SbZ-Archiv - Stichwort »Beruf«

Zur Suchanfrage wurden 2364 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3a vom 31. März 1966, S. 6

    [..] hriften einmal anzusehen und alles, was wichtig erscheint, uns zuzusenden. Über die Auswertungsmöglichkeiten einerHeimatsammlung vor allem für Historiker und Volkskundler,. aber auch für viele andere Berufszweige bestehen keine Zweifel. Man ordnet in der Heimatsammlung das Material nach sachlichen Gesichtspunkten; jeder sogenannte Kitsch muß ausgeschieden werden. In vorderster Reihe haben Bilder und Dokumente über jene Männer und Frauen, die einen wesentlichen Einfluß auf uns [..]

  • Folge 2a vom 1. März 1966, S. 4

    [..] arum gebeten wurde, eine Aufgabe zu übernehmen, so hat er sich ihr nicht entzogen,, sondern hat »ich mit ruhiger Selbstverständlichkeit und treuer Selbsthingabe in ihren Dienst gestellt Die Kraft für Beruf und kirchlich-völkische , Arbeit schöpfte Friedrich Orendi aus seiner glücklichen Ehe mit der Bistritzer" Kaufmannstochter Emma gab; Wille und aus der Freude ·n den drei heranblühenden Kindern. Aber der Zweite Weltkrieg vertrieb die Familie aus der Heimat und brachte ihr au [..]

  • Folge 1a vom 1. Februar 1966, S. 3

    [..] Gelegenheit erneut dafür aus, daß gerade in unserer Zeit der vielfachen Isolierung von Familien und Alleinstehenden in verstärktem Maße Mädchen und Frauen für den von hohen ideellen Werten getragenen Beruf der Familien- und Altenpflegerin gewonnen werden müssen. Seit wurden im Lande Nordrhein-Westfalen bereits rd. Hauspflegerinnen ausgebildet; rund Mädchen und Frauen sind zur Zeit in der Aus- bzw. Fortbildung. Grundmann widmet dieser Frage, die für Nordrhein-Wes [..]

  • Folge 1a vom 1. Februar 1966, S. 6

    [..] derbare Sopranstimme, ihre gepflegte Gesangskunst den Anlaß gaben, daß sie im Jahre als Lehrerin an die evangelische Volksschule in Schäßburg gewählt wurde. Dort widmete sie sich außer ihrem Lehrberuf mit Hingabe ihrer Betätigung als Solistin des Musikvereins. Außer über ihre wunderbare Stimme verfügte sie über vorbildlichen Fleiß, Gewissenhaftigkeit und völlige Hingabe an die Kunst, der zu dienen ihre Lebensaufgabe war. Im Spätsommer des vergangenen Jahres ist sie in Ka [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1966, S. 2

    [..] Vize-Vorstand; Sepp Schneider: Schatzmeister; Karl Klamer: Organisationsleiter und Kulturreferent; Michael Dietrich: Archivar; Hans Boehm jun.: Jugendreferent Oskar Herbert erklärte, daß er in seinem Beruf zu stark in Anspruch genommen und nicht in der Lage sei, das Amt des Sekretärs weiterzuführen. Der Posten wurde Johann Kandert angeboten; aus Grsundheitsrücksichten mußte dieser leider ablehnen, erklärte sich aber bereit, vorläufig mit ,,einiger Schreiberei" aushelfen zu wo [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1966, S. 5

    [..] bitur kam er an die Front nach Albanien und wurde für seine Tapferkeit hoch ausgezeichnet. Nach dem Krieg studierte er unter manchmal schweren Entbehrungen in Kiel und Hohenheim Landwirtschaft. Seine Berufstätigkeit begann als Fachlehrer an der Ackerbauschule in Marienburg. Von an besaß er eine private Ackerbauschule bei Kronstadt, die er jedoch aufgab, um sich der Leitung der Ackerbauschule in Bistritz zu widmen. Während seiner Lehrtätigkeit in Siebenbürgen erzog s [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 6

    [..] en verdient, denn ihm ist die Wiedererstehung einer der schönsten, mit den innigsten Gemütswerten erfüllten Einrichtungen unseres Volkes zu verdanken, des Nachbarschaftswesens. Wilhelm Schunn war von Beruf Mittelschulprofessor; seine Berufung aber lag auf einem anderen Gebiet; und diese Berufung konnte sich voll entfalten, als im Rahmen des vom Sachsentag des . Oktober erbrachten Volksprogrammes auch der Ausbau des Nachbarschaftswesens beschlossen wurde. Hier konnten si [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 9

    [..] piele bei Max Reinhardt, oder als letzten Dienst, fünf Jahre beim französischen Hochkommissar für Österreich, wußten sie zu schätzen. Peter Binder heiratete eine Österreicherin, die er in seinem Beruf kennen und lieben lernte. Er kaufte sich eine Wohnung in Wien, wohin er sich zugehörig fühlt. Leider erkrankte seine Frau an einem unheilbaren Leiden. Seither führt er den eigenen Haushalt, pflegt liebvoll seine Gattin und freut sich, Wenn Besuch kommt, oder er zu einer Ver [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1965, S. 3

    [..] . November SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG Seite auch die Herzen derer bewegen, die zur Mithilfe berufen sind. Der Redner betonte das volle Vertrauen unserer Landsleute zur Bundesregierung und bat innig, unseren Brüdern und Schwestern in ihrer seelischen Kot zu helfen. '. Es folgte eine eingehende Debatte zum Bericht des Vorsitzenden, in der Anregungen und Wünsche geboten, Fragen gestellt und auch Kritik an einzelnen Maßnahmen und Vorschlägen zur Verbesserung bestehender org [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1965, S. 4

    [..] d Zimmermann gleichermaßen ein jähes Ende setzte, nachdem der Sohn und Erbe Daniel Zimmermann jr. bereits vorher als Leutnant bei Stalingrad gefallen war. Trotz seiner starken Beanspruchung durch den Beruf fand Daniel Zimmermann doch auch noch Zeit, am wirtschaftlichen, politischen und kirchlichen Leben Schäßburgs regen Anteil zu nehmen und in den Körperschaften s°iner Vaterstadt mit Rat und Tat für die Allgemeinheit zu wirken. So pflegte er die engen Beziehungen seiner Famil [..]