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Folge 12 vom 31. Juli 1975, S. 1
[..] Hauptmerkmal der Festtage. Diese verstanden sich nicht allein als eine von Fernsehen, Rundfunk und kanadischer Presse vermerkte Massendemonstration der Zusammengehörigkeit und der gemeinsamen Anliegen, sondern aus der Sicht der landsmannschaftlichen Spitzenvertreter gleichzeitig als intensivstes Arbeitsprogramm in unterschiedlichen Bereichen. (Über das Jugendlager lesen Sie einen Bericht in der nächsten Ausgabe der S.Z.) Was sich im Interesse der großen Anzahl der Heimattag-T [..]
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Folge 12 vom 31. Juli 1975, S. 2
[..] er Unterstützung --, wird von ihnen ebenso mit einkalkuliert wie die Wahrscheinlichkeitsquote der Hungertoten in Ländern der dritten Welt -- ihre Zahl, sagen sie, wird in absehbarer Zeit nicht kleiner, sondern größer. Doch das alles geht nicht nur den Menschen an; auf den Feldern und Wiesen der Bundesrepublik Deutschland sterben durch den Einsatz landwirtschaftlicher Maschinen jährlich zwischen und Rehe -- von der weltweiten Ausrottung seltenerer Tierarten ganz [..]
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Folge 12 vom 31. Juli 1975, S. 3
[..] häufig auftaucht: cirkadianer Rhythmus (lateinisch: circa = ungefähr, dies = Tag). Damit wird der von äußeren Einflüssen unberührte biologische Rhythmus der inneren Uhr bezeichnet, weil er nicht genau, sondern nur ungefähr einem Sonnentag entspricht. In Deutschland forscht vor allem das Max-Planck-Institut für Verhaltensphysiologie auf diesem Gebiet. (Aus ,,Die Welt") An der Spitze des Heftes steht ein Nachruf von Prof. Dr. Franz H. Riedl auf Kardinal Mindszenty, dessen Wider [..]
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Folge 12 vom 31. Juli 1975, S. 4
[..] hen, die heute in der Bundesrepublik Deutschland leben und wirken, der Banater Schwabe Matthias Bernath/München und der Siebenbürger Sachse Walter König/Reutlingen, die rumänische Sprache beherrschten, sondern daß auch einige Vertreter der jüngeren deutschen Historikergeneration wenigstens passive Kenntnisse dieser schönen und nicht allzu schwierigen Sprache haben. Wenn es ums Dolmetschen ging, dann mußten freilich doch die Professoren Bernath und König einander ablösen; auch [..]
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Folge 12 vom 31. Juli 1975, S. 5
[..] dienzeit führte ihn an mehrere deutsche Hochschulen; kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges promovierte er in Heidelberg zum Dr. phil. Er kehrte nicht gleich in den Schuldienst seiner Heimat zurück, sondern setzte, beauftragt mit Sonderaufgaben, im Rahmen des Auswärtigen Amtes seine Kenntnisse besonders Südosteuropas und seine Organisationsfähigkeiten sinnvoll ein. Dabei lernte er auch seine spätere, aus Glückstatt an der Elbe stammende Ehefrau kennen; als der Krieg zu End [..]
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Folge 12 vom 31. Juli 1975, S. 7
[..] annschaft geehrt: Veterinärrat Dr. med. vet. Andreas S c h e e l aus Roitham, der derzeitig amtierende Pressereferent, dem bei dieser Gelegenheit nicht nur zu seinem . Geburtstag herzlich gratuliert, sondern auch für sein Einstehen für unsere Gemeinschaft gedankt wurde. Dr. Scheel hat nach dem Krieg zu seiner nach Oberösterreich evakuierten Familie gefunden und sich hier eine angesehene TierarztPraxis aufgebaut. In seinen beruflichen und gesellschaftlichen Kreisen hat er du [..]
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Folge 11 vom 15. Juli 1975, S. 1
[..] sformen feststellbare Wirklichkeit. Diese ist so real, daß es heute nur wenigen bewußt wird, daß unser Gemeinschaftsleben in Österreich und im besonderen in Oberösterreich keine Selbstverständlichkeit, sondern das Ergebnis eines einzigartigen Beharrungsvermögens in einem dazu sehr geeigneten Lebensraum ist. Betrachten wir die Tatsachen: Von Steyr bis Vöcklabruck, von Gmunden bis Ried, Braunau und Schärding finden sich an etwa Orten mehr oder weniger geschlossene Siedlungsg [..]
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Folge 11 vom 15. Juli 1975, S. 2
[..] as Autofahren zu schreiben, mag auf den ersten Blick an den Haaren herbeigezogen scheinen. Dennoch bietet sich hier ein Thema an, bei dem der einzelne nicht nur theoretisch und von außen mitreden kann, sondern bei dem er politisch praktisch tätig ist -- verkehrspolitisch in diesem Fall. Und da Politik das ist, was uns alle gleicherweise und gemeinsam angeht, ist das Wort von der Verkehrspolitik, besonders im Hinblick auf die Scmmerferien, auch dort durchaus am Platze, wo der [..]
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Folge 11 vom 15. Juli 1975, S. 3
[..] cher Ebene in Moskau und Berlin, in den Niederlanden und in Belgien traf, ging er zur Schule. Den Kronstädter Studenten zog es weder nach Budapest noch nach der Hauptstadt des rumänischen Königreiches, sondern in die deutschen Kunstmetropolen, nach München, dem ehemaligen Sitz des Blauen Reiters, zu den Professoren Emil Preetorius und Walter Teutsch, seinem Landsmann, und nach Berlin. beendete er seine unmittelbaren Studienjahre in Paris und kehrte in seine Heimat zurück [..]
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Folge 11 vom 15. Juli 1975, S. 4
[..] natürlich alle miteinander sehr froh, und das nicht nur deshalb, weil die äußere Schönheit der Landschaft, Gestaltung der Gärten und Vorgärten und auch die Pflege der Häuser Anerkennung gefunden haben, sondern weil gerade die in Drabenderhöhe vorhandenen Gemeinschaftseinrichtungen und das Leben in der Ortschaft eine besonders anerkennenswerte Punktwertung erzielte. Das ist ein Beweis dafür, daß alle Bewohner von Drabenderhöhe (Altdorf und Siedlung) nicht allein der äußeren Ve [..]