SbZ-Archiv - Stichwort », Sondern«

Zur Suchanfrage wurden 14043 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1985, S. 8

    [..] Titel: ,,Lasten mittra^ gen in Siebenbürgen", wobei sich unsere Landsleute als Wirtschaftsflüchtlinge beschuldigt fühlten. Äußerungen wie ,,die Siebenbürger sollten nicht auf gepackten Koffern sitzen, sondern ihre Felder bebauen", lassen erkennen, was Pfarrer Mehl auf seinen fünf Reisen nach Siebenbürgen von der dortigen Wirklichkeit begriffen hat. W. Graef berichtigte in der Diskussion diese Darstellungen. -Pfarrer Distler, Herrn Gierscht und allen Organisatoren unseren Dan [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1985, S. 1

    [..] ngen Verbandsnachrichten Leserbriefe , Nachrichten aus Österreich . . . . . . Treffen, Treffen, Treffen Wir machen darauf aufmerksam, daß der Redaktionsschluß künftig nicht mehr am Montag ist, sondern jeweils am Samstag. Siehe SZ-Redaktionsschlüsse bzw. SZ-Terminkalender in dieser Folge. [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1985, S. 2

    [..] Ü R G I S C H E ZEITUNG . Oktober Die politische Schlagzeile Fragen, die uns einholen Tottenham London, Birmingham, Glasgow -- England ist seit Jahren nicht allein von den Ereignissen in Irland, sondern auch von schweren Rassenkrawallen gebeutelt, ohne ihrer Herr zu werden. Im Gegenteil, sie eskalieren immer mehr, wie die AnfangOktober-Ereignisse zeigen, und sie stellen das, was in Südafrika vor sich geht, weit in den Schatten. Die Frage, ob es sich dabei um ein spezif [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1985, S. 3

    [..] en Bestimmungen des Häftlingshilfegesetzes (HHG) und des Kriegsgefangenenentschädigungsgesetzes (KgfEG). Die Behörde lehnte den Antrag mit der Begründung ab, mein Vater sei nicht in der Bundesrepublik, sondern im Vertreibungsgebiet verstorben und er sei auch nicht (gem. § Abs. KgfEG) ,,im ausländischen Gewahrsam oder im Anschluß an seine Entlassung aus dem Gewahrsam, auf dem Wege in die Bundesrepublik verstorben". Der Anspruch des Verstorbenen habe sich somit ,,weder nach [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1985, S. 4

    [..] auch bei feierlichen Anlässen durften bunte Sträuße nicht fehlen. Das stete Blühen aber war dem Inneren des Bauernhauses vorbehalten. Meist stattete man die .gute Stube' -- den Raum, der nicht täglich, sondern nur bei besonders wichtigen Ereignissen benutzt wurde -- mit bemalten Möbeln und bestickten Decken aus, die vom Bedürfnis des Bewohners nach Besinnlichkeit und gehobener Festlichkeit sprechen. Die Blume gehörte somit, als lebender Strauß, doch auch als Ornament, dem Ber [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1985, S. 5

    [..] ritt, mag ein Ausschnitt aus einem Interview veranschaulichen, das er dem Autor im Jahre gab: ,,H. B.: Obwohl die Weltraumfahrt heute nicht nur die sensationsreichste Wissenschaft und Technik ist, sondern nun schon auch greifbaren Nutzen für die Menschheit abwirft, wurde der Nobelpreis noch keinem Raumfahrtwissenschaftler verliehen. Halten Sie das für ungerecht? Professor Oberth: Nobel hat in seinem Testament ausdrücklich bestimmt, daß niemand einen Nobelpreis für eine K [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1985, S. 6

    [..] angiger siebenbürgischer Gegenwartsmalerei zusammenzustellen. Ein Manuskript ,,Die Zisterzienser von Kerz in ihrer Zeit" liegt druckfertig vor und zeigt einen nicht allein klaren, kenntnisreichen Kopf, sondern zugleich einen des sprachlichen Ausdrucks ungewöhnlich fähigen Kulturhistoriker. Dem noblen, charaktervollen Mann, mit dem zusammenzusein jedesmal Vergnügen bereitet, sei zum achtzigsten Geburtstag das-Beste gewünscht! [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1985, S. 1

    [..] T" Treffen, Treffen, Treffen Leserbriefe Die Österreichseite Wieviel Deutsche leben auf der Welt? . . Wir machen darauf aufmerksam, daß der Redaktionsschluß künftig nicht mehr am Montag ist, sondern jeweils am Samstag vor dem Umbruch. [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1985, S. 2

    [..] eilen. Begründet wurde die Entscheidung damit, die Antragstellerin habe bereits im Registrierverfahren ausdrücklich angegeben, daß die Eheschließung keinesfalls der alleinige Ausreisegrund gewesen sei, sondern daß sie als Deutsche unter Deutschen leben wollte. Somit sei davon auszugehen, daß sie beim Verlassen Rumäniens unter einem Vertreibungsdruck gestanden habe. Für eine Kommentierung dieser teilweise sehr kuriosen Begründung, die an den eigentlich Vertreibungsursachen vor [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1985, S. 4

    [..] , der Kragen ist hochgeschlagen, richtig verwegen. Auf ihre Frage, ob er das Geld gebracht hat, antwortet er liederlich: ,,Durchgebracht, jawohl, und wenn du noch ein Wort sagst, werde ich nicht gehen, sondern durchgehen, und zwar mit einem durchtriebenen Frauenzimmer!" Dabei tritt er mit den staubigen Schuhen auf den frisch durchgebeutelten Läufer, und es stellt sich heraus, daß er . unter dem Mantel ein durchfrorenes Kätzchen hat; er meint, Hermine könnte auch das noch durc [..]