SbZ-Archiv - Stichwort »Bus Nach«
Zur Suchanfrage wurden 25397 Zeitungsseiten gefunden.
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    Folge 2a vom 1. März 1966, S. 4[..] , ehemaliger Generalsekretär der Stadt Schäßburg in Siebenbürgen, jetzt in Hannover wohnhaft, vollendete am . Februar das . Lebensjahr in körperlicher und geistiger Rüstigkeit. Max Lang, der nach Absolvierung des Studiums der Rechts- und Staatswissenschaften in den Verwaltungsdienst des Großkokler Komitates eingetreten war, kam später zur Stadtverwaltung, wo er rund ein viertel Jahrhundert an verantwortlicher Stelle als OÖernotär, Senator und nach Neuordnung der Verw [..] 
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    Folge 2a vom 1. März 1966, S. 5[..] In der ,,Siebenbürgischen Zeitung" hatte ich wohl die Ankündigung einer ,,Altenfreizeit" für Siebenbürger Sachsen in der Feriensiedlung ,,Waldbröl" gelesen, mir aber dabei eigentlich nicht viel gedacht. Wozu nach Waldbröl fahren, du hast es doch in Wiesbaden und Umgebung -- im nahen Taunus -- auch sehr schön, du bist ja da zuhause und hast somit deine Bequemlichkeit. Im letzten Sommer aber machten mich gute Bekannte auf diese Altenfreizeit im schönen Oberbergischen Land aufme [..] 
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    Folge 2a vom 1. März 1966, S. 6[..] gruppe Mannheim-Ludwigshafen-Heidelberg Über das erste Halbjahr der Kreisgruppe Mannheim-Ludwigshafen-Heidelberg und ihre I«eistungen wurde an dieser Stelle schon berichtet. Mit neuer Kraft gingen wir nach den Ferien wieder an unsere Aufgaben. Im September nahmen an dem größten Herbsttreffen aller Landsmannschaften des BdV viele unserer Landsleute teil. In allen Ortsgruppen des Kreises (Mannheim, Heidelberg, Walldorf, Weinheim) wurde je ein Heimatabend abgehalten. Dabei wurde [..] 
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    Folge 2a vom 1. März 1966, S. 7[..] mit vorwärts getrieben worden. Die Probleme der Entschädigungsgesetze führten einen engen Kontakt zu einer ganzen Reihe ·von Landsleuten; die der Gemeinschaft bisher ferne gestanden hatten, herbei. Nachdem sich die oberste Landsmannschaftsführung ausdrücklich hinter die alljährliche langjährige soziale Sammlung gestellt hatte, zeigte sich in diesem Jahr eine erstaunliche Gebefreudigkeit unserer Vereinsmitglieder, wenn sie auch hinter dem tatsächlichen Bedarf des Liebesgabenfo [..] 
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    Folge 2 vom 15. Februar 1966, S. 1[..] . München, . Februar . Jahrgang Österreichischer Botschafterwechsel in Bonn Freundschaft Bonn, tm Februar Der bisherige österreichische Botschafter Dr. Josef Schöner, der als Botschafter nach London geht, wird durch den bisherigen österreichischen Botschafter in Madrid und früheren Außenminister Dr. Karl Gruber abgelöst. Botschafter Dr. Schöner hat sich während seiner Amtszeit in Bonn, d. i. seit , die Sympathien und volle Wertschätzung nicht nur seiner Ge [..] 
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    Beilage LdH: Folge 148 vom Februar 1966, S. 1[..] Und ob der Weg noch steil und weit, eh ich das Ziel erreiche) wie wenig oder viele Zeit bis dahin noch verstreiche: Ich frage nicht darnach, ich Zeh und wenn ich deine Hand nur seh, so bin ich froh und heiter. Ja, ich will euch allen auf Grund jenes verlesenen Vibclwoites zeige», daß seine Hand da ist, daß unlei uns etwas vor sich geht, daraus klar wird, w o v o n und w o z u wir leben, I. W o v o n man leben kann? Die Antwort darauf scheint sehr einfach. Ihr hört sie vielfäl [..] 
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    Folge 2 vom 15. Februar 1966, S. 2[..] ormen, gute Wege. Arthur Flägner Jahre alt Am . Februar feiert Arthur Flägner. als Rentner in Hofheim-Taunus den . Geburtstag. Einer alten Kronstädter Bürgerfamilie entsprossen, wandte er sich, nachdem er das Gymnasium besucht hatte, dem Kaufmannsberuf zu. Im I. Weltkrieg war er vier Jahre lang an der Front und ließ sich nachher fünf Jahre in der weiten Welt den Wind ordentlich um die Ohren blasen. nach Kronstadt heimgekehrt, schloß er sich der Sozialdemokratische [..] 
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    Beilage LdH: Folge 148 vom Februar 1966, S. 2[..] n möchte, daß ich leben kann, dann geht es noch. Normalerweise übernimmt man ja keinen Dienst ohne Sicherungen äußerlicher Art. Aber wenn ich es so meine, daß ichum der äußerlichen Einnahmen w i l l e n arbeite, wenn ich nur nach dem Nutzen und nicht nach dem S i n n meiner Arbeit frage, dann steht es übel. Was wäre das für ein schreckliches Pfarrer» dasein! Eine Erwartung jedoch darf man in aller Vescheidenheit aussprechen: ,,Ich mochte ein wenig Freude haben," Laßt euch abe [..] 
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    Beilage Jugendbrief: Folge 66 vom Februar 1966, S. 2[..] ist zwar nie, auch heute nicht, eine Schande gewesen, aber überholt ist es bestimmt. Es ist nahezu grotesk, mit welcher Naivität manche Menschen an dem Althergebrachten und so Bewährten festhalten, bloß, weil es an eigener Initiative, Phantasie und Courage, das Neue anzupacken, fehlt... Nach dem Krieg habe ich auch hier in Deutschland geheiratet, habe drei Kinder, aber außer daß ich aus einem anderen Land komme, erzähle ich meinen Kindern nichts. Was haben wir denn auch auße [..] 
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    Folge 2 vom 15. Februar 1966, S. 3[..] forttrugen. Die ganze Veranstaltung wurde gefilmt.* In der Siebenbürgischen Zeitung voml.März berichtete-Landsmann Martin Jekel.über den ersten Versuch der Agnethler, ihren alten Brauch des Urzelnlaufens nach Großsachsenheim zu verpflanzen. Überall ist jetzt das Faschingstreiben auf der Höhe. Ist es da ein Wunder, daß sich die Agnethler wieder an ihr Urzelnlaufen erinnern? Immer noch begeistert vom ersten, gut gelungenen Versuch im vorigen Jahr, rotteten sie sich heuer [..] 









