SbZ-Archiv - Stichwort »Damals Vor 50 Jahren«

Zur Suchanfrage wurden 4744 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 15. Juni 1966, S. 21

    [..] er zunächst als Reserveoffizier im k. u. k. Infanterie-Regiment Nr. an der Ostfront mit, später war er Abteilungschef für Holzversorgung und Forstverwaltung im Stab des Generalfeldmarschalls v. Mackensen in Bukarest. Zu seinem Dienstbereich gehörten damals sämtliche Waldungen Rumäniens. Ab Juni oblag er wieder Archivforschungen in Zürich, dehnte sie von dort auch auf andere europäische Länder aus, wurde ständiger Mitarbeiter der ,,Neuen Zürcher Zeitung" und veröffent [..]

  • Folge 7a vom 10. Juni 1966, S. 5

    [..] te er zunächst als Reserveoffizier im k. u. k. Infanterie-Regiment Nr. an der Ostfront mit, später war er Abteilungschef für Holzversorgung und Forstverwaltung im Stab des Generalfeldmarschalls v. Mackensen in Bukarest. Zu seinem Dienstbereich gehörten damals sämtliche Waldungen Rumäniens. Ab Juni oblag er wieder Archivforschungen in Zürich, dehnte sie von dort auch auf andere europäische Länder aus, wurde ständiger Mitarbeiter der ,,Neuen Zürcher Zeitung" und veröffe [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 5

    [..] ie Entwicklung und die Folgen der Koalition der beiden Großparteien, die nach ursprünglich großen Erfolgen beiden Partnern zur Last geworden war. Vodopivec zeigt, wie wichtig diese Koalition nach für die Wiederherstellung der Souveränität Österreichs und als Schutzwall gegen die Besatzungsmächte war, wie sie also damals für die Integration Österreichs wichtig, wie sie aber nach der Wiederherstellung der Souveränität () immer mehr zu einer Desintegration beitrug. ,,Di [..]

  • Beilage LdH: Folge 151 vom Mai 1966, S. 3

    [..] chmittag, die Kirche ist leer. Aber ich sehe sie alle da sitzen, mit denen zusammen ich anläßlich der Landeskirchenverfammlung von da gesessen bin -- Bischof Glondys hält die Festprcdigt , Wo sind sie heute, die Männer und Frauen von damals? Und die Fahrt aufs Dorf, Wir fahren ein Stück mit der Bahn. Aber unser Ziel ist zwölf Kilometer von der letzten Bahnstation entfernt, und es gibt hier keinen Autobus. Auch kein Taii und auch keinen Pferdewagen. Wir gehen zu Fuß. Die [..]

  • Folge 6 vom 15. Mai 1966, S. 4

    [..] Wienerin. Der Vater war Arzt in Wien, die Mutter Französin. Sie folgte am . . dem Corpsstudenten Dr. Norbert Wagner in seine siebenbürgische Heimat nach Sächsisch-Regen -- aus Liebe. An das ander« Ende der Donaumonarchie. Sie ist neben ihrem Mann gestanden in guten und in bösen Tagen bis jetzt. Es kamen Kinder, es starben Kinder. Der erste Weltkrieg brachte Prüfungen, der Mann im Felde, ein kleines Kind auf dem Wege. Sie ahnten damals nicht, daß der zweit* Weltkrieg [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1966, S. 3

    [..] dsleuten zu helfen. Die kleine Gruppe wuchs schnell. Banater Schwaben, Bessarabien- und Buchenlanddeutsche hatten sich ihr angeschlossen. Frau Strohmeyer, als Berufsberaterin im Arbeitsamt vermittelte vor allem Arbeitsplätze; Kurt Kessler, der damals noch als Student in einem winzigen Raum wohnte und dort oft von mehreren Landsleuten zugleich besucht wurde, kümmerte sich in erster Reihe um die sinnvolle Eingliederung seiner Landsleute. Unermüdlich war er bei allen Hamburger B [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1966, S. 4

    [..] r Frage ins rechte Licht-zu stellen, sei kurz auf den verhängnisvollen Vorgang hingewiesen, als die Anregung des englischen Kolonialministers Joseph Chamberlain für ein britischdeutsches Bündnis um die Jahrhundertwende abgelehnt wurde. Es war damals nicht bloß die falsche Voraussicht, der Walfisch (England) und der Bär (Rußland) könnten niemals zusammenkommen, sondern das Bündnis ist auch daran gescheitert, daß sich die altpreußischdeutsche Vorstellung von der unerläßlichen P [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1966, S. 6

    [..] ll, dasKalb krepiert!" Die Meisterin tat einen Schrei und lief, der Geselle ließ den Hammer fallen und rannte' zur Tür hinaus, mit einem Satz aber kam der Meister unterm Bett hervor und überholte alle. Der Herr Pfarrer hatte es nicht eilig, er stand am Hoffenster und sah sich den Spaß an. Das Kälbchen aber muhte verwundert. -- (Diese Geschichte ist von Ernst Thullner, der in Agnetheln damals Rektor war, poetisch verarbeitet und in ,,Rokestuw" erschienen.) Die Familie Hager gl [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1966, S. 8

    [..] rhältnisse und Zustände in Land und Stadt Salzburg vor bzw. Jahren beobachtet und wie richtig er sie beurteilt hat. Besonders reizvoll wirkt in seiner ersten Reisebeschreibung aus dem Jahre -- er war damals Jahre alt und befand sich auf dem Wege zur Universität Tübingen -- die Schilderung der landschaftlichen Schönheiten in der Umgebung der Stadt, etwa der wildromantischen Salzachöfen und des Schwarzbach-Wasserfalles bei Golling, dann des heute verfallenen Aig [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1966, S. 10

    [..] deckten. Vier Fächer des Unterteils, sieben Fächer des Einsatzes und die drei Halterungen im Deckel ermöglichen eine übersichtliche Unterbringung zahlreicher Nähutensilien. den Handel brachte. Damals war es ein geflügeltes Wort: ,,Darbovens Kaffee schmeckt am besten." Damals wie heute war und ist es Ehrgeiz und Aufgabe dieses Familienunternehmens, besten Kaffee zu rösten. Mit besonderer Intehsität widmete sich die Firma J. J. Darboven auch der wissenschaftlichen Erforschung d [..]