SbZ-Archiv - Stichwort »Bus Nach«

Zur Suchanfrage wurden 25397 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 2

    [..] echte" dankte der Bund der Vertriebenen am . Mai in einer Feierstunde in der Frankfurter Paulskirche allen Organisationen und Institutionen für die Hilfe, die ihnen in der Zeit größter Not unmittelbar nach der Vertreibung zuteil geworden ist. Den Repräsentanten folgender Verbände, die durch ihre Spitzen vertreten waren, wurde durch Präsident Dr. Wenzel Jaksch eine Dankesurkunde und eine von der siebenbürgisch-sächsischen Bildhauerin Annemarie Suckow v. Heydendorff gefertigte [..]

  • Beilage LdH: Folge 139 vom Mai 1965, S. 3

    [..] Meine Großmutter hat mir, da ich noch nicht in die Schule ging, Märchen erzählt, um die ich heute noch dankbar bin, weil sie in den einschlägigen MärHenbüchern nicht alle nachzulesen sind, mich aber vor allem in die Schluchten und Wälder und Dörfei dei siebenbürgischen Heimat auf eigene Weise eingefühlt haben. Viel lieber habe ich jedoch dem Urgroßvater gelauscht, obwohl er Zar keine Märchen erzählte, sondein stets forderte, seine Erzählungen ohne Zweifel als Tatsachen zu neh [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 3

    [..] lte im übrigen fest, daß die Errichtung deutscher Handelsmissionen in Budapest, Bukarest und Sofia zu einer Aktivierung der Handelspolitik geführt habe. sei bereits eine erfreuliche Zunahme des deutschen Exportes nach den südosteuropäischen Staaten zu verzeichnen gewesen, deren wichtigster westlicher Handelspartner die Bundesrepublik sei." Wir werden auf den Vortrag von Prof. Dr. Gross in der nächsten Folge unseres Blattes zurückkommen. Dr. Rudolf Vogel, Botschafter derB [..]

  • Beilage LdH: Folge 139 vom Mai 1965, S. 4

    [..] ennzeichen, um deren Erhaltung gerungen wurde. Erst die nationalsozialistische Volksgruppenführung der vierziger Jahre entzog in Güdsiebenbürgen das Schulwesen der Kirche und in der kommunistischen Nachkriegszeit wurden dann alle Schulen verstautlicht und mit rumänischen Schulen Zusammengelegt, als deren deutsche Zweige sie Zum Teil weitergeführt weiden. Nund Giebenbürger Sachsen, d. h. drei Viertel des ganzen Stammes leben auch heute in Siebenbürgen. Die Evangelische [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 4

    [..] llung besichtigen, möchten wir glauben, daß wir mit Ihnen zusammen nicht nur einen kleinen Ausflug in ein Gebiet der rumänischen Volkskunst unternehmen, sondern zugleich auch einen bescheidenen Schritt nach vorwärts machen im Dienste der Förderung einer Atmosphäre guten Einvernehmens und Zusammenarbeitens für Fortschritt, Glück und Frieden." Die Veranstaltung der Ausstellung geht auf das Staatskomitee für Kultur und Kunst der Rumänischen Volksrepublik (wie das Bukarester Kult [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 5

    [..] ernverband der Vertriebenen hielt am . und . März eine Arbeitstagung ah. Während sich die Teilnehmer am ersten Tag in der Bundeshauptstadt Bonn zusammenfanden, führte der zweite Verhandlungstag nach Drabenderhöhe. Wir Siebenbürger Sachsen haben allen Grund, dem Präsidium des Bauernverbandes für diesen Besuch und der darin liegenden Auszeichnung herzlich zu danken. Dazu kommt noch die erfreuliche Feststellung, daß die in Drabenderhöhe anwesenden Mitglieder ihre aufric [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 6

    [..] terordens, die Volks- und Fliehburgen sowie eine Königsburg des Burzenlandes; er verweist auf die fünf wahrscheinlich slawischen Wallburgen, die dreizehn Kirchenburgen, das Schloß und die Befestigungsanlage von Kronstadt, ein römisches Castrum und auf die Frage nach dako-getischen Burgen. Rein, Kurt: Die Hutterer in Siebenbürgen. Nach ihren eigenen Chroniken. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter. München , Jg. , Heft , S. --. Verlag des Südostdeutschen Kulturwe [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 7

    [..] . Mai SIEBENBURGSCHE ZEITUNG r. ') f i Seite mat und zu den eigenen Kindern hielt ihn in Schäßburg zurück, als seine Frau und die Stieftöchter nach Deutschland übersiedelten. Erst in der letzten Zeit entschloß auch er sich, um einen Paß zur Ausreise anzusuchen. Doch es sollte nicht dazu kommen; der Tod trat da* zwischen. So hat er seine letzte Ruhestätte in der Stadt gefunden, wo er den größten Teil seines Lebens zugebracht hatte. Seine ehemaligen Kollegen und seine [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 8

    [..] g bringt der Lauf der Wörnitz, die hier auf der Frankenhöhe entspringt, denn in einem Tagmarsch führt die Wörnitz zu einem währhaften Wunder und Märchen an Anmut und noch unversehrter Vergangenheit, nach dem tausendjährigen Dinkelsbühl, Frankens ältester Stadt. Dinkelsbühls traulicher Zauber hat nichts von dem Selbstbewußtsein und dem Machtstolz von Rothenburg, aber Dinkelsbühl in seinen lieblichen Auen, in seiner HügellandWH, VOLKSBANK Dinkelsbühl eGmbH Seit Kredit [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 9

    [..] Pflicht. Zurück zum Vortrag von Dozent Dr. Dr. Harald Zimmermann. Er hat es bewiesen, daß es unter uns junge Wissenschaftler gibt, deren verheißungsvoller Zukunft wir vertrauen dürfen. Die Zeitung bringt nach Drucklegung des Vortrages gewiß eine ausführliche Würdigung aus berufener Feder. Der Vortrag war gut besucht, wurde mit viel Beifall aufgenommen, ebenso die schönen nachfolgend gezeigten Farbbilder aus dem Leben des Wiener Vereines. --s Hauptmann Robert Reschner t Rober [..]