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Folge 20 vom 31. Oktober 1968, S. 5
[..] g zu ermöglichen. Für die sechs Brüder Connert war Michael Rothmann, der Stürmer und Dränger, gewiß ein nicht immer bequemer Schwager. Dennoch verbanden ihn mit der Familie Connert nicht nur familiäre, sondern auch gemeinsame völkische, berufliche und wirtschaftliche Interessen. Besonders gut, schön und herzlich war das Verhältnis zu seinem allzu früh verstorbenen Schwager Dr. Hans Connert, ehemaliger Gymnasialdirektor in Hermannstadt, und seiner Gattin Lore, geb. Schiel. Mit [..]
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Folge 20 vom 31. Oktober 1968, S. 7
[..] rg und auf der Zinne bei Kronstadt die Brasoviaburg. In stetem Kampf dehnten die Ritter ihr Gebiet dann weiter aus. Sie hielten sich aber nicht mehr an das Gebot, das ihnen König Andreas gesetzt hatte, sondern bauten steinerne Burgen, und sie prägten auch eigene Münzen. Später erlaubte ihnen der ungarische König dieses zwar, aber sie hatten danach am königlichen Hof als Deutsche viele Feinde. So beschloß der Ordensmeister, das Land unter die Oberhoheit des Papstes zu stellen. [..]
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Folge 20 vom 31. Oktober 1968, S. 8
[..] Der gesteuerte Kunstverfall, ), eben diesem Kunstverfall heftig entgegengetreten. In seinem neuen Buch setzt er leidenschaftlich den Kampf fort. Dabei überzeugt er nicht etwa durch Allgemeinheiten, sondern durch zahlreiche Belege und Zeugnisse, von denen man wünschen möchte, daß sie vielen Nachbetern und, Mitläufern die Augen öffneten. Denn Eichler wendet sich nicht so sehr gegen irgend eine absurde Kunstentwicklung, sondern gegen eine mächtige Kunstlenkung. ,,Die Auswahl [..]
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Beilage LdH: Folge 180 vom Oktober 1968, S. 1
[..] um die Verteidigung der Kirchenburgen. Die Waffen aus dem IS. und . Jahrhundert waren unbrauchbar geworden. Aber weil diese Männer erkannten, daß ihre Väter nicht immer das Glei- Viid der Heimat che, sondern zu jeder Zeit das Notwendige getan hatten, darum wurde ihr Blick frei für die Möglichkeiten ihres eigenen Zeitalters. So fanden sie jene Waffe, die im . Jahrhundert wirksam sein konnte: das ererbte Recht. Sie führten den Kampf um den Bestand unseres Volkes und unserer [..]
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Folge 19 vom 15. Oktober 1968, S. 1
[..] Gegebenheiten in jedem der Länder und des guten Willens für die Beziehungen der Völker und Staaten zueinander. Die Wissenschaft habe sich als eine gesunde Basis nicht nur zur Erkenntnis des Trennenden, sondern auch zur Erfassung des Verbindenden und Gemeinsamen erwiesen. Die Hochschulwoche sei ein Beitrag zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Sie möge zugleich der menschlichen Begegnung, der Bestätigung bestehender und der Anknüpfung neuer Freundschaften dienen. D [..]
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Beilage LdH: Folge 180 vom Oktober 1968, S. 2
[..] spater haben kann. Aber auch die Eiziehungsverantwortung wird bei uns nicht mehr allenthalben wahrgenommen. Kinder werden von Gott ihren Eltern anvertraut, um von ihnen nicht nur ernährt und bekleidet, sondern erzogen und geleitet zu werden. Das kostet Zeit. Und diese Zeit muß man sich nehmen. Wohin das führt, wenn man nicht wagt, durch gewissenhafte Führung der Kinder ihnen jenen Teil der VerantWertung abzunehmen, den zu tragen sie nicht reif sind, ihrem Mutwillen Grenzen zu [..]
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Folge 19 vom 15. Oktober 1968, S. 2
[..] Rumäniens in geistiger und militärischer Hinsicht deutlich unterstrichen, sie hat aber seither keine Zweifel an ihrer Bündnistreue zum Warschauer Pakt und zu ihren ideologischen Partnern übriggelassen, sondern die grundsätzliche Solidarität im kommunistischen Lager immer wieder betont. Es fehlen somit auch in sowjetischer Perspektive alle Voraussetzungen für eine Wiederholung des tschechoslowakischen Abenteuers im Südosten. Partei- und Staatsführung in Rumänien unterstrichen [..]
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Folge 19 vom 15. Oktober 1968, S. 4
[..] hunderten in einer Bauern- und Bürgerkultur lebenden Siebenbürger an die Erfordernisse der modernen Industrie heranzuführen. Es ist ein Beweis großer Lebenskraft, daß nicht nur diese Umstellung gelang, sondern auch die Tradition gewahrt wurde und neue Gemeinschaften unter Fördertürmen und Hochöfen gebildet wurden. Dienesch wandte sich beschwörend an die Jugend an diesem Abend, aus Oberhausen, aus Drabenderhöhe und aus anderen Kreisgruppen. Ihre Aufgabe wird es sein, unter Wah [..]
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Folge 19 vom 15. Oktober 1968, S. 5
[..] rhin keine schlechten differentia specifica. Wittstocks Humor. Eine ,,literarische Dame" in Hermannstadt klärt der Dichter darüber auf, daß der Schlachtruf der Unterstädter Gassenbuben nicht ,,Schwan", sondern ,,Schwaa-in" -- also: Schwein -- sei. Und als die Literarische sich dann immer noch nicht überzeugen läßt (,,Ich bin sogar stolz darauf, statt Schwain gewissermaßen Schwan zu verstehen"), folgert Wittstock für sein eigenes Metier daraus folgendes: ,,Bücher, die die inne [..]
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Folge 19 vom 15. Oktober 1968, S. 6
[..] er Wert des vorliegenden Buches besteht vor allen Dingen darin, daß der erläuternde Text diesen Großen unter den Großen auch dem heutigen Menschen nahebringt, Raffael nicht als historische Erscheinung, sondern als lebendige Gegenwart darstellt. Eine Reihe bedeutender Photographen hat die Bilder aus allen berühmten Ausstellungen der Welt zusammengetragen, die dieses Werk als geschlossene Komposition zustandegebracht haben. Jean Leymarie: ,,Wer war van Gogh?" Seiten mit [..]









