SbZ-Archiv - Stichwort »Anders«

Zur Suchanfrage wurden 3638 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 31. Juli 1986, S. 5

    [..] war und er ihn in die Landeshauptstadt ins Ministerium berief. Der Oberst Fabini sah das als einen Befehl an, den er als Soldat zu befolgen habe, und übersiedelte mit seiner Frau nach Bukarest, nicht anders als früher aus einer Garnison in eine andere. Das war Soldatenlos. Er hätte die Stadt gerne mit seiner einstigen Hauptstadt Wien vergleichen wollen, hörte indessen, daß er eher an Paris zu denken habe,, denn keiner andern Stadt mochten die Rumänen im Raffinement des Geiste [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1986, S. 9

    [..] he nach wiederholt werden soll, ist dem Klassensprecher Michael Prall und seinen Helfern von Herzen-zu danken. Nachbarschaft Bad Hall Geburtstagswünsche: Katharina Gubesch, Furtberg , zum ., Anna Anders, Pieberbach, zum ., Michael Göckler, , zum ., Maria Gubesch-Schönbirk, , zum . Herzliche Gratulation! Transylvania-Chor in Bad Hall. ,,Stimmen der Völker in Liedern" war das Motto des Transylvania-Chores. Der Auftritt des Kanada [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1986, S. 3

    [..] alten; allein in diesem Falle ist es ja nicht erfundenes Fremdes, sondern wirkliche, toenn auch nur schlichte Naturpoesie, deren Zusammenstellung allein willkürlich gemacht ist und auch ohne weiteres anders und vielleicht besser sein kann. Wenn ich nach schwerem Kampfe mit mir es wagte, Euer Wohlgeboren von der Beschäftigung mit großen und ernsten Stoffen einige Augenblicke auf Kleinliche, des Alltagslebens zu lenken und lästig zu fallen, so geschah es in dem Glauben, daß ich [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1986, S. 4

    [..] was ich hörte. Vielleicht entfaltete sich damals das Körnchen geisthaften Einheitsgefühls, das Familien, Geschlechter und Völker bildet und nährt, in mir grünem Schößling. Aber wenn ich heute in der anders dröhnenden Zeit die Tage zählen wollte, an denen ich die Glocken vernehme, obschon sie immer noch läuten, so ist es mir, als hätte das Leben, das wir nun alle führen, seinen Vesperernst verloren. Wer lauscht denn noch heute den Glocken, wer lehnt am Fenster und versteht ih [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1986, S. 9

    [..] ele ängstliche und haltlose dies befürchten), so pflanzte ich meine drei Bäumchen. Jedesmal, wenn ich an ihnen vorbeigehe, erlebe ich ein lebendiges Stück Heimat, spüre ich die Freundschaft, denn wer anders schickt und bringt dir in ein Land, wo es alles zu kaufen gibt, ein scheinbar so nutzloses und sperriges Zeug nach als gute Freunde? Erwin Paulini Mönchengladbach Nach schwerer Krankheit ist mein lieber Mann, unser guter Vater, Schwiegervater und Opa Samuel Maihes geboren [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1986, S. 3

    [..] bange werden! Die zeitlich haarscharf beieinander liegenden Veranstaltungen oder gar Überdeckungen ließen so wenig ,,Atem", daß die Betrachung in Muße nicht möglich war. Kulturelle Darbietungen aber anders als in Muße auf sich wirken lassen zu wollen, schießt am Ziel vorbei. Es bleibt somit nur diese Alternative: entweder eine zeitliche Ausdehnung des Heimattags, in dem sich die einzelnen Kulturveranstaltungen breiter ansiedeln können, oder eine Verringerung der Kulturverans [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1986, S. 7

    [..] Juni SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG Seite Kreisgruppe Heilbronn Christi Himmelfahrt, im Volksmund auch als Vatertag bekannt, wird meist _.sfahrten oder Wanderungen begangen. In Heilbronn war das heuer anders. Die Diakonie, in Zusammenarbeit mit der Kreisgruppe der Siebenbürger Sachsen, lud zu einem ,,Baumkuchenfest" ein. Unser in Siebenbürgen so beliebter Baumstrltzel eroberte inzwischen auch die Herzen der Heilbronner. Zuerst fand man es ,,spaßig" daß man auch Teig grillen ka [..]

  • Folge 8 vom 31. Mai 1986, S. 2

    [..] gibt es nur eines: sie achtet die Entscheidung des einzelnen ohne Wenn und Aber. In einem Staat, der die Menschenwürde und Grundrechte an den Anfang seiner Verfassung gesetzt hat, kann dies gar nicht anders sein: Die Bundesregierung kann deshalb niemand zum Ausharren oder zum Ausreisen aufrufen. Wenn jedoch der einzelne entschieden hat, bemüht sich die Bundesregierung nach besten Kräften ihm zu helfen: entweder auszureisen, ohne daß er persönliche Nachteile bei Antragstellung [..]

  • Folge 8 vom 31. Mai 1986, S. 5

    [..] e. Vor allem Roosevelt war es, der Stalin immer größere Zugeständnisse machte, und der Churchill auf seine Linie zwang. Es ist daher auch ein Irrglaube, davon auszugehen, der Gang der Welt hätte sich anders entwickelt ohne den plötzlichen Tod des amerikanischen Präsidenten. Es ist unterdessen ferner bekannt, daß sowohl Präsident Roosevelt wie auch Premier Churchill während des Krieges in einer schlechten gesundheitlichen Verfassung waren, sie in ihrer Urteilsfähigkeit also ni [..]

  • Folge 8 vom 31. Mai 1986, S. 6

    [..] er tat es auch gerne, aber die Zeit fehlte offenbar beständig. Der Lehrplan hetzte mit verwirl-ender Flüchtigkeit durch Monate und Jahre. Ähnlich in den Fächern Physik, Psychologie und Pädagogik. Wie anders, prägender, wären sie zur Wirkung gelangt, wäre nicht auch ihnen amtlicherseits die Häppchen- und Fetzenstunde auferlegt worden. Tobie hatte auf der Universität Erfahrungen z.B. im Umgang mit dem naturwissenschaftlichen Experiment gesammelt, zudem unmittelbare Impulse in R [..]