SbZ-Archiv - Stichwort »Familie Rau«

Zur Suchanfrage wurden 14266 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1976, S. 1

    [..] aften Ausländer und Staatenlosen, ausgenommen das Personal ausländischer Vertretungen sowie zeitweilig in Rumänien befindliche Ausländer. Zu registrieren sind: Geschlecht, Alter, Volkszugehörigkeit, soziale Zugehörigkeit, Ausbildung, Muttersprache, Beschäftigung, Zusammensetzung der Familie und ggf. der Hauswirtschaft. Jedem Bürger wird das Recht garantiert, sich frei für seine Volkszugehörigkeit (Nationalität) zu entscheiden. Die gleichzeitig durchzuführende Wohnungszählung [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1976, S. 2

    [..] ann im Falle internationaler Vereinbarungen der Vorwurf der Einmischung in innere Angelegenheiten durch Teilnehmerstaaten nicht erhoben werden. Im Zusammenhang mit solchen Vereinbarungen können und müssen dann auch innerstaatliche Rechtsvorschriften herangezogen werden, hier z. B. das Nationalitätenstatut und vor allem die Verfassung. In Fragen der Familienzusammenführung hat z. B. die Bundesrepublik nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht, die legitimen Interessen der [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1976, S. 6

    [..] Verband zu werben. Aber wir müssen auch viele unserer Eltern dringend bitten, der Landsmannschaft beizutreten. Mit der Gleichgültigkeit dieser gegenüber wollen wir Schluß machen! Jürgen Knall Bundesjugendref erent Eigeninitiative . . . Familienfreizeit Waldbröl Winterdurchgänge / Landsleuten mit und ohne Familie (mindestens zwei, aber auch mehreren Personen, wo die Voraussetzung des Auskommens und des Verstehens gegeben sind) stehen Wohnungen für die unten aufgeführt [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1976, S. 8

    [..] hen Änderung der Zinssätze ist eine Anpassung der Subvention vorgesehen. Die Einrichtungshilfe beschleunigt den Umzug aus den Übergangswohnheimen in angemessene Wohnungen und bringt den Aussiedlerfamilien eine wesentliche finanzielle Entlastung. Weitere Vergünstigungen, zum Beispiel in Form erhöhter Freibeträge bei der Gewährung von Wohngeld, erscheinen deshalb nicht notwendig. Die frühestmögliche Bereitstellung von angemessenem Wohnraum ist entscheidend für die Eingliederung [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1976, S. 2

    [..] utschland zugezogen sind, zur Anschaffung von Möbeln und Hausrat zusätzlich zu ihren sogenannten Hausratentschädigungen Kredite, gestaffelt je nach Anzahl der Familienmitglieder bis zu DM, gewährt werden können. Diese Darlehen sind in den ersten zwei Jahren tilgungsfrei. Der Bund verbilligt das Darlehen durch eine Zinssubvention von Prozent. Solche Darlehen können .bei jeder Bank oder Sparkasse beantragt werden. Vorher müssen sich aber die Spätaussiedler einen diesbe [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1976, S. 5

    [..] t, der in der Gemeinschaft herrscht, kommt es an, wie Michael B u d a k e r , einer der noch vier lebenden und anwesenden Klubpräsidenten (Martin Schneider, Mich. Budaker, David Mathes und Michael Hoesch) feststellte, und ,,Sachs, halte Wacht", rief Michael H o e s c h mahnend in den Saal. ,,Die Familie ist die Keimzelle unseres Fortbestandes", sagte der gegenwärtige Präsident, Walter S c h n e i d e r , in seiner Festansprache, von ihr hängt es ab, ob die kommende Generation [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1976, S. 6

    [..] unseres Ausflugs war jedoch , der Besuch bei Herrn Weiss, einem wasch- echten Siebenbürger, der sich in Zöbling, einer Großweinbaugemeinde, seßhaft gemacht hat. Wir wurden mit echter siebenbürgischer Gastfreundlichkeit empfangen. Der zweieinhalbstündige Aufenthalt in der Familie Weiß wird uns allen in angenehmer Erinnerung bleiben. Im eigenen Weinkeller gabs zunächst einen Selbstgebrannten Trebernschnaps ,,Ma^de in Siebenbürgen", anschließend eine echte .Bauernjause und zum S [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1976, S. 7

    [..] e, im Hotel ab, damals dem ersten Haus am Platze, so stand ihm, er entstamme welchem Volke auch immer, die Privatwohnung des Direktors -etwa für eine kurze Probe vor dem Auftreten -- gastlich zur Verfügung. Das. Familienoberhaupt selbst saß täglich vor dem Notenpult, bisweilen bei einem Flötenduo mit Dr. Nagy; das hörte sich an wie Zänkereien zweier Hausfrauen, behauptete scherzhaft mein ältester Bruder. Vater war aber ein ebenso guter Zuhörer, wenn ein einheimisches Streichq [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1976, S. 8

    [..] Kompositionen von Paul Graener meine nachmalige Vorliebe für Hugo Wolff vor. Es war ungeschriebenes Gesetz, daß während der Hauskonzerte von Vater, und jüngstem Sohn absolute Stille zu herrschen habe. Das war für das Familienleben kein Hindernis, denn die Brüder saßen entweder über einem Buch oder über dem Schachspiel. Weniger genußreich allerdings war es gelegentlich für den im zwischengelegenen Zimmer sitzenden Bruder, wenn wir getrennt -- der Vater im Eckkabinett, der Jüng [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1976, S. 1

    [..] en und Lehrern in Kronstadt als Entlassungsbegründung zuging. ,,Gebt mir mein Kind!" Hungerstreik in München (S. Z.) -- Mit Aufschriften wie ,,Gebt mir mein Kindl", ,,Gebt mir meinen Mann und meine Kinder aus Rumänien!", ,,Ich werde solange hungern, bis meine Familie aus Rumänien bei mir istl" u. ä. stehen seit dem . . Dutzende siebenbürgischer und banater Frauen und Männer*) in im Münchner Stadtinnern, Tal , und demonstrieren unter dem Motto: ,,Deutsche Kin [..]