SbZ-Archiv - Stichwort »Bus Nach«
Zur Suchanfrage wurden 25397 Zeitungsseiten gefunden.
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    Folge 3 vom 15. März 1966, S. 6[..] , Telefon Hausball wetteifert mit Egerländerball Im Bayrischen Hof trennte am . Februar nur eine immer wieder in Bewegung gesetzte Pendeltür das Fest der Egerländer vom Hausball unserer Nachbarschaft ,,Augarten". Die mit den meisten Alltagssorgen waren am lustigsten und Nachbarvater Georg Bertleff konnte zufrieden sein. Die anhaltende Hochstimmung stärkte den Wagemut der Nachbarschaft, ihren Richttag ganz in den großen Festsaal dieses Hauses zu verlegen. Aber sie [..] 
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    Folge 3 vom 15. März 1966, S. 7[..] währt, feierte seinen . Mit unseren Glückwünschen verbinden wir die Bitte, daß diese treuen Mitglieder uns noch lange in Gesundheit erhalten bleiben. Todesfall: Martin Hoos, geb. in St. Georgen, starb nach langer, schwerer Krankheit im . Lebensjahr. Nachbarschaft Wels Richttag: Am . Februar hielt die Nachbarschaft ihre Hauptversammlung ab.und wählte die Amtswalter für die neue Funktionsperiode. Nach einem Lichtbildervortrag erstattete Nv Georg Grau den Tätigkeitsbericht [..] 
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    Folge 3 vom 15. März 1966, S. 8[..] . Termin: Abfahrt . . Rückkehr . . Anmeldungen und Auskünfte bei Anton Wintersteiger A Steyr O.-ö. - . - Tel. / ACHTUNG! Wir fahren ab April jeden Monat einmal nach Rumänien MICHAEL SCHMIDT-Omnibusbetiieb Salzgitter - Lebenstedt - Telefon STELLENANGEBOTE Preisgünstige Rumänien-Fahrten t f ö f f ü H R i n bietet '""·'"*"*-TM^ r, Taxi-Unternehmung - Haid , Pott Amfoldsn Ob.-O»t. Geplantes Kunststoff [..] 
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    Folge 3 vom 15. März 1966, S. 9[..] n, was dir Freude machen könnte. Aber so einiges habe ich gemerkt." ,,Soll ich mal raten? Hin und wieder hast du mich nämlich so eindringlich gefragt, daß man schon stutzig werden konnte." ,,Nein,; bitte nicht raten, denke gar nicht darüber nach. Aber etwas könntest du mir sagen: Was für ein Festessen wünschst du dir? Ich möchte doch etwas Besonderes auf den Tisch bringen." ,,Ach Kind, du kochst so gut, daß eigentlich alles etwas .Besonderes' ist. Aber sagen wir mal, irgend e [..] 
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    Folge 3 vom 15. März 1966, S. 10[..] bekommen habe? Ein Auto! Einen Prinz ! Na, erblaßt Du nicht vor Neid? Ich bin überglücklich, denn Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wieviel freie Stunden ich meinem Prinz jetzt verdanke. Es geht ja alles viel schneller: die zwei Kleinen sind ruckzuck in den Kindergarten gebracht, Sabine nachmittags zur Gymnastik, und das Einkaufen ist nur noch ein Kinderspiel -ja, jetzt komme ich sogar pünktlich zum Friseur. Ich kann Dir garnicht alles aufzählen, was mir mein Auto so lieb [..] 
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    Folge 3 vom 15. März 1966, S. 11[..] parkassenund Postscheck-Verkehr. Wenn sich ein Zweig ihrer ,,Produktion" nicht rentiert, kann sie ihn nicht kurzerhand aufgeben wie ein Industrieprodukt, das nicht gut geht. Und -- sie kann die Preise (sprich Gebühren) nicht einfach nach der Marktlage ausrichten, die sich in unserer freien Wirtschaft normalerweise aus Angebot und Nachfrage ergeben. Was die- Post für uns alle leistet An Nachfrage ist bei der Post wirklich kein Mangel. Der gesamte Postverkehr ist in den letzten [..] 
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    Folge 3 vom 15. März 1966, S. 12[..] rn und Saatzüchter ständig fordern, daß sie für eine ausreichende Bestäubung von Obst, Raps und Klee noch weit mehr Bienenvölker brauchten, als die , Millionen, die heute unsere Imker betreuen? Mit dieser Forderung nach mehr Bienenvölkern in Deutschland treffen sie sich mit den gesteigerten Ansprüchen des deutschen Honigverbrauchers, der ständig mehr nach deutschem Honig verlangt, als unsere Imker aus ihren Völkern gewinnen können. Und dies, obwohl der deutsche Honig nach w [..] 
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    Folge 2a vom 1. März 1966, S. 1[..] eskanzleramt Bonn. - Die am Osthandel interessierte deutsche Wirtschaft drängt zur Zeit in Bonn auf eine Entscheidung der Bundesregierung über die Erleichterung von Einfuhren aus den Ostblockländern. Nach zuverlässigen Informationen scheint sich jedoch Bundeskanzler Erhard vorbehalten zu haben, selbst darüber zu bestimmen, ob, beziehungsweise wann tatsächlich ,,grünes Licht" für erleichterte Ost-Importe gegeben wird. Ein Vorschlag des Bundeswirtschaftsministeriums für eine Te [..] 
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    Folge 2a vom 1. März 1966, S. 2[..] e bevorstehende Wahl zum Bundesvorsitzenden der CDU gewinnt er eine neue Chance, seine Position innerhalb der Regierungskoalition noch weiter zu festigen. Aber auch die jüngere Generation drängt nach. Der Landesvorsitzende der rheinischen CDU, der Düsseldorfer Sozialminister Grundmann, hat als einer der ,,Königsmacher" der CDU gerade in den letzten Wochen auf Bundesebene starke Beachtung gefunden. Eine. ^Österreich-Woche in Hamburg Wlerreich wirbt für seine wettbewerbsfähigen [..] 
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    Folge 2a vom 1. März 1966, S. 3[..] Exporte bedingten deshalb größere Einfuhren. Diese Importe leiden unter den Marktordnungen der EWG und der Kontingentierung der westdeutschen Steinkohleeinfuhr. In Zusammenarbeit mit der beteiligten Wirtschaft und nach Überwindung erheblicher Interessengegensätze hat deshalb die Bundesregierung Importerleichterungen ausErholung für Jugendliche Auch fördert Nordrhein-Westfalen die Jugenderholung In den zurückliegenden drei Jahren wurden im Rahmen des Landesjugendpl [..] 









