SbZ-Archiv - Stichwort »Beruf«
Zur Suchanfrage wurden 2364 Zeitungsseiten gefunden.
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Beilage LdH: Folge 156 vom Oktober 1966, S. 4
[..] szugeben und dabei das Ergebnis seiner Studienaufenthalte in Zürich voll zu verwerten. Mit dieser und anderen Arbeiten beschäftigt, wurde er am . Juli mitten aus seinein rastlosen Schaffen heimberufen, dessen Heben von schweren Schicksalsschlägen nicht verschont geblieben war -- u. a, verlor er seinen vielseitig beZabten Sohn Walther, Assistent an der Technischeu Hochschule von Danzig, kurz vor dessen Promotion zum Dr. ng, Außer seiner Familie, von deren Liebe er ein [..]
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Folge 15 vom 30. September 1966, S. 5
[..] daten. Er hat das Zeug dazu. Das zeigte er bei vielen Übungen in England, Frankreich, In Dänemark, Italien und in Sardinien. Jetzt reizt ihn noch ein Sprunglehrgang Im freien Fall. Er hat den Wunsch, Berufssoldat zu werden. Er kann mehr als nur schwimmen (und das kann er gut!) und lautlos wie die Fische unterWasser tätig sein. OberWasserwar ihm ein guter Job allein nicht gut genug. Sich selbst erproben und erkennen, was er leisten kann, das war sein Wunsch. Die Bundeswehr gib [..]
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Folge 15 vom 30. September 1966, S. 6
[..] tig. hatte Prof, Hans Schuller Marie Fritsch geheiratet, eine Tochter des Landeskirchensekretärs und späteren Hauptanwalts Karl Fritsch. Ihre Kinder, eine Tochter und zwei Söhne sind alle im Lehrberuf tätig, der ältere Sohn in Wolfsberg/Kärnten, der jüngere dem Beruf des Vaters folgend als Naturgeschichtsprofessor in Hermannstadt. Der herzliche und allenthalben Liebe und Sympathie erweckende Mensch war seinen Angehörigen nicht nur ein beispielhafter Ehemann und treusorge [..]
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Folge 15 vom 30. September 1966, S. 9
[..] FÜR UNSERE FRAUEN Mutter im SOS-Kinderdorf Der schönste und inhaltsreichste Beruf für eine Frau ist der der Mutter. Kein Beruf kann eine Frau so ausfüllen und befriedigen, als für Kinder zu sorgen, sie zu pflegen und zu erziehen. Diese Aufgabe kann eine Frau, die Kinder liebt und keine eigenen hat oder haben kann, am besten im SOS-Kinderdorf erfüllen. Überall gibt es Frauen und Mädchen, die allein sind und sich nach Kindern sehnen. Aber auch ungezählte verlassene Kinder brauc [..]
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Folge 14 vom 15. September 1966, S. 3
[..] schen ließ, das Elternhaus und die öde Provinz mit einer richtigen Bude, irgendwo in der neuen, geistigen Stadt. Erkennen wir darin nun ein Interesse für die Wissenschaften oder an einem akademischen Beruf, vielleicht auch nur -- bewußt vergröbernd -- Emanzipationsstreben? Es gibt im Grunde allerlei Motive für ein Hochschulstudium; gewiß nicht nur ,,typisch weibliche" sondern auch die üblichen. Der Übergang ist für die meisten ein langerwartetes Fest; sie feiern es voll Begei [..]
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Folge 14 vom 15. September 1966, S. 4
[..] selber zum Vorbild der Lehrerschaft der ganzen Umgebung. Bald wurde er zum Kreisschulaufseher erhoben. Der Ruf seines vorbildlichen Wirkens drang bis nach Kronstadt, und Im Jahre Ö erfolgte seihe Berufung in das voll ausgebaute Schulwesen dieser Stadt. Während des Krieges Würde ihm die Leitung der Hauptabteilung für das Volksschulwesen übertragen. Als gläubiger Sohn einer gläubigen Mutter hat ihn die Trennung von Kirche und Schule unter den damals gegebenen Verhältnissen [..]
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Folge 13 vom 31. August 1966, S. 4
[..] ie gesetzliche soziale Rentenversicherung wissen sollte In Deutschland bietet die soziale Rentenversicherung ihren Mitgliedern einen sehr umfassenden Versicherungsschutz. Es werden Renten gezahlt bei Berufsunfähigkeit, Erwerbsunfähigkeit, Todesfall und Erreichen der Altersgrenze. Entscheidend wurde die Sozialgesetzgebung im Jahre durch die Rentenreform und im Jahr durch die sogenannte Härtenovelle verbessert. Die Auswirkungen dieser Sozialgesetzgebung sind jedoch br [..]
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Folge 13 vom 31. August 1966, S. 6
[..] ie geschiedene oder verwitwete Luxemburgerin ist zwar voll rechtskräftig, die verheiratete Frau jedoch hat keinen Anspruch auf volle Rechtsfähigkeit. Sie wird nicht einmal mit ihrem früher erworbenen Berufstitel angesprochen, sondern heißt nur noch Frau X. Über ihre eigenen Güter kann sie nicht verfügen, sie kann sie also weder verschenken noch verkaufen. Der Ehegatte allein bestimmt z. B. auch den Wohnsitz. Und sie muß seine Ermächtigung haben, um einen Beruf zu ergreifen od [..]
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Folge 9 vom 30. Juni 1966, S. 5
[..] ie wachen über eure Seelen als die da Rechenschaft dafür geben sollen." Dieses Gefühl für Verantwortung und Rechenschaft vor Gott als Lehrer und Erzieher war ihm heilig. Stefan Thalgott war sowohl im Beruf als auch als Mensch ein beispielgebendes Vorbild. Und solche Vorbilder brauchen wir überall. Ohne sie werden wir uns nicht entwickeln können. Er war eine Lehrerpersönlichkeit, wie sie uns Prof. Spranger in seiner Schrift ,,Der geborene Erzieher" nahezubringen versucht (Quel [..]
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Beilage Jugendbrief: Folge 67 vom Juni 1966, S. 2
[..] abgezogen wird, wie oft die Seele sich von diesem Wissen freimachen möchte. Solange es aber Onkel und Tanten, Vettern und Basen gibt, die in Siebenbürgen leben, kann man nicht tun, als ob es nur die Berufsaufgaben, die eigenen Sorgen gäbe. Auch hier wiederum kann eine sächsische Jugendgruppe nützen, die Augen öffnen und verhindern, daß die nächsten Verwandten aus der Sachsenfamilie in Vergessenheit geraten. Mancher wird sagen, eine Jugendgruppe sächsischer Jungen und Mädchen [..]









