SbZ-Archiv - Stichwort »Ein Strauß«

Zur Suchanfrage wurden 658 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 15 vom 30. September 1971, S. 2

    [..] de deshalb aber fühlt man sich versucht, den guten Geist der Geschichte im Zusammenhang mit Oreanda zu beschwören ohne die Fakten aus dem Auge und aus dem Konzept zu verlieren. Daß eine westdeutsche Journalistin Breschnew spontan einen Strauß Blumen pflückte, war hübsch; auf KanzlerEbene sind Blumen weder zu holen noch zu geben... Rumäniens Studenten im ,,sozialistischen Ghetto" Die rumänischen Studenten sind jetzt aus Gründen ideologischer Ansteckungsgefahr vom routinemäßige [..]

  • Folge 10 vom 25. Juni 1971, S. 2

    [..] das die Rumänen ihm zu Ehren aufgezogen hatten, irritierte ihn ..." ,, ... Heinemann gegenüber saß der Parteiund Staatschef Rumäniens, ein Mann, der die höchste Autorität seines Landes verkörpert. Hätte man seinem politischen Gewicht ein deutsches Äquivalent entgegensetzen wollen, so wäre eine Synthese von Willy Brandt, Herbert Wehner und Franz Josef Strauß notwendig gewesen. Aber so etwas gibt es wohl nicht mehr. So fragt man sich, worüber eigentlich in Bukarest und in der [..]

  • Folge 10 vom 25. Juni 1971, S. 6

    [..] Kindern in Tracht vorgetragen. Dann kam ein Theaterstück in zwei Akten (,,Die Waisen"). Ort und Handlung ist Siebenbürgen nach dem Krieg. Die Volkstanzgruppe zeigte einige Tänze. Jeder Mutter wurde ein Strauß Blumen überreicht. Zum Schluß dankte der Nachbarvater, daß diese Feier zustande kam. Nachbarschaft Wels Orgelkonzert von Prof. Dressler in Wels Das Evangelische Bildungswerk hatte für den . Mai zu einem Orgelkonzert unseres weltbekannten Landsmannes Prof. Franz Xaver [..]

  • Folge 4 vom 10. März 1971, S. 2

    [..] rumänischen Musik" wird auch Paul Richter genannt, unter den Zentren der Pflege edler Musik stehen auch Rosenau, Zeiden, Fogarasch, die Siebendörfer und schließlich Reps, mit dessen Lehrer Michael Zikeli ( -- ) kein geringerer als Richard Strauß korrespondierte. Das (leider kaum lesbare) Faksimile einer Postkarte von Strauß an Zikeli ist beigefügt. Daß Zikeli Sachse war, erfährt der Leser nicht. Eine ausführliche Darstellung in der Nr. B der rumänischen Zeitschrift , [..]

  • Folge 4 vom 10. März 1971, S. 4

    [..] wungen richteten dann Baronesse Ingrid I. von Nuscht-Minka und Baron Hans I. Zigin von Krumplerenkraut, huldvolle Worte an die Untertanen. Nach dem Kaiserwalzer des Herrscherpaares wurde von demselben mit dem Gefolge die ,,Fledermaus-Quadrille" von Johann Strauß Sohn getanzt, die zuckrig-wienerisch anmutete. Es folgte ein modernes Tanzpotpourri. Gertrud Theil, die alles einstudiert und auch die Kostüme genäht hatte, konnte mit dem Erfolg zufrieden sein. München ist eine Stadt [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1970, S. 5

    [..] ännern. Dreizehn Jahre hat die CSU in Bayern den Fortschritt gebremst. Zum Schaden aller. Um diese Fehler zu vertuschen, hetzt sie jetzt in Bonn. Bedenkenlos radikalisiert sie das politische Klima. Die CSU hat längst die Mitte verlassen.Sie istzum Sammelbecken derEwigGestrigen geworden. Ganz klar, was Herr Strauß will. An die Macht will er. Mit aller Macht. Genauso wie die Herren Barzel und Kiesinger. Sie denken nicht an unsere Arbeitnehmer. Sie denken nicht an unsere Hausfra [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1970, S. 3

    [..] ter Schwaben, der Arbeitskreis für Siebenbürgische Landeskunde und die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Österreich/Der Kulturbeirat ist bestrebt, mit den auf dem Gebiete der Kulturarbeit tätigen Institutionen Informationen auszutauschen. gez. Robert Gassner, Vorsitzender Strauß sagt wasalledenken Wir haben allen Grund, der SPD/FDP-Bundesregierung bei ihrem Finanzgebaren auf die Finger zu sehen. Die schleichende Geldentwertung hat seit dem Amtsantritt dieser Bundesr [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1970, S. 5

    [..] ese Fehler zu vertuschen, hetzt sie jetzt in Bonn. Bedenkenlos radikalisiert sie das politische Klima. Die CSU hat längst die Mitte verlassen. Sie ist zum Sammelbecken der EwigGestrigen geworden. Ganz klar, was Herr Strauß will. An die Macht will er. Mit aller Macht. öenauso wie die Herren Barzel und Kiesinger. Sie denken nicht an unsere Arbeitnehmer. Sie denken nicht an unsere Hausfrauen. Sie denken nicht an unsere Jugend. Sie denken nur an sich. An uns Bayern denken Sie nic [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1970, S. 6

    [..] ner Vortragender. Wir werden aber dabei auch Erlebnisse von unseren Besuchsreisen in den von den Überschwemmungen betroffenen Gebieten unserer Heimat austauschen können. . G e b u r t s t a g : Mit einem Blumenstrauß mit blau-rotem Band gratulierte die Altschaft der Nachbarschaft Hietzing Frau Pauline Maroscher, die am . Juli im Kreise ihrer Familie die Erreichung des . Lebensjahres feierte. -- Mit gleichartigem Strauß und dem Blauen Buch ,,Siebenbürgen" gratulierte [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1970, S. 8

    [..] es, ein Jahr jüngeres Mädchen verehrte, was er auf alle Art zu verheimlichen suchte. Als ich eines Tages im Heizraum Kohlen in den Ofen schaufelte, sah ich zu meiner Belustigung, wie er ahnungslos mit rascher Bewegung einen Strauß herrlicher roter Rosen durchs Kellerfenster schob und sie auf den Kohlenberg legte. Dann stürmte er eiligst die Treppen hinauf in die Wohnung. Den Strauß wollte er dann wohl am Nachmittag heimlich seiner Angebeteten verehren. Ich aber nahm die Rosen [..]