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Zur Suchanfrage wurden 13592 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 31. März 1972, S. 2

    [..] hitektur studiert hat. Allerdings waren nicht seine Lehrjahre oder die^von ihm unternommenen Studienreisen nach Italien, Ägypten und Österreich für den Werdegang des jungen Architekten ausschlaggebend, sondern die zu Beginn unseres Jahrhunderts bekannt gewordene Farbentheorie des deutschen Nobelpreisträgers für Chemie, Wilhelm Ostwald. Mit einem besonderen Empfinden für Farbnuancen ausgestattet, wird der junge Architekt in die Ostwaldsche Farbentheorie von seinem langjährigen [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1972, S. 3

    [..] stein sowie des Zeichners Alfred Kubin zu sehen war und vom Bundesvertriebenenministerium angekauft wurde. Die Übersiedlung nach Bonn galt nicht etwa der damaligen provisorischen Bundeshauptstadt, sondern der Universitätsstadt... Hier fand die Künstlerin zu ihrem Stil, von hier beschickte sie zahlreiche Ausstellungen, und hier empfing sie die Aufträge für Monumente, figurale Kompositionen und zahlreiche Porträts. Große Figuren wie ,,Die Kämmende" und auf einem Podest das [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1972, S. 4

    [..] ht entgehen lassen; sie hatte zum . Februar ins ,,Haus der Ostdeutschen Heimat" zu einer Faschingsveranstaltung eingeladen. Und da nicht nur musikalische Darbietungen und Rezitationen angesagt waren, sondern auch ein gemütlicher Schmaus, kam wieder eine stattlich Anzahl der Landsleute zusammen. Paul Achtung Absolventen des Kronstädter Deutschen Lyzeums Jahre sind seit unserem Abitur vergangen. Aus diesem Anlaß wollen wir zu Pfingsten in Dinkelsbühl Wiedersehen feier [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1972, S. 5

    [..] e Mühe und Arbeit und sprechen die Bitte aus. uns bald wieder zu besuchen. Wir machen unsere Landsleute darauf aufmerksam, daß die nächste Zusammenkunft nicht wie üblich am ersten Samstag jeden Monats, sondern diesmal am . . stattfindet. Am . . findet eine Omnibusfahrt nach Nürnberg statt, wozu wir alle recht herzlich einladen. Die Vorauszahlung der Fahrtkosten von DM ,- bitten wir bei der nächsten Versammlung einzuzahlen. Im Juli werden wir auch, wie es schon Tr [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1972, S. 1

    [..] n -- eine glückliche Wahl. -- Den fast vollzählig erschienenen Delegierten war damit ein Optimum an Arbeitsatmosphäre gesichert. Es sei gleich gesagt: nicht nur die acht Punkte der Tagesordnung, sondern vor allem ihre -- oft dornige -- Auffächerung in Detailfragen hatte diese Atmosphäre nötig. Manchem Neuling unter den Delegierten mag die minutiöse Behandlung der aus der Alltagspraxis landsmannschaftlicher Arbeit gestellten Fragen unangemessen viel Raum eingenommen hab [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1972, S. 3

    [..] rrer in Hermannstadt tätig, wendete er sich von der Botanik immer mehr der Zoologie zu und zwar der Entomologie (Insektenkunde). Fuss war nicht nur Mitgründer des Vereins und sein erster Schriftführer, sondern er gilt als Begründer der wissenschaftlichen Entomologie in Siebenbürgen. Von seinem Vorgänger beeinflußt, dem Talmescher Pfarrer Johann Joseph Roth ( bis ), später Stadtpfarrer in Hermannstadt, der eine wertvolle Käfersammlung anlegte --, veröffentlichte Fuss f [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1972, S. 4

    [..] ht in das neue Jahr ,,hmeingedraht". Vier Wochen nachher wurde ,,Miß Transsylvania " gewählt. Da diese schönste aller Schönen jedoch nicht nur ihre äußeren Vorzüge in Erscheinung treten lassen muß, sondern auch repräsentative, völkische und andere Aufgaben im Laufe des Jahres im Klubleben zu erfüllen hat, wurde, von dem bisherigen V/ahlvorgang abgesehen und auf Wunsch der beteiligten Jugend die Wahl in die Hände eines unparteiischen Schiedsgerichtes gelegt, welches sowohl [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1972, S. 6

    [..] den Tischen ausgiebige und angeregte Unterhaltungen zu pflegen. Nachbarvater Georg B e r t l e f f sprach sich dafür aus, nicht nur zu unserer Gemeinschaft, dem.Verein der Siebenbürger Sachsen in Wien, sondern auch zu unserer evangelischen Kirche und ihren tüchtigen Pfarrern S o r g e und F l i e g e n s c h n e e zu stehen. Am meisten überraschte der überwältigend gute Besuch des Richtfestes, das nahezu vollständige Erscheinen des Vereinsausschusses und der Leitungen der übr [..]

  • Folge 3 vom 20. Februar 1972, S. 1

    [..] ist. Auf die Frage ,,Was bringen die Siebenbürger ein in das neue Werk?" fand Robert Gassner folgende Antwort: ,,Dort, wo wir tätig sein dürfen, arbeiten wir niemals nur mit der Hand und mit dem Kopf, sondern ein Siebenbürger ist immer auch mit dem Herzen bei der Sache..." Der Kreisyorsitzende der Landsmannschaft, Fritz Weniger, überreichte dann zur Betriebseröffnung eine dekorative Blumenschale. Mit einem Schlußwort des Mitgesellschafters Block und dem Dank an die Gäste wur [..]

  • Folge 3 vom 20. Februar 1972, S. 2

    [..] s Metall und zwar aus Gußeisen. Die Lenkstange ist ganz großartig aus zwei Kuhhörnern hergestellt. Das Fahrrad hat auch ein Bremssystem. Sein genialer Erfinder trachtete nicht nur nach dem Praktischen, sondern auch nach dem Schönen. Es ist wahrscheinlich, daß das Fahrrad aus Dedrad in seiner Zeit einen großen Eindruck machte." Ja, ich erinnere mich, daß dieses Fahrrad einen großen Eindruck auf uns Kinder und auch auf unsere Eltern machte, wenn Herr Johann Grum (Kokosch Hutzi) [..]