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  • Folge 11 vom 15. Juli 1969, S. 3

    [..] it, ein Meisterbau des Linzers M. Pruner, der Grundriß und Ausstattung in einer vollendeten, selten anzutreffenden Dreiung ausführte. Einer der ältesten Siedlungsschwerpunkte, nicht nur des Traungaues, sondern auch ganz Österreichs, ist das km südlich von Wels gelegene Kremsmünster (Autobahnabfahrt Sattledt-Wels), im Jahre vom Bayernherzog Tassilo III. gegründet. Das Benediktinerstift ist ein Prachtwerk der Architekten Carlo Antonio Carlone und Jakob Prandtauer. Eine K [..]

  • Beilage LdH: Folge 189 vom Juli 1969, S. 3

    [..] lauben er mit Verstand und Herz eine wertvolle und aktuelle Studie verfaßte. Stephan Ludwig Roth -- ein Mann des lebendigen Glaubens und der brüderlichen Liebe -- war nicht nur >der Mann seiner Epoche, sondern -- als Freund des rumänischen Volkes und voll Verständnis für die Bestrebungen dieses Volkes nach Freiheit und nationaler Einheit, als Kämpfer gegen die soziale und nationale Knechtung und für Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit zwischen Rumänen, Sachsen und Madjare [..]

  • Beilage LdH: Folge 189 vom Juli 1969, S. 4

    [..] Harmonien", die Honterus im Jahre ,,aus verschiedenen Poeten" zur Benützung seiner Schüler herausschrieb. Freilich erfährt man, daß es Stimmen gibt, die die drei aufgeführten Oden nicht Hontcrus, sondern dessen bekannten Organisten und Kantor Hieronhmus Ostermayer zuschreiben, von welchem die genannte Aufführung am Klausenburger Konservatorium ebenfalls eine Komposition brachte: ,, i dnna zuzcspirnuz". Die musikalische Oualität der Stücke hat angenehm überrascht. Der [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1969, S. 5

    [..] lder einem breiteren Publikum vorzustellen. Die Künstlerin, die heute mit einem Ungarn verheiratet in Rumänien lebt, hat auf der und Städtebild nicht nur als architektonisches, wirklichkeitsnahes Werk, sondern vor allem durch Erfassen eines spezifischen Fluidums zu präsentieren. Diese empfindsame Atmosphäre wird von einem sensiblen, charakterisierenden Rhythmus getragen. Die Farben selbst finden sich zu einem kraftvollen, warmen Akkord. Alle Aquarelle weisen harmonische, und [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1969, S. 1

    [..] odernen, die Astronautik ihr Wissen und Können verdankt? Der Geburtstag Prof. Oberths ist uns nicht nur ein willkommener Anlaß, dem großen Sohn unseres Volksstammes herzliche Glückwünsche zu entbieten, sondern es drängt uns auch, dem großen Gelehrten dafür zu danken, daß er seiner alten Heimat, seinen Siebenbürger Sachsen und damit sich selbst treu geblieben ist Unser aller Herzen schlagen ihm entgegen. Und unsere Jugend wird dafür zu danken und sich dessen würdig zu erweisen [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1969, S. 2

    [..] ritsch, beide erst jährig, den Vogel ab. Den Wiener Walzer und einen Cha-Cha tanzten die beiden Jüngsten der Jugendgruppe mit einer derartigen Vollendung, daß zum Beifall die Hände nicht ausreichten, sondern sogar die Füße zu Hilfe genommen wurden. Wohl infiziert durch das durch die Jugendgruppe Gebotene, kamen dann auch die älteren Beine in richtigen Schwung, und es wurde getanzt, daß auch dem ,,Nur-Zuschauer" ganz kribblig an den Fußsohlen wurde. Daß Küche und Keller und [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1969, S. 3

    [..] n Tag zu leben, schien zwar nach den Katastrophen der Kriegs- und Nachkriegszeit in alle Winde zerstreut. Daß diese frühere Bündische Jugend aber nicht nur damals ,,wie Pech und Schwefel zusammenhing", sondern auch heute noch zur alten, bewährten Kameradschaft steht, bewies auch dieses Treffen des ,,Freundeskreises des Südostdeutschen Wandervogels" in Dinkelsbühl. Etwa zweihundert der bisher ungefähr vierhundert erfaßten Gefährten, die jetzt hier im Westen, zerstreut in Europ [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1969, S. 4

    [..] raussetzung einer solchen Erkenntnis bei der Jugend kann es durchaus einen Brükkenschlag zwischen Väter und Söhnen geben. Sie beide bleiben aufgerufen, nicht in Anklage und Rechtfertigung zu verharren, sondern nach Wegen zur Sicherung und Neugestaltung der siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft gemeinsam zu suchen. JahreRumänischesForschungs-InstitutFreiburg Bügermeister Dr.Heidel: Das Patronat der Stadt Freiburg ist ein Beitrag zur Vertiefung der Beziehungen zwischen Deu [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1969, S. 5

    [..] en unmöglich gewesen wäre, sich solchen bestimmenden Eindrücken zu entziehen. Dazu kommt die Landschaft, deren Duft und Farbe nicht weniger als der Pfarrhof die junge Künstlerin nicht nur beeindrucken, sondern auch prägen. Dem Vater war es besonders gegeben, den Blick auf die siebenbürgische Landschaft in Zusammenhang mit dem Brauchtum der Dörfer zu lenken. Dazu kommt, daß diese siebenbürgische Landschaft gerade im Umkreis der Familie Schullerus in dem frühverstorbenen Fritz [..]

  • Beilage LdH: Folge 188 vom Juni 1969, S. 4

    [..] t der traditionellen wie mit der modernen evangelischen Theologie einer neuen Gicht das Wort zu reden, nach welcher der Glaube nicht eine substantivierte Abstraktion der Tätigkeit ,,glauben" darstellt, sondern für Paulus ein objektiv wirkendes transsubjektives Geschehen ist, in das der Mensch durch Christus einbezogen wird. -- Wir behalten uns vor, auf diese Studie noch zurückzukommen, möchten aber alle theologisch interessierten Leser auf sie aufmerksam machen. Da das Werk i [..]