Quergereimt - Quatsch mit Würze

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Michael5
schrieb am 31.10.2020, 11:17 Uhr
Danke für den Hinweis. Da ich aber schon seit über 20 Jahren nicht mehr Mitglied im Verband bin - und auch nicht vorhabe, es wieder zu werden - habe ich natürlich keinen Zugang zum "Premiumbereich". Ich bleibe also in der 2. Liga und werde mich ab und zu in dieser Rubrik melden.
Der Gruppe "Sonnesieben" wünsche ich viel Schaffenskraft, verrückte Ideen, immer eine Prise Humor und Lässigkeit, damit die Leser ihren nicht immer rosaroten Alltag leichter bewältigen können. Und viel, viel Spaß !
Kurt Binder
schrieb am 06.11.2020, 09:13 Uhr
Die zwangsläufige Erfindung des Kurt-Burgers
(bitte immer ‚Börger' lesen)

Es begann damit, dass ich noch nie einen Hamburger gegessen habe. Und da ich plötzlich einen wahren Heißhunger darauf verspürte, fuhr ich sofort nach Hamburg, um für mein Debüt auf der Fastfood-Ebene das Original zu erstehen! Leider gab es dort nur Fisch-Burger, allerdings in allen Varianten und Schattierungen: Weißer-Hai-Burger, Mobby-Dick-Burger, Hering-in-Tomatensauce-Burger, Thunfisch-in-Öl-Burger und andere gut burgerliche Burger mit Fischen, die sich gut verburgern ließen. Enttäuscht fuhr ich heim, und klagte meinen Töchtern mein burgerloses Leid. Alle vier hörten mich geduldig an, bis meine Älteste sagte:
"Paps, komm bitte auf den Punkt!" Gehorsam punktete ich mit der Bitte, mir vom Discounter einen Hamburger zu kaufen.
"Aber Papsi", riefen sie entsetzt vierstimmig im Chor, "wo lebst du denn eigentlich?" Dank der guten Erziehung hatten sie es vermieden, mich "hintern Mond" zu beamen. Ziemlich eingeschüchtert fragte ich einstimmig gegen:
"Wieso? Was spricht denn gegen einen Hamburger?" Sie scharten sich im Halbkreis um mich herum, und erklärten mir wie einem 3-jährigen, dass ein Hamburger Schnee von gestern sei, und heute von Cheeseburgern, Chickenburgern, Veganburgern, Veggie-Clubhouse u.a. Burgern läängst und in jeder Hinsicht überburgert und zum Teil total ausgeburgert sei. So gebe es heute bei McDonalds weitaus besseres Hammi hammi als zu Omas Zeiten! Den Habsburger hatten sie zwar nicht erwähnt, doch fragte ich nicht, um nicht noch ungebildeter dazustehen. Ich erinnerte mich aber genau, nach meiner Einreise in die Bundesrepublik auch eingeburgert worden zu sein.
Der Familienrat beschloss also, aus Paps diese Bildungslücke zu ektomieren, und ihn in die Geheimnisse und Gepflogenheiten moderner Fastfood-Fresstechnik einzuweihen. Im Zuge dieser löblichen Absicht prangte am nächsten Tag auf dem Mittagstisch vor mir eine 20cm hohe Miniaturausgabe des Schiefen Turms von Pisa,
“Dies ist ein Signatura Avocado con Spiegelei“ stellte mir meine Älteste das kräftig duftende, sabbernde Gebilde vor.
„Aber – es sollte doch ein Burger sein!“, reklamierte ich enttäuscht.
“Ist es auch!“, wurde ich weiter aufgeklärt. „Dies ist nur sein Pseudonym!“
Ich sperrte also so weit es ging den Mund auf, um den ersten Kontakt mit diesem kulinarischen Novum einigermaßen qualifiziert zu bewerkstelligen. Doch war das leider nicht genug, denn meine Oberlippe reichte kaum bis zu Hälfte der Signatura, und meine Nase bohrte sich in ein Hackfleisch-Patty in Special-Dressing-Sauce. Bis zum Spiegelei war es mindestens noch einmal so weit – bzw. so hoch. Um mich vor dem Hungertod zu bewahren, hielt eine meiner Daughters meinen Oberkiefer fest, eine zweite packte den Unterkiefer und riss ihn nach unten, während die restlichen beiden die von ihrer Mission beflügelte Exekutive mit motivierenden Schlachtrufen anfeuerten.
Nach mehreren Minuten vergeblichem Veitstanz ähnlichen Balett war es dann doch geschafft – ich kriegte eine scheunentorgroße Maulsperre, so dass ich nicht einmal „Danke“ sagen konnte. Geistesgegenwärtig reagierten meine Töchter auch diesmal. Ich wurde sofort ins Auto verfrachtet und ins Krankenhaus gefahren. In Ermangelung eines Martinshorns jodelten zwei Töchter durch die offenen Autofenster nach beiden Seiten die Teufelsquart auf die Straße hinaus. Die Menschen spritzten zwar nicht zur Seite, dafür aber bekamen die beiden Jodlerinnen mehrere Angebote für verschiedene Werbespots.
Im Krankenhaus erkundigte sich der Notarzt zunächst nach meiner Krankenversicherung. Als er AOK hörte, zog er sich ohne Kommentar zurück, und wenige Minuten später erschien ein Assistenzarzt mit einer herzigen Krankenschwester. Während sie mich von hinten fest umarmte, haute er mir ohne Vorwarnung eine deftige Watschen herunter, so dass mein Unterkiefer vor Entrüstung sofort wieder hochklappte. Dann notierte die herzige Schwester meine Kärtchennummer und verließ mich - ohne weitere Umarmungen.
Zuhause angekommen, aß ich vorsichtig mit Messer und Gabel ein Viertel des schiefen Burgers. Den Rest teilte ich in drei Portionen und fror diese für weitere Mittagessen ein.
Das Abenteuer ‚Burger’ brachte mich auf eine Idee, und ich beschloss, der Originalität eine Chance zu geben – und selbst einen Burger zu konstruieren! Da ich in Hermannstadt an der Ecke zur Burgergasse gewohnt hatte, fühlte ich mich besonders prädestiniert dazu.
Ich kaufte erstmal mehrere runde Semmeln und schnitt sie an ihrem Äquator entlang in zwei Teile. Statt der fetten Paddys panierte ich Vinetescheiben in Öl. Da ich keinen Salat im Haus hatte, holte ich aus dem Sauerkrautfass ein Häuptel heraus und schälte davon einige Blätter ab. Dann schnitt ich sieben Gogonele in dünne Scheiben, und holte aus der Konserve fünfzehn Ananasscheiben heraus. An Stelle des Cheddarkäses backte ich Kletitten mit Urda, und als Dressing pürrierte ich einen Rest Bertramsuppe von vorgestern, dem ich ein paar Esslöffel Balsamico bianco und Senf hinzufügte. Um dem während des Verzehrs des Burgers zu erwartenden Rituals des ‚finger licking’ eine gehobene Qualität zu verleihen, schrieb ich eine Anleitung dazu.
Als ich hiermit alle Zutaten für meine Burger zusammen hatte, fertigte ich daraus fünfzehn leckere Türmchen, indem ich sorgfältig Lage um Lage in geschmacklich abgestimmter Alternanz aufeinanderlegte Dann lud ich die engere Familie zur Taufe meines neuen ‚Kurt-Burgers’ ein, und als Ehrengast unsren Burgermeister – verzeihung, den Bürgermeister samt seiner Först Lädie.
Meine Kreationen wurden erst skeptisch beschnuppert. Doch als meine Gäste höflicherweise nach einer halben Stunde unverständlichen Zögerns verlegen lächelnd endlich hineinbissen, geschah es: Sie sprangen entsetzt auf und rannten schreiend davon – direkt zu McDonalds. Dann kostete ich auch. Zugegeben - der Kurt-Burger schmeckte tatsächlich scheußlich, aber ich arbeite weiter daran - versprochen!

Ein kleines, völlig unbedeutendes Nachspiel hatte dieses Festmahl doch. Die Först Lädie schickte mir die Rechnung für die Fleckenentfernung aus ihrer von Karl Lagerfeld persönlich signierten Transparenz-Bluse im Casual-Look, und der Bürgermeister erhob Anklage wegen versuchten Mordes.
Doch was solls – immerhin ist der Erfinder des Kurt-Burgers - ein Siebenburger!

Michael5
schrieb am 06.11.2020, 10:09 Uhr
Kurt, was soll ich dazu sagen ? Ich habe mit Tränen gelacht und kann dir zu deiner "Erfindung" nur gratulieren. Bitte Patent anmelden.
Lybelle
schrieb am 06.11.2020, 10:40 Uhr
Ja Kurt, das ist das perfekte Menü für eine Schwiegermutter ; wenn man eine hat😂😂😂.
Michael5
schrieb am 06.11.2020, 15:52 Uhr
Aus aktuellem Anlass:

Na, Uncle Sam, aus USA
wie stehst du heute wieder da ?
Noch nichts geklärt bei deinen Wahlen ?
Es hat der Irre in verbalen
oder getwitterten Messagen,
auf allen möglichen Etagen,
nach links und rechts hin ausgeteilt.
Schon in der Wahlnacht hat er sich beeilt,
in dumpfer Pose seinen Sieg erklärt.
Dann hat er uns mit "fakes" genährt.
Er hat behauptet und gelogen
und ist auch vor Gericht gezogen.
Will unbedingt im Amt noch bleiben,
nicht kleingeben vor diesem Biden.

Na, Uncle Sam, aus USA
wie stehst du heute wirklich da ?
Vielleicht hast du noch nicht kapiert,
wer dich 4 Jahre hat regiert.
Vielleicht wirst du auch mal erkennen:
Regieren kann man das nicht nennen.
Der Mauerwall zu Mexiko
war steuerlich ein Griff ins Klo.
Und auch moralisch ziemlich dreist.
Es seine Dummheit nur beweist.

Ach, Uncle Sam, aus USA
wie stehst du heute wieder da ?
Bist krank, doch wird dir nicht geholfen.
Der Irre muss ja schließlich golfen.
Um zu erhalten die Figur,
den Body und auch die Frisur.
Ich wollte auch den Geist noch nennen.
Doch sowas ist nicht zu erkennen.
Denn unter seiner Haare Pracht,
ein großes Vakuum sicher klafft.

Ach, Uncle Sam, aus USA
ich hoffe, du stehst besser da.
Gerade kam die Meldung rein,
dass Trump nun wirklich ist allein.
Ich hoff`, es ist nun alles aus.
Doch packt mich manchmal noch der Graus,
wenn ich bedenke: diesem Mann
man wirklich alles zutrau`n kann.
Ich hoffe, Sam, jetzt nicht verzagen
und Donny in die Wüste jagen.


Kurt Binder
schrieb am 07.11.2020, 08:44 Uhr
Hallo, lieber Michael,

das ist ja wahrhaftig ein groß angelegtes Psychogramm von dem sicher fragwürdigsten Präsidenten der USA! Da er sich ja in seinem gesamten Tun und Gebahren als die Karikatur seiner selbst outet, ist es unmöglich, ihn weiterhin zu karikieren! Er bemüht sich aber kräftig, die Karikatur seiner Karikatur zu erschaffen, jetzt, wo er in den letzten Zügen röchelt - und Trump jun. zum "totalen Krieg" aufruft! Dies erinnert mich schmerzhaft an das Kreischen eines gewissen Propagandaministers vor 77 Jahren, der mit diesen vor Ekstase sabbernden Worten "Wollt ihr den totalen Krieg?" das Schicksal unzähliger Millionen Menschen unterzeichnet hatte, dem ebenfalls mit überschäumender Begeisterung zugejubelt wurde - und dem 1944 auch ein Sturmmann (SS), mein Vater zum Opfer gefallen war.
Gratuliere Dir zu dieser gelungenen Komposition, und hoffe auf eine kleine Fortsetzung, nachdem die letzten Stimmzettel Donald Duck den moralischen Todesstoß versetzt haben!

Michael5
schrieb am 09.11.2020, 16:39 Uhr
Tja, lieber Kurt, du hast mich gewissermaßen unter Zugzwang gesetzt; ich soll noch ein wenig Quatsch auch nach den Wahlen schreiben. Nun, der Wahlkrimi ist zwar vorläufig vorbei - oder doch nicht ? Und auch zur Äußerung von Donald Jr. muss ich Stellung beziehen.

Ach, lieber Donny, please don`t cry,
die Wahl ist endgültig vorbei.
Beim Golfen findest du Gefallen.
Dort kannst du dir dann deine Zahlen
zurechtrücken nach Lust und Laun`.
Mal ging es hoch, dann wieder down.
Und als die Hoffnung war geschwunden
ein andres Hobby du gefunden:
Gefiel dir eine Zahl gar nicht,
dann zogst du wütend vor`s Gericht.
Auch stoppen wolltest du die Wahl
wenn sie nicht stimmen sollt`, die Zahl,
die für dein Ego war bestimmt.
Denn nur wer dreist ist, der gewinnt.
Das war dein Motto in dieser Zeit.
Gekommen bist du damit weit.
Doch, gottseidank, nicht weit genug.
Es hat sich all dein Lug und Trug
nicht durchgesetzt. Wir atmen auf.
Doch Klagen gibt es noch zuhauf.
Und erst im Januar einundzwanzig
sind wir dich dann auch los, dann endlich !

Ich komm` nochmals zurück aufs Wählen.
Hab mich gewundert, wie die zählen.
Mal sollte man die Wahlen stoppen.
Das konnte man dann wieder toppen,
indem in einem andren Staat
man weiter noch gezählet hat.
Und dieses ganze Hin und Her
soll regeln nun ein Anwaltsheer.
Drum, Donny, folge meinem Rat:
es wird nicht aufgehen die Saat.
Wirst fallen in ein tiefes Loch.
Die Anwälte, die brauchst du noch !

Und auch dein ält`rer Filius
soll nicht mehr tönen solchen Stuss !
Denn will er diesen Krieg total,
so kann er nun in diesem Fall
verreisen bald in eine andre Welt
und dort verpulvern all sein Geld.
Nach Syrien oder Teheran.
Dort kann er dann auch irgendwann-
vielleicht in etwa 2 - 3 Jahren
seinen "totalen Krieg" erfahren.
Von mir aus kann er dort auch bleiben.
Die werden ihm das schon austreiben,
zu zündeln und mit Krieg zu droh`n.
Die Mullahs, glaub ich, warten schon.
Ansonsten, wenn, wie du, er blond.
Sollt` man ihn schießen auf den Mond.
Dich schießen wir auch gleich dazu.
Dann kannst du dort mit dem Filou,
den Krieg auch üben - ganz banal -
von heftig hin bis zu total.
Wir werden euch nicht sehr vermissen.
Und trocken bleibt auch unser Kissen.

Zu Hause wird derweil gehetzt
und mancher Dolch ganz spitz gewetzt.
Die "treuen" Freunde deiner Truppe
spucken dir langsam in die Suppe.
Du wirst es seh`n, es ist nicht neu.
Die Ratten bleiben dir nicht treu,
wenn sie erkennen: that is life.
And never catch a falling knife.

Die Wahl ist, gottseidank, vorbei.
Erleichtert rufen wir: bye, bye !
Kurt Binder
schrieb am 10.11.2020, 09:05 Uhr
Mein lieber Scholli, lieber Michael,

das ist ja eine würdige Fortsetzung des Psychogramms von Donny, ich muss sagen ein totaler Aufriss einer Persönlichkeit, die den Weltfrieden in mancherlei Hinsicht bedroht! Da verzeihe ich mir auch die ungeschickt geäußerte Erwartungshaltung dazu - Du hoffentlich auch. Sie war sozusagen die Konzeption für Teil 2 Deiner satirischen Darstellung Tramps, die wir möglicherweise mit dieser Deutlichkeit und Intensität sonst nicht zu lesen bekommen hätten!
Ich fürchte, dass ein Narzist von dem Format Tramps seine Pläne für den Selbsterhalt bis zum bitteren Ende (seiner selbst!) durchziehen wird, entgegen der Meinung einiger Familienmitglieder, mit Würde zurückzutreten! Da wird Joe die wohl härteste Nuss in seinem Leben zu knacken haben!
Kurt Binder
schrieb am 12.11.2020, 08:43 Uhr
DER Lichtblick
am Ende des Klopapiermangel-Tunnels

Es wollt' ein Mann ein Soft-Papier erfinden,
das anzuwenden sei für vorn und hinten,
in einer Güte, die für beides richtig;
es wäre bloß - die Reihenfolge wichtig!
Michael5
schrieb am 12.11.2020, 12:23 Uhr
Die Reihenfolge tut's auch nicht.
Doch stopp! Mir geht jetzt auf ein Licht:
Wie wär's, wenn wir dann, sozusagen,
es auch bei Tisch verwenden an geraden Tagen.
Wir alle jetzt nun aufgekläret sind,
wenn es an diesen als Serviette dient.

An ungeraden können wir's verschmerzen
und nehmen es uns nicht zu Herzen.
Verwenden dann für den genannten Putz
'nen Kolben von dem Kukuruz.
Nicht zu empfehlen ist's bei Tisch,
wenn obendrauf Salat und Fisch.
Empfehlen kann ich dann doch das Papier.
Die Reihenfolge, die bestimmen wir.
Kurt Binder
schrieb am 13.11.2020, 10:17 Uhr
Was Du schreibst und wie Du argumentierst, lieber Michael, ist alles einleuchtend! Als Philanthrop ergänze ich vorsorglich mit folgendem gutgemeinten

Menetekel

"Trau keinem noch so gepriesenem Klopapier, wenn es - so wie heute - ein Freitag, der 13. ist!"
Kurt Binder
schrieb am 18.11.2020, 12:45 Uhr
Zum Überbrücken ein kleiner

"Ach so"- Limerick

Ein Hauptmann kam von der Reise
nach Haus überraschenderweise.
Seine Frau lag im Bett,
neben ihr ein Kadett -
doch sie aßen nur Götterspeise!
Michael5
schrieb am 19.11.2020, 07:24 Uhr
Ein schöner Limerick. Und kurz. Ach, Quatsch, Kurts. Dazu habe ich auch eine Meinung, allerdings nicht Kurts. Sondern meine eigene Interpretation, die ich euch nicht vorenthalten will:

Ob der Kadett nur nett geblieben,
steht in den Sternen wohl geschrieben.
Dir, Hauptmann, sei jedoch geraten:
du sollst nicht trauen diesem Braten !
Denn so ein Jüngling, ganz adrett,
ist auch zu andren Damen nett.
Und deine Frau kommt - welch ein Segen ! -
seiner Karriere ganz gelegen.
Frau Kapitän, das war es dann.
Ist abgehackt. Bis irgendwann
folgt auf der Liste - wie fatal -
ganz sicher auch Frau General.
Kurt Binder
schrieb am 19.11.2020, 10:18 Uhr (am 19.11.2020, 10:19 Uhr geändert).
Hallo, Freunde des gehobenen Quatsches,

ich darf in aller Demut daran erinnern, dass euch nur noch 4 Tage zur Verfügung stehen, um euren Kren zum Sternzeichen SKORPION öffentlich schriftlich dazuzugeben!
Ab 23. 11 macht dann der SCHÜTZE die Gegend unsicher.

Also, ran an den Speck, bevor er ranzig wird, pardon - an den Stachel, bevor er stumpf wird!
Kurt Binder
schrieb am 19.11.2020, 11:19 Uhr
Es gibt Hoffnung!

Die Götterspeis steht metaphorisch
für alles, was hier recht euphorisch
zu beiderseitigem Vergnügen
genossen wird in vollen Zügen.

So lasst doch den Kadetten wüten -
Erzengel Michael wird verhüten,
dass unsre Frau'n auf seiner Liste
sich nach dem "Ene mene miste"-
Prinzip auf weißer Leinwand-Piste
sich rekeln in der Lotterkiste.

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