa-Zwang;
er fleht mit Angst in sich hinein:
“Herr, lass es keinen Drilling sein!“

Doch hilft kein Beten und kein Flehen.
Es ist nun mal halt so geschehen.
Und dann nach vorgeschriebner Frist
der Dreierpack geboren ist.

Doch wo, in diesem Chaosrahmen,
bleibt denn die Köchin (ohne Namen) ?
Wahrscheinlich überlegt sie, wann
und - wem sie nützlich werden kann!

Ganz heimlich, hinter Friedas Rücken
fand sie den Frieder zum Entzücken.
War es nur Frust oder auch Rache ?
Bei den Gehörnten ging's zur Sache.

Kurt Binder
schrieb am 06.10.2022, 11:24 Uhr
Dem Bodyguard wird’s höllisch bang -
es graust ihm vor dem Papa-Zwang;
er fleht mit Angst in sich hinein:
“Herr, lass es keinen Drilling sein!“

Doch hilft kein Beten und kein Flehen.
Es ist nun mal halt so geschehen.
Und dann nach vorgeschriebner Frist
der Dreierpack geboren ist.

Doch wo, in diesem Chaosrahmen,
bleibt denn die Köchin (ohne Namen) ?
Wahrscheinlich überlegt sie, wann
und - wem sie nützlich werden kann!

Ganz heimlich, hinter Friedas Rücken
fand sie den Frieder zum Entzücken.
War es nur Frust oder auch Rache ?
Bei den Gehörnten ging's zur Sache.

Doch dieses Sach-Verhätnis zweier,
wuchs tout a coup zu einem Dreier,
denn’s war der wackere Bodywächter,
wie man schon weiß, kein Kostverächter!

Michael5
schrieb am 06.10.2022, 11:51 Uhr
Doch wo, in diesem Chaosrahmen,
bleibt denn die Köchin (ohne Namen) ?
Wahrscheinlich überlegt sie, wann
und - wem sie nützlich werden kann!

Ganz heimlich, hinter Friedas Rücken
fand sie den Frieder zum Entzücken.
War es nur Frust oder auch Rache ?
Bei den Gehörnten ging's zur Sache.

Doch dieses Sach-Verhätnis zweier,
wuchs tout a coup zu einem Dreier,
denn’s war der wackere Bodywächter,
wie man schon weiß, kein Kostverächter!

Nun ja, die kleine Sexy-Köchin Ruth,
die weiß natürlich, was sie tut.
"Am Montag kommt der Body wieder.
Ansonsten bin ich da für Frieder."


Kurt Binder
schrieb am 06.10.2022, 12:08 Uhr
Doch wo, in diesem Chaosrahmen,
bleibt denn die Köchin (ohne Namen) ?
Wahrscheinlich überlegt sie, wann
und - wem sie nützlich werden kann!

Ganz heimlich, hinter Friedas Rücken
fand sie den Frieder zum Entzücken.
War es nur Frust oder auch Rache ?
Bei den Gehörnten ging's zur Sache.

Doch dieses Sach-Verhätnis zweier,
wuchs tout a coup zu einem Dreier,
denn’s war der wackere Bodywächter,
wie man schon weiß, kein Kostverächter!

Nun ja, die kleine Sexy-Köchin Ruth,
die weiß natürlich, was sie tut.
"Am Montag kommt der Body wieder.
Ansonsten bin ich da für Frieder."

Doch dann kam Frieda, und – oh Graus,
sie rauften sich die Haare aus.
Die gegenseitige Enthaarung
führt schnell zu einer weiteren Paarung.


Michael5
schrieb am 07.10.2022, 07:58 Uhr
Doch dieses Sach-Verhätnis zweier,
wuchs tout a coup zu einem Dreier,
denn’s war der wackere Bodywächter,
wie man schon weiß, kein Kostverächter!

Nun ja, die kleine Sexy-Köchin Ruth,
die weiß natürlich, was sie tut.
"Am Montag kommt der Body wieder.
Ansonsten bin ich da für Frieder."

Doch dann kam Frieda, und – oh Graus,
sie rauften sich die Haare aus.
Die gegenseitige Enthaarung
führt schnell zu einer weiteren Paarung.

In diesem anwachsenden Streit
ward man von Hunger nicht gefeit.
Mir stellt sich jetzt die Frage wieder:
Wer kocht denn nun im Hause Frieder?
Kurt Binder
schrieb am 07.10.2022, 08:37 Uhr
Doch dann kam Frieda, und – oh Graus,
sie rauften sich die Haare aus.
Die gegenseitige Enthaarung
führt schnell zu einer weiteren Paarung.

In diesem anwachsenden Streit
ward man von Hunger nicht gefeit.
Mir stellt sich jetzt die Frage wieder:
Wer kocht denn nun im Hause Frieder?

Angst hat nun jeder im Gespür -
der Hungertod stand vor der Tür.
Und schnell bestell’n sie, ganz erlesen,
vier Bihun-Suppen beim Chinesen.
Michael5
schrieb am 07.10.2022, 10:15 Uhr
Doch dann kam Frieda, und – oh Graus,
sie rauften sich die Haare aus.
Die gegenseitige Enthaarung
führt schnell zu einer weiteren Paarung.

In diesem anwachsenden Streit
ward man von Hunger nicht gefeit.
Mir stellt sich jetzt die Frage wieder:
Wer kocht denn nun im Hause Frieder?

Angst hat nun jeder im Gespür -
der Hungertod stand vor der Tür.
Und schnell bestell’n sie, ganz erlesen,
vier Bihun-Suppen beim Chinesen.

"Zam Deiwel", schimpft auf sächsisch Frieda.
"Nicht zum Verrecken ess' ich die da.
Die China-Plörre ist mir schnuppe.
Bestellt beim Kurt 'ne Bertramsuppe!"
Kurt Binder
schrieb am 07.10.2022, 10:51 Uhr
In diesem anwachsenden Streit
ward man von Hunger nicht gefeit.
Mir stellt sich jetzt die Frage wieder:
Wer kocht denn nun im Hause Frieder?

Angst hat nun jeder im Gespür -
der Hungertod stand vor der Tür.
Und schnell bestell’n sie, ganz erlesen,
vier Bihun-Suppen beim Chinesen.

"Zam Deiwel", schimpft auf sächsisch Frieda.
"Nicht zum Verrecken ess' ich die da.
Die China-Plörre ist mir schnuppe.
Bestellt beim Kurt 'ne Bertramsuppe!"

Das ging der lieben Köchin Ruth
weit über ihre Schnur vom Hut,
und schnell kocht’ unsre sexy Puppe
als Friedensschmaus – selbst Bertramsuppe.
Kurt Binder
schrieb am 07.10.2022, 11:04 Uhr
Angst hat nun jeder im Gespür -
der Hungertod stand vor der Tür.
Und schnell bestell’n sie, ganz erlesen,
vier Bihun-Suppen beim Chinesen.

"Zam Deiwel", schimpft auf sächsisch Frieda.
"Nicht zum Verrecken ess' ich die da.
Die China-Plörre ist mir schnuppe.
Bestellt beim Kurt 'ne Bertramsuppe!"

Das ging der lieben Köchin Ruth
weit über ihre Schnur vom Hut,
und schnell kocht’ unsre sexy Puppe
als Friedensschmaus – selbst Bertramsuppe.

(Der Kurt fühlt sich auch angesprochem,
will gerne Bertramsuppe kochen.
war dies doch in der Haushalts-Lobby,
weltweit bekannt sein liebstes Hobby !)
Michael5
schrieb am 07.10.2022, 13:03 Uhr
So, lieber Kurt, ich glaube, man kann den Streit im Hause Frieder nun für beendet erklären. Der Friedensnobelpreis geht dann an die "Bertramsuppe", mit deren Hilfe die Streitigkeiten beigelegt wurden. Ich habe mir erlaubt, das Ganze in einem würdigen Rahmen abzuschließen und nochmals zusammenzufassen.


Frieder dachte Tag und Nacht
an die Frieda, die ganz sacht
in sein Herz hineingeglitten,
ohne vorher drum zu bitten.

Ach was soll's, dachte sich der Frieder
und legt die Abwehrwaffen nieder.
Für ihn war sie die Queen der Herzen,
wenn auch mit manchen Schmerzen.

Wiewohl zwei Ringe sie verkettet,
war ‚Honeymoon’ bald ausgebettet,
und Frieda beichtet ihrem Mann,
dass sie ja gar nicht nicht kochen kann!

Es seufzt und windet sich der Frieder,
und legt sogleich 'ne Beichte nieder.
"Defekt ist der Herd schon seit März,
daher essen wir ab jetzt auswärts."

Da packt die Frieda grüne Wut -
nur auswärts essen schmeckt nicht gut!
Und schnell stellt sie zu Frieders Pein
’ne junge, sexy Köchin ein.

Von dieser jungen Köchin dann
war Frieder äußerst angetan.
Er schielte oft recht angenehm
und ließ die Frieda einfach steh'n.

Und bald sang liebestoll der Frieder
der scharfen Köchin Liebeslieder.
Dieselbige jedoch blieb hart,
und angelt’ sich ’nen Bodyguard.

Wut lodert aus Friedas Gesicht.
„So behandelt man mich nicht“
Um Verzeihung bittet Frieder,
kniet reumütig vor ihr nieder.

Dies kann den Zorn ihr nicht vermindern –
und Frieda tritt ihn in den Hintern.
Darob glotzt Frieder irritiert -
der Bodywächter applaudiert.

So führt das Thema, nämlich Kochen
im Hause Frieder nach 6 Wochen
erst liebevoll, dann nach und nach
zu einem echten Ehekrach.

Der Bodyguard becirct die Frieda,
und diese kam in Kürze nieda.
Der Frieder rief verblüfft: „He, Sie da -
so etwas war, beim Zeus, noch nie da!“

"Und, Body, das ist echt gemein.
Für mich auch Schande, Frust und Pein.
Du wirst von jetzt an bis zur Rente
auch reichlich zahlen Alimente."

Dem Bodyguard wird’s höllisch bang -
es graust ihm vor dem Papa-Zwang;
er fleht mit Angst in sich hinein:
“Herr, lass es keinen Drilling sein!“

Doch hilft kein Beten und kein Flehen.
Es ist nun mal halt so geschehen.
Und dann nach vorgeschriebner Frist
der Dreierpack geboren ist.

Doch wo, in diesem Chaosrahmen,
bleibt denn die Köchin (ohne Namen)?
Wahrscheinlich überlegt sie, wann?
und - wem sie nützlich werden kann.

Ganz heimlich hinter Friedas Rücken
fand sie den Frieder zum Entzücken.
War es nur Frust oder auch Rache?
Bei den Gehörnten ging's zur Sache.

Doch dieses Sach-Verhältnis zweier,
wuchs tout a coup zu einem Dreier,
denn's war der wackere Bodywächter,
wie man schon weiß, kein Kostverächter !

Nun ja, die kleine Sexy-Köchin Ruth,
die weiß natürlich, was sie tut.
"Am Montag kommt der Body wieder.
Ansonsten bin ich da für Frieder."

Doch da kam Frieda, und- oh Graus
sie rauften sich die Haare aus.
Die gegenseitige Enthaarung
führt schnell zu einer weiteren Paarung.

In diesem anwachsenden Streit
ward man von Hunger nicht gefeit.
Mir stellt sich jetzt die Frage wieder:
Wer kocht denn nun im Hause Frieder?

Angst hat nun jeder im Gespür-
der Hungertod stand vor der Tür.
Und schnell bestell'n sie, ganz erlesen,
vier Bihun-Suppen beim Chinesen.

"Zam Deiwel", schimpft auf sächsisch Frieda.
"Nicht zum Verrecken ess' ich die da.
Die China-Plörre ist mir schnuppe.
Bestellt beim Kurt 'ne Bertramsuppe!

Das ging der lieben Köchin Ruth
weit über ihre Schnur vom Hut,
und schnell kocht unsre sexy Puppe
als Friedensschmaus-selbst Bertramsuppe.

(Der Kurt fühlt sich auch angesprochen,
will gerne Bertramsuppe kochen.
War dies doch in der Haushalts-Lobby,
weltweit bekannt sein liebstes Hobby.)

Doch Köchin Ruth erkannte dann,
dass sie nicht sächsisch kochen kann.
Bestellte dann für alle Sünder
die Bertramsuppe bei Kurt Binder.

Nach längerem Auf und Nieder
endet der Streit im Hause Frieder.
Versöhnung gibt es in der Gruppe,
und das dank Kurtis Bertramsuppe.




Kurt Binder
schrieb am 07.10.2022, 13:46 Uhr
Abschied mit Tränen

Der gute Rat vom „Tapfern Misch“
für mich recht gut verständlich isch!
“Apoi mersi, Mihai Viteazu!“ -
(Hier fehlt mir leider ein Reim auf –azu!)


War prima, und vielleicht hat noch jemand eine ähnliche Idee. Die Aufrufe der Leser waren mehr als ermutigend – Beispiel: Von gestern 8 Uhr morgens, bis heute 8 Uhr – über 200 !!
Aber da läuft ja noch das verrückte Alphabet ... ;-))) !

Ciaou, und bis zu den (neu!) Käskletitten!
Kurt Binder
schrieb am 11.10.2022, 08:41 Uhr
Kleiner Quatsch ad interim, bis zum nächsten Bandwurm-Gedicht

„Ich glaub, mich laust der Affe!“, sagte die Äffin.

“Schatz“, ruft der Orang-Utan in die Küche seiner Gattin zu, „hier ist ein Haar in der Suppe!“

Sagt die Sau zu ihrer Tochter:
“Mach bitte keine Ferkelein beim Essen!“

Nur ein junger Esel darf ungestraft sagen:
“Mein Vater ist ein sehr großer Esel!“

„Jetzt komm schon und zutzel“, sagte die Ziege zum Zicklein, „und mecker nicht so viel herum!“

Diese Reihe kann fortgesetzt werden. Den Titelhelden überlass ich eurer Phantasie ;-))) !
Kurt Binder
schrieb am 15.10.2022, 10:12 Uhr

Wenn Quatsch süchtig macht


Seit einiger Zeit flaniert im Nachbargarten ein Wesen, das mir schon beim ersten Anblick das ohnmächtige Gefühl gegeben hat, das Rätsel seiner Identität niemals lösen zu können!
Das Wesen ist von grobschlächtigem Körperbau, wackelt mit schlacksigen, ungelenken Bewegungen einher, und versetzt wohl jeden, dem es begegnet in Angst und Schrecken. Es schlenkert beim Gehen mit seinen langen Affenarmen, wobei seine Elefantenohren derart wedeln, dass es beinahe abhebt. Seine Adlernase sticht zwar kühn in die Zukunft, doch spricht die Scheu eines Rehes in ihm dieser Vermutung blanken Hohn. Die gräuliche Echsenhaut erinnert an ein Reptil, und sein Haarwuchs beweist noch einmal mehr, dass unsre Ahnen einst von den Bäumen herabgestiegen waren. Dazu hat es ständig einen Bärenhunger, und sein Schweinsmagen verträgt einfach alles. Es ist stärker als ein Gorilla, verfügt aber leider nur über ein Spatzengehirn, und trägt zum Abrunden seines horrorigen Erscheinungsbildes einen ellenlangn Pferdeschwanz.

Nun, es ist Zeit, euch in das Wesen dieses tierisch zusammengebastelten Wesens einzuweihen. Es ist kein Frannkenstein-Monster, sondern eine bizarre Laune der Natur. Sie hört auf den Namen Tovarisch Popolowitsch und ist mein neuer Nachbar.
Ich gebe zu, dass ich anfangs immer auf einen Sicherheitsabstand von mindestens 5 Meter geachtet hab. Doch hat sich diese meine Überlebensstrategie bald als überflüssig erwiesen, denn ich spürte bald, dass keine unmittelbare Gefahr von ihm ausging.
Wenn er mich nämlich entdeckt, seinen hypnotischen Basiliskenblick aus seinen hervorstehenden Froschaugen starr auf mich richtet, wie ein Trampeltier auf mich zuwalzt, und mich vor Wiedersehensfreude mit seinem Haifischgebiss geifernd anbleckt, empfinde ich beinahe schmerzhaft die innere Schönheit des Hässlichen. Und selbst wenn Popolowitsch mal tätlich werden sollte, kann ich ja, egal welcher Natur der Angriff aus seiner poly-animalischen Zusammensetzung heraus auch sein mag, sofort das Tierheim anrufen.
Doch kein Vergnügen währt ewiglich. Er hatte mir gestanden, dass er von Hollywood eine Rolle als Alien für den nächsten S.F. Horrorfilm bekommen hatte, mit der Begründung, dass das Studio dank seines brllanten Aussehens eine Menge Geld für aufwendige Maskenbildung und teure Make-ups sparen könnte!
Popolowitsch hatte natürlich gegen einen astronomischen Vorschuss im 5-stelligen Bereich zugesagt. Somit hat auch er seinen Platz im Leben gefunden – zumindest solange der Irrglauben mancher Drehbuchautoren besteht, dass außerirdische Wesen im Hinblick auf ihre hochentwickelte Technik – meist geifernde Monster sein müssen!

Tarimona
schrieb am 18.10.2022, 21:20 Uhr
Ach Kurt, wie gerne lese ich deine Sachen und immer und immer wieder muss ich schmunzeln und gestehen - der gute Mann trifft doch immer den richtigen Ton und das mit Witz und Charme! :-)

Und hier ein wenig quergereimter Quatsch mit ein wenig Würze (hoffe ich doch) :-)

Zwei Beine und ein Kopf

Es waren einmal zwei Beine,
die wanderten vor sich hin.
Probleme kannten sie keine,
ihre Welt war der Frohsinn.

Es waren einmal zwei Beine,
man sah sie fröhlich springen.
Keines war jemals alleine,
wenn sie des Weges gingen.

Da kam ein kluger Kopf daher
und sah die Beine tanzen
Darob wunderte er sich sehr
im Großen und im Ganzen.

Da kam ein kluger Kopf daher,
und sprach gar ernst zu beiden.
Er schüttelte sich sorgenschwer,
"Ihr müßt den Unfug meiden"

Es waren einmal zwei Beine,
und dazu ein kluger Kopf.
Der sah überall nur Steine,
Er war schon ein armer Tropf.

Da stolperte das eine Bein,
packte das andere am Schopf
und so fiel es dann nicht allein
plötzlich auf den ach so klugen Kopf.
Kurt Binder
schrieb am 23.10.2022, 06:58 Uhr (am 23.10.2022, 07:00 Uhr geändert).
Seht vielsagend, liebe Tarimona, Dein Gleichnis mit den eineiigen Zwillingen, die uns alle trittsicher durchs Leben tragen, mal todernst, mal fröhlich verspielt. Bis so ein hirnloser Kopf diese „gängige“, gut funktionierende Weltordnung auf - den Kopf stellt ;-))) !


„Stell dir vor – da war wieder so ein Zeuge Jehovas an meiner Haustür!“
“Was wollte er denn?“
“Er wollte mich beglaubigen!“

Einem arbeitslosen Playboy wurde ein Job als Fernfahrer angeboten. Er lehnte ab, mit der Begründung, dass er nur auf Nahverkehr spezialisiert sei.

Ein Dachdecker wurde vor Gericht geladen. Die Anklage lautete:
Er sei jemandem aufs Dach gestiegen.

Für wen ist die Beurteilung zum Weltgeschehen am einfachsten?
Für den Frisör! Er schert alles über einen Kamm!

„Da hat jemand bei einem Volksfest eine Polonäse gegessen, und dann eine Majonäse getanzt!“
“War das nicht umgekehrt?“
“Kann auch sein – die Reihenfolge hab ich mir nicht so genau gemerkt!“

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