SbZ-Archiv - Stichwort »Bus Nach«

Zur Suchanfrage wurden 25397 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 15. Januar 1966, S. 4

    [..] asium besucht. Von einer Freundin hörte ich, daß man eine Geldzulage erhält, wenn man zwei oder mehr Kinder hat. Wie verhält es sich aber mit uns Witwen? Gibt es da keine günstigere Bedingungen? Antwort: Nach dem Gesetz zur Änderung und Ergänzung des Bundeskindergeldgesetzes (BGB S. ) wird ab . April Personen, die wenigstens zwei Kinder haben, für jedes Kind, das bis Jahre alt ist und eine öffentliche oder staatlich anerkannte Schule oder Hochschule bes [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1966, S. 5

    [..] erst heute möglich. Dr. Szegedi wurde am . . als Sohn des Predigers Mathias Szegedi und dessen Ehefrau Luise, geb. Schuller in Sächsisch-Regen geboren und besuchte die Schule in Reen und Schäßburg. Nach dem Abitur kam er an die Front nach Albanien und wurde für seine Tapferkeit hoch ausgezeichnet. Nach dem Krieg studierte er unter manchmal schweren Entbehrungen in Kiel und Hohenheim Landwirtschaft. Seine Berufstätigkeit begann als Fachlehrer an der Ackerbauschule in M [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1966, S. 6

    [..] iters Otto Parsch wurden die Zuhörer aufgerüttelt und im Nu in Mitwirkende verwandelt. Der zweite und dritte Kanon wurden unter seiner Anleitung gemeinsam gelernt und dann vom ganzen Saal gesungen. Im folgenden Spiel ,,Der Weg nach Bethlehem", das den Höhepunkt des Abends nach einer Reihe von Liedern und Gedichten und einer sehr originellen Weihnachtsgeschichte ,,Der Schlüssel zur Weihnacht" bildete, zauberten die Spieler in Wort und Darstellung ein lebendig warmes Spiel. Der [..]

  • Beilage LdH: Folge 146 vom Dezember 1965, S. 1

    [..] Odei wird es -- auch in der feinen Heimat -- von Mutlosigkeit erfüllt sein, von Menschen begangen weiden, die keine Hoffnung haben, weil sie sie nur bei sich selbst suchen? Menschen, die -- wenn sie überhaupt einen Glauben haben -- dem Wort folgen, das eine nach dem Krieg in Deutschland ent» standene Stadt auf ihr Rathaus geschrieben hat: ,,Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzt, so ist es der Glaube an die eigene menschliche Kraft"? Wo diese Kiaft aber ohnmächtig is [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 65 vom Dezember 1965, S. 1

    [..] htreklamen auf, Kinos und Theater werben lichtstark für ihre ersten Abendvorstellungen. Überfüllte Fahrbahnen, überfüllte Gehsteige, überfüllte Untergrundbahnen und Omnibusse. Millionen Menschen wollen nach Hause oder schnell noch etwas einkaufen. Es herrscht ein Gewimmel in der City wie in einem Ameisenhaufen. Rush hour -Hexenkessel in Manhattan. Die berühmte Sky-Line von New York, die überwältigende Lichterfassade der Wolkenkratzer von Manhattan, wird umtost von der Brandun [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 1

    [..] ifbfiilninn|(if BE Nr. München, . Dezember . Jahrgang Sei getreu bis in den Tod . . . Wenn in unseren sächsischen Dörfern zur "Weihnachtszeit Mann, Frau und Kinder in den herrlichen winterlichen Trachten durch den hohen Schnee dem Gotteshaus zustapfen, in den gotischen Domen unserer Städte von der Empore die glockenklare Stimme des Engels die Geburt des Herrn verkündet: ,,Fürchtet euch nicht! denn siehe, ich verkündige euch große Freude" oder der Bachchor s [..]

  • Beilage LdH: Folge 146 vom Dezember 1965, S. 2

    [..] Das nebenstehende Bild zeigt den Pfanei von Aibegen, Günther A m b i o s i , nach einei Taufe, zusammen mit dem Täufling und dessen Mutter und Patinnen/ vor dem Kirchenelngang. Pfarrei Ambiosi wurde inzwischen von der Kirchengemeinde Bukarest zu ihrem Stadtpfanei gewählt. Die Einführung erfolgte am . Oktober durch Vischof D. Friedrich Müller im Beisein des Regierungsveitieteis und der Vertreter sämtlicher Kulte der Hauptstadt. I n Siebenbürgen starb in diesem Herbst Pfarrer [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 65 vom Dezember 1965, S. 2

    [..] Wer einmal angefangen hat, über sich selbst nachzudenken, der stößt immer wieder auf sein Sächsisch-Sein. ' Wenn wir unser persönliches Schicksal erkennen wollen, wenn wir wissen möchten, wer, wir sind, wo wir stehen, dann müssen wir nach der Geschichte der Siebenbürger Sachsen zurückfragen. Vielleicht kann das folgende Beispiel verdeutlichen, was ich meine: Es leuchtet uns allen ein, daß es für einen jungen Menschen von Bedeutung ist, genau Bescheid zu wissen über seine Elte [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 2

    [..] dererweckung ihres Volkes kämpfen müssen, und die das auch tun und dabei nicht wenig Geist entwickeln. Unsere Lage ist natürlich mit niemands Lage vergleichbar. Wir stehen mitten in der Katastrophe oder vielleicht kurz danach. Ich sagte schon, daß es schwer sei, in unserem Falle Prophet zu sein. Den Vorteil einer Aufgabe haben wir aber auch. Wir haben, wie es in unseren Grundsätzen ganz richtig heißt, die Aufgabe, jedem, der die alte Heimat verlassen will, behilflich zu sein. [..]

  • Beilage LdH: Folge 146 vom Dezember 1965, S. 3

    [..] uinen!" Nun, sei dem, wie es sei, auf jeden Fall glaubte ,,Leuchter" auch, was er sagte und nahm alles, was ei in der Bibel las, wörtlich. Einmal sah ihn ein Schornsteinfeger, dei in windiger Höhe seinem Tagewerk nachging, durch die stillen Gassen der Burg spazieren. Flugs juckte diesen der Hafer und durch die. hohle Hand rief er mehrere Male langgedehnt: ,,Leuch-ter, Leuch-ter!" Der Prediger vernahm den von ,,oben" kommenden Anruf und sank, als er weit und breit niemanden en [..]