SbZ-Archiv - Stichwort »Anders«

Zur Suchanfrage wurden 3638 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 14 vom 15. September 1982, S. 8

    [..] ichtige wäre die andere gewesen. Dazu stellte Fromm augenblicklich fest: Dann hat er sie aber nicht geliebt. Das ist leicht gesagt, lachte Altdorfer. Du weißt ja, es behaupten welche, wäre der Mensch anders beschaffen, so hätte er das Kuddelmuddel der Weltgeschichte nicht überlebt Jaja, was sollen wir tun? Altdorfer schlug vor: Abwarten, bis es so weit ist. Aber um Gotteswillen, entfuhr es Fromm mit einem Mal: Zu keinem Menschen ein Wort darüber! Der Champagnerfabrikant hat m [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1982, S. 9

    [..] inte mit dem Kopf. Sie lebte also. Er wußte es nicht, klagte der Mann, er hoffe es, der Brief seines Schwagers war ungenau in den Einzelheiten. Ich hoffe es! Sieh, lieber Freund, das konnte gar nicht anders kommen. Verzeih, wenn ich dir's gestehe, ich habe es schon beim ersten Kuß von ihr gewußt, daß sie die Frau war, die mit einer Ausschließlichkeit liebt, die nicht die leiseste Trübung des Gefühls überlebt. Mehr brauchte er nicht zu sagen, mußte aber natürlich viel mehr sag [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1982, S. 4

    [..] ihnen zu verstehen gab, daß er ihr Freitum ,,nie und in keiner Weise brechen" werde, was diesem ,,schädlich und verderblich vielmehr vernichten und ganz tadellos machen" werde, und wenn ihnen jemand anders sage, so sollten sie ihm nicht glauben, da derjenige über seine, des Königs, Gesinnung nicht unterrichtet sei. Als Ludwig nach vierzigjähriger Regierungszeit am . September starb, hinterließ er das Sachsenland als ein Gebiet, in dem die Menschen in Frieden und Wohls [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1982, S. 7

    [..] dlungen rumänischer Grenzbeamten vorauszusagen; das vermag niemand, weder bundesdeutsche Stellen noch selbst die rumänische Botschaft in Köln. Freilichtspiele Altusried ,,Wilhelm Teil" Ich kann nicht anders, ich muß meinen Dank den fast Spielern, Frauen, Männern und Kindern, und zahllosen freiwilligen Helfern von Altusried und ganz besonders dem Spielleiter Hanns Schuschnig aussprechen. Am . August war ich Gast des Festspielorts Altusried, wo ich mir die Aufführung ,,Wil [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1982, S. 8

    [..] rigen wahrscheinlich auch nicht mehr. So blieben sie dann doch enttäuscht zurück, die Leute hatten erwartet, von der Kommission aus dem Baragan entlassen zu werden. Die Menschen sind nun einmal nicht anders, sie erwarten immer das Beste; alle Tage Neujahrstag, wenn sie einander für ein ganzes Jahr das Beste wünschen. Und an das, was ihm sein Mädchen bei jedem Besuch brühwarm berichtete, nicht einmal zu denken: von den unentwegten Bemühungen, Briefen, Gesuchen und Bettelgängen [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1982, S. 3

    [..] ekenntnis: Siebenbürgen nicht mehr als Heimat empfinden zu können, Franz Heinz' behutsam vorgetragener Gedanke: Heimat müsse von jeder Generation neu und aus dem Daseinsgefühl jeder Generation heraus anders erarbeitet werden, oder Bernhard Ohsams erfahrene Beobachtung: daß Heimat dort beginne, wo sich die Menschen untereinander verstünden... Doch erst was ,,aus dem Saal" an Beiträgen kam, gab dem Abend den lebendigen Atem. Ungemein aufschlußreich die Beobachtung: daß trotz Wa [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1982, S. 6

    [..] en Heiratsantrag zu denken, es standen ihm andere Mittel zur Verfügung, um herauszufinden, ob das nun eine Rose oder ein Stechapfel war, und zwar binnen kürzester Frist. Auf dem Theater war das nicht anders. Gut also, dergleichen gab es auch hier in der Strafsiedlung, man brauchte nicht lange zu suchen. Man hatte sich daran gewöhnt. In der Hauptstadt und anderen Orts scheuchten die Regisseure das Publikum aus dem Theater, wo allemal eine Rose -- eine Rose war und ein Stechapf [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1982, S. 4

    [..] en für Gisela" an Beobachtungen über seine Zuhörer zwischen Kronstadt in Siebenbürgen und dem Erie-See in Nordamerika mitteilt, ist sowohl . amüsant als besinnlich. -Jede Generation erlebt Geschichte anders -- ,,Geschichte ist das, was immer, zu jeder Zeit geschieht", sagt Bergel -- und jedes Geschlecht kann die Zeit nur aus seinen Blickwinkeln sehen und begreifen; Bergeis Buch vermittelt die Vorstellung seiner Generation. Diese hat sich in vielem losgelöst von überlieferten [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1982, S. 7

    [..] zwei Kisten rechts, zwei Kisten links gerückt, darüber die ausgehängte Tür des Ziegenstalls gelegt, mit Packpapier überzogen, endlich sagte: Hier hast du deinen Schreibtisch, konnte es ja gar nichts anders heißen, als abermals: Ach Mädchen, wie schaffst du das nur alles! Unerschöpflich wie die erste Liebe, Dabei war ihr Haupt ergraut, nur ihr Gesicht so, als käme sie eben aus dem Bad. So war das mit diesem Manne, er sollte sieb, gefälligst nicht über andere den Mund zerreiße [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1982, S. 9

    [..] Wien, Telefon: oder Neue Sprechstunden: Dienstag bis . Uhr, Mittwoch bis Uhr, Freitag bis Uhr Internationales Volkstcnztreffen In Eibergen-feuchtfröhlich, aber anders als gewohnt Wiener Siebenbürger Volkstanzgruppe in Holland Am . Juni gab es für die Wiener Siebenbürger ,,großen Bahnhof. Acht Burschen «nd acht Mädchen unter der Leitung von Gerda P e t r o v i t s c h und Grete Gärtner mit ihrer Musik-Traute wurden von Eltern und Freund [..]