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Beilage SdF: Folge 8 vom August 1957, S. 6
[..] ldungzu schaffen, die den Jugendlichen kostenlos erteilt werden soll. -- Es wird nämlich behauptet, daß die perfekte Hausfrau ausstirbt. Das wirkt sich nicht nur im kleinsten Familienkreis schlimm aus, sondern auch in der gesamten Volkswirtschaft. Es handelt sich nicht nur um eine gesundte Ernährung der Kinder und Eltern, die Grundlage für späteres gutes Fortkommen ist, sondern auch um die gesamte Volkswirtschaft. Da sind dann Millionen im Spiel, die entweder sinnlos vergeude [..]
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Folge 8 vom 25. August 1957, S. 8
[..] nverzüalich aewährt.wurde. als ein romantisches Märchen. Die schlafende Prinzessin behütet das Geheimnis der Frau ... Wir wollen behütet sein in den Frauen, nicht nur im warmen Nest von Küche und Bett, sondern behütet in unserem Wesen. Was gut ist in uns, sollen sie stärken, ja oft erst erwecken. Die gestörte Beziehung der Geschlechter erscheint mir immer als die gefährlichste Wunde der Zeit." ,,Liebe ist die Kraft, das Wesen des anderen zu entfalten." ,,Hochmut und Eitelkeit [..]
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Folge 7 vom 25. Juli 1957, S. 1
[..] sich einer grundsätzlichen und systematischen Regelung der Familienzusammenführung für Volksdeutsche verschlossen hat. Mit unserem Notruf wird es nicht sein Bewenden haben. Wir werden nicht schweigen, sondern weiter bitten und fordern, und wenn unsere Bitten dennoch nicht fruchten, dann wollen wir noch lauter rufen: und nichts mehr unterlassen, um die ganze Welt zu erfüllen mit unserer nicht mehr abreißenden Anklage gegen alle Verantwortlichen, die Menschenrecht mißachten un [..]
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Folge 7 vom 25. Juli 1957, S. 2
[..] eigestirn wie das Siefoenbürger-Trio-iBerlin verpflichtet werden konnte. Alexander Dietrich als Geiger und Carl Gorvin (Carl Egon Glückselig) als Pianist sind seit langem nicht nur bei den Landsleuten, sondern im gesamten deutschen Musikleben bekannte Künstler; zu ihnen hat sich als dritter der junge Cellist Wolfgang Boettcher gesellt, der sich auch schon einen Namen gemacht hat. Di© meisten Landsleute dürften dieses Kleeblatt zum ersten Mal gehört haben, aber keiner vermocht [..]
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Folge 7 vom 25. Juli 1957, S. 3
[..] , nicht zu erröten, selbst wenn man die Fragestellung, wie wir es bisher getan haben, auf das Gebiet des Kulturellen beschränkt. Nun liegt unsere eigentlichste Leistung aber garnicht in diesem Bereich, sondern auf Gebieten, über die wir uns selbst in der Regel zu wenig Rechenschaft geben, weil wir mit binnendeutschen Maßstäben messen. Ich stehe nicht an, zu behaupten, daß die große Leistung unserer Geschichte e i n e p o l i t i s c h e L e i s t u n g gewesen ist -- Politik [..]
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Beilage SdF: Folge 7 vom Juli 1957, S. 6
[..] Gemüse, roh gerieben oder geraspelt. Fisch im eigenen Saft gedünstet und Fleisch nur rasch gegrillt. In -- Monaten soll man Pfund abnehmen, wobei man seinem Körper in keiner Weise Schaden zufügt, sondern die Arbeit des bei normaler Kost oft überlasteten Magens wesentlich erleichtert. Schiebt man zwischendurch immer wieder einmal einen Freßtag ein, soll sich diese Kur gut ertragen Oft sägte unsere'Fritzitante: ,,Ihr Kinder wißt ja gar nicht, was für eine glückliche Kindh [..]
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Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 1
[..] nsberger usw. Zu ihnen tritt nunmehr auch das Land Nordrhein-Westfalen mit der Patenschaft für die. Siebenbürger. ,,Unser Patenkind", sagte der Staatsminister, ,,ist keine der großen Landsmannschaften, sondern eine der kleinsten, aber ihre älteste, und es ist diejenige Landsmannschaft, die dem Rheinland vor allem von ihrer Herkunft her am engsten verbunden ist. Jahre sind es her, daß von Mosel und Rhein die ersten Siebenbürgergruppen hinaus in den Südosten zogen. Siedler [..]
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Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 2
[..] iger ist damit in bestimmtem Sinne die an den Siebenbürgern gestellte Patenschaftsauf g^ De. Von dem Staate, in dem Ihre Heimat liegt, trennen uns keine umstrittenen Grenzen und keine Gebietsansprüche, sondern allein das politische System der Unfreiheit und Unterdrückung, die auf allen Staaten Osteuropas lastet. Die Nachbarschaft der Siebenbürger Sachsen ist für das rumänische Volk, in dessen Mitte sie siedeln, immer eine Bereicherung seines eigenen staatlichen und kulturelle [..]
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Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 3
[..] Dankbar haben wir es aus dem Mund des Herrn Ministerialministiers feierlich bekräftigen hören, daß wir im Vaterhaus willkommen sind. Es ist uns bestätigt worden, daß wir unserErbgut nicht vertan haben, sondern Generation um Generation treu gehalten haben. Wir haben das tröstliche Wort vernommen, guten Mutes sein zu dürfen und wir danken dafür. So wenig wir uns aber in Jahrhunderten der Trennung auseinandergee haben, so deutsch wir Siebenbürger in Sprache und Brauch, Sitte und [..]
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Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 4
[..] erin und Mensch zu berichten, bleibt einem besonderen Aufsatz vorbehalten. H. Nikolaus Gustav Brandsch f Nicht nur uns, die wir auch nach dem Kriege in Wien mit Gustav Brandsch zusammengeblieben waren, sondern auch alle jene, die in Deutschland und Siebenbürgen leben, wird die Nachricht vom Tode unseres alten Freundes und Kameraden, Gust' Brandsch, tief erschüttert haben. Es ist einfach unvorstellbar, daß dieser Gesundheit und Kraft strotzende Mensch als -Jähriger so plötzl [..]