SbZ-Archiv - Stichwort »Aus Dem Werk Der«

Zur Suchanfrage wurden 4911 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 4

    [..] tten von Bauern. Es sind, ihren beruflichen Bedürfnissen angepaßt, die Heime von Bergleuten, und ich vergegenwärtige mir, wie mühsam es manchem geworden sein muß, der einst den Pflug führte, sich nun den Kohlenschacht hinabfahren zu lassen, ehe er sich daran gewöhnte, und mancher wird ewig Heimweh nach dem Väterwerk haben. Doch betritt man die Wohnungen und betrachtet darin die Stuben, meist dreieinhalb Räume, Badezimmer, moderne Küchen, so erfaßt man im Nu, daß sich das Bäue [..]

  • Beilage: Folge 3 vom März 1956, S. 8

    [..] . Nach Österreich, Schweden, USA, Südafrika und sogar Süd-Korea sind schon Krüge verschickt worden! -- mit einem Gruß aus dem Siebenfoürger-Heim sollen sie allen Landsleuten, gleich wo auf dieser weiten Welt, Kunde davon bringen, daß in Rimsting Kräfte am Werk sind, denen der Vers aus unserem Lied ,, . . . und um alle Deine Söhne schlinge sich der Eintracht Band" mehr ist als ein einfaches Lippenbekenntnis. Für den Inhalt dieser Seite verantwortlich: Paul Kellner und Oskar Br [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 4

    [..] des Helmes, erfüllte mich warmes Gefühl des Dankes allen gegenüber, die den Gedanken geboren haben, dies Heim ins Leben zu rufen, die selbstlos sich dafür eingesetzt haben, die durch persönliche Garantien die notwendigen Summen aufbrachten, dir mitgeholfe« haben, die* Werk dee Nächstenliebe «u verwirklichen! Vielen Dank sind wir alle schuldig dem bisherigen Vorstand des Hilfsvereines, der gesunde und geordnete Verhältnisse geschaffen hat, damit eine Basis zu Weiteren Ausbaute [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 6

    [..] ehrsbedingurigen in den Städten" reitet der kommunistische ,,Neue Weg" eine Attacke. Der Leitartikler erhebt bittere Klage darüber, daß in Kronstadt beispielsweise ,,der ganze Personenverkehr ausschließlich mit Autobussen bewerkstelligt wird", ohne daß dies zur Zufriedenheit der ,,Stalinstädter" geschieht. ,,Die Autobusse fahren je nach Gutdünken der Chauffeure ab, die Busse versagen öfters wegen schlechter Instandhaltung, und es gibt sogar Tage, an denen nur ein geringer Tei [..]

  • Folge 1 vom Januar 1956, S. 10

    [..] eugründung liegt darin, daß diese einzigartige Anlage eines großen Nürnberger Handels- und PatrJiierhauses der Renaissance- und Barockzeit an sich schon ein Museum der AltNürnberger Wohnkultur darstellt; besondere Glanzstücke sind der große vertäfelte Familiensaal (um ), eine schwere ßarockstuckdecke von C. Brentano () und die prächtige Stuckierung des ganzen ersten Stockwerks (voniDonatus Polli /). In idealer Weise gliedert sich in diesen Rahmen das Hauptthema [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 9

    [..] chten, es gibt viel zu tun, wenig Schlaf und karge, eintönige Nahrung. Vier je zweistündige Andachten täglich -- die erste morgens um sechs, die zweite mittags, die dritte abends und die vierte um Mitternacht -- lassen wenig Zeit zum Ausruhen. Man hat dem neuen ,,Bruder Teofil" das Schlagen der ,,Toaca" und das Glokkenläuten vor den einzelnen Andachten übertragen. Jeden Morgen um halb sechs muß er sich, bleierne Müdigkeit in den Gliedern, von seiner Pritsche erheben. Im Dunke [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 5

    [..] aterial versehen, unter dem Titel SAXONS THROUGH SEVENTEEN CENTURIES in einer prachtvoll ausgestatteten Ausgabe erschien und ihm, sowohl von der wissenschaftlichen Welt her wie auch von Seiten der völkischen und kirchlichen Stellen, volle Anerkennung und viele Ehrungen einbrachte. Bald nach Erscheinen war das Werk vergriffen, und wir wollen nur hoffen, daß das wertvolle Buch noch eine Neuauflage erlebt. Auch rein dichterischhatersichbetätigt. Für den GROSSEN SACHSENTAG i [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 6

    [..] ngungen von ehrlich gesinnten Sachsen haben wir unseren Brüdern während des letzten Krieges und nachher Pakete und Hilfe zukommen lassen. Dieses war ein echter Grund. Man zollte uns ehrliche Anerkennung und Dank für dieses mildtätige Werk, das im Namen aller Sachsen getan wurde. Jeder einzelne soll tun wie er denkt und nach seiner Überzeugung, aber bitte überlaßt nicht alles dem anderen Bruder. Ich bin überzeugt, Gott wird alle Bemühungen belohnen, die getan werden im Sinne d [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 5

    [..] . Die äußeren Schwierigkeiten, die einer Verwirklichung im Wege stehen und mit Recht als erheblich angesehen werden, dürften von der Durchführung nicht abschrecken. Ongyerth hat ein ahnliches, vielleicht noch schwierigeres Aufbauwerk, mit seinem Deutschen Landestheater in Rumänien schon einmal vollbracht. Er, und nur er, ist der Mann, das ein zweites Mal zu leisten. Dr. K. Ein Stück Heimat am ,,bayerischen Meer" Im Frühjahr wird das Heim des Hilfsvereins Stephan Ludwig Roth a [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 6

    [..] htler rücken: ,,Sakrament nach Luther" (Heft der Theologischen Bibliothek Töpelmann, Berlin, S.) und ,,Die Privatbeichte und Schlüsselgewalt in der Theologie der Reformatoren" (Bertelsmann, Gütersloh, S.). In diesem Werk stellt Roth ein Thema, das in den letzten Jahren so viel erörtert wurde, gründlich aus den Quellen dar und führt es Giner Klärung zu. Daß er dabei' von der siebenbürgischen Reformationsgeschichte her den Stimulus zur Erforschung des Streites um die P [..]