SbZ-Archiv - Stichwort »Bus Nach«
Zur Suchanfrage wurden 25397 Zeitungsseiten gefunden.
- 
    Folge 3a vom 31. März 1966, S. 6[..] Über die Auswertungsmöglichkeiten einerHeimatsammlung vor allem für Historiker und Volkskundler,. aber auch für viele andere Berufszweige bestehen keine Zweifel. Man ordnet in der Heimatsammlung das Material nach sachlichen Gesichtspunkten; jeder sogenannte Kitsch muß ausgeschieden werden. In vorderster Reihe haben Bilder und Dokumente über jene Männer und Frauen, die einen wesentlichen Einfluß auf unser Volksleben hatten, für uns daher großen Wert. In die Heimatsammlung gehö [..] 
- 
    Folge 3a vom 31. März 1966, S. 7[..] österreichischer Seen. Wir sehen ihn aber auch immer wieder hinter dem Projektionsapparat und begleiten ihn zu einsamen Festungswerken Dalmatiens, zu den Burgen und Gipfeln Südtirols, zu Vesuv, Ätna und nach Capri und auf den Marktplatz Hermanhstadts mit vielen farbenprächtigen Zeugnissen seiner Kamera, Filme über den Gewerbefleiß und die Sonntagsfeiern Siebenbürgens rollen vor uns ab. Das war Dr. Schaefer. Am . März ist er -- nach überstandenem Schlaganfall und Herzin [..] 
- 
    Folge 3a vom 31. März 1966, S. 8[..] Hallmann · . . t . . In tiefer Trauer: Dora Hallmann, geb. Wellfnann Josef-Peter Vetter und Frau Ingrid, geb. Hallmann Willy Grämlich und Frau Karin, geb. Hallmann Heidrun Hallmann Egon Hallmann als Bruder Die Beerdigung fand am . März in Seckach, Kreis Buchen, statt. Nach einem arbeitsreichen Leben ist am . März unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Stiefmutter und Großmutter Frau Anna Schoppel geb. Girresch im Alter von Jahren nach kurzer schwe [..] 
- 
    Folge 3 vom 15. März 1966, S. 1[..] en Erfolg vorausgesagt. Die Kommunistische Partei Österreichs hatte diesmal nur in einem einzigen Wahlkreis kandidiert, in jenem, in dem die Möglichkeit der Erringung eines Grundmandats bestand, das nach dem österreichischen Wahlgesetz die Voraussetzung einfer Vertretung im Parlament bildet. Für alle übrigen Wahlkreise aber hatte die KPÖ die Parole ausgegeben, für die SPÖ zu stimmen. Nun hatte die ÖVP bei den letzten Nationalratswahlen am . November bloß um Stim [..] 
- 
    Beilage LdH: Folge 149 vom März 1966, S. 1[..] Abwehr zur Kenntnis, es gehört nicht zu der Welt, der unser Besuch gilt. Reise in die Vergangenheit. Hier aber wird die Sache nun gefährlich. Denn die Menschen, die wir besuchen und die sich nicht morDer Weg nach Siebenbürgen ist heute nicht schwer. Taufende sind ihn im Jahre gegangen, richtlger: gefahren -- mit der Eisenbahn, im Flugzeug, im eigenen Wagen. Taufende weiden ihn auch Heuer wieder beschielten. So etwa war es im August vorigen Jahres! Auf den Straßen wimmelt [..] 
- 
    Beilage LdH: Folge 149 vom März 1966, S. 2[..] icht." Die Wege Gottes sind nicht für ein ganzes Leben voraus auf der Karte eingezeichnet. Wenn wir das Ziel vor Augen haben und erreichen wollen, das Gott uns gesetzt und zu dem Er uns berufen hat, dann werden wir auf der nicht müde und fragen heute und immer nur danach, was Er uns zu sagen hat. Dann geht unsere Reise nicht in die Vergangenheit, sondern in die Zukunft. Solcher Glaube und solches Wissen ist das beste Reisegepäck und das wertvollste Gastgeschenk [..] 
- 
    Folge 3 vom 15. März 1966, S. 3[..] egungen über die Arbeitsgebiete, die Aufgaben und die persönliche Zusammensetzung des Kulturbeirats geben. Eine Fülle von Gedanken und Problemen beschäftigte die Teilnehmer dieser Tagung, die am Nachmittag des . und am Vormittag des . Februars zügig vorwärts schritt, unterschiedliche und gegensätzliche Meinungen in Einzelfragen vereinigten sich in der gemeinsamen Zielsetzung auf neuen, der modernen Entwicklung gemäßen Wegen der Forschung, Kulturpflege und Praxis einer für [..] 
- 
    Beilage LdH: Folge 149 vom März 1966, S. 3[..] chzeit bei uns m Niedci-Eidisch war ein fröhliches Ereignis, an dem fast das halbe Dorf teilnahm, -- Die Trauung war von jeher auf den Dienstag festgesetzt, jedoch fing man mit dem ,,Feiern" schon Sonntag nachmittag bzw. Montag an. Die Gäste weiden gewöhnlich am Samstagabend eingeladen, und zwar luden die Braut und Vrautmllid die jungen Mädchen für Sonntag nachmittag zum ,,Pokoiiechtei bange" (Sträußchenbinden) ein. Die beiden ,,Hochzeitsmütter" (so wurden die Mütter der beid [..] 
- 
    Folge 3 vom 15. März 1966, S. 4[..] NBÜRGISCHE ZEITUNG . März Unser Rechtsberater . Anerkennung von Diplomen Frage: Vor einem Jahr bin ich mit meiner Familie in die Bundesrepublik zugezogen. Ich bin Diplom-Volkswirt. Bei der Suche nach einer angemessenen Beschäftigung 'stoße ich auf Schwierigkeiten, weil mein in Bumänien erworbenes Diplom hier im Bundesgebiet noch nicht anerkannt ist. Was kann ich tun, um die angestrebte Gleichstellung zu erreichen? Antwort: Nach § Abs. des Bundesvertriebenengesetz [..] 
- 
    Beilage LdH: Folge 149 vom März 1966, S. 4[..] t sie beide der Kummer auch drücken, so soll das Weibchen mit zärtlichen Blicken, ihn durch Liebe suchen zu erfreuen und ihm den Kummer helfen zu zerstreuen. O, dann ist dei Ehestand gewiß - für sie beid' ein irdisch Paradies! Nach diesem Lied wurde sie zuerst ihren Eltern und dann ihrem Mann als ,,junge Frau" vorgestellt und setzte sich dann auf den leeren Platz an ihres Mannes rechte Seite. Dann wurde ein sächsisches Lied gesungen und zwar: ) Wua frui sei ach ü diesem Urt [..] 









