SbZ-Archiv - Stichwort »Familie Rau«

Zur Suchanfrage wurden 14266 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 15. März 1965, S. 3

    [..] ten wieder stärker an die Sowjets heranzutreiben. Undifferenzierte Äußerungen könnten zu einer solchen Wendung beitragen. Niemand weiß, ob wir mit einer differenzierten, selbstbewußten und ,entsatellisierten' Staatenfamilie im Osten der Wiedervereinigung näherkommen. Jeder aber weiß, daß wir der Wiedervereinigung nicht näherkommen, wenn der Sowjetblock als Monolyth unter absolutem sowjetischen Kommando weiterexistiert. Reden wir also nicht so viel, machen wir die Pferde nicht [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1965, S. 4

    [..] von Seite ) Unterrichtsfach war, auf eigene Kosten freiwillig gelernt. Bei derartigen ,,Überstunden" ist es dann fast bis an's Ende geblieben. Die Kargheit der äußeren hebensumstände hat jedoch in der Familie das Gefühl der Zusammengehörigkeit und den Drang zum Schönen nicht niederhalten können: mit seinem Bruder und zwei Vettern, wozu noch die beiden Väter kamen, liebte es Leo im Quartett zu singen, wie sie auch öfters schöne Gebirgswanderungen in den Südkarpaten unternahm [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1965, S. 8

    [..] n für jeden Bücherfreund erhältlich. Unsere inniggeliebte Mutter, Schwiegermutter und Großmutter Frau Else Jauernig geb. Porr - Generalkonsulswitwe ist am . . im . Lebensjahr sanft entschlafen und wurde am . . an der Seite unseres unvergeßlichen Vaters, Schwiegervaters und Großvaters in der Familiengruft in Bistritz beigesetzt. .----. ,.. In stiller Trauer: L, : " i "i Else Schuster, geb. Jauernig, und Kinder / , " Gustav Adolf Jauernig J Elisabeth Jauernig, geb. P [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1965, S. 9

    [..] elbst nicht anwesend sein konnte. Herzlicher Beifall der Zuhörer war der Dank indirekt an die Dichterin, direkt an die Rezitatoren. Jubiläen Diamantene Hochzeit Am . Januar feierten in Mistelbach Andreas Grum und seine Frau Maria im Kreise ihrer Familie und ihrer Freunde dis Diamantene Hochzeit. Bis lebte das Jubelpaar in Deutsch-Zepling und konnte zu den ererbten Grundstücken sich noch manchen Acker erwirtschaften. Dann kam das Jahr und damit der Verlust der Heim [..]

  • Beilage LdH: Folge 137 vom März 1965, S. 2

    [..] kann daraus niemandem eine Hilfe, sondern nur Ungeduld, Verwirrung und Verzweiflung und damit Schwächung erwachsen. Wenn wir aber aus der Begegnung mit dem so selbstverständlichen und bescheidenen Leben der Familie, das uns vielfach verlorengegangen ist, für das eigene Leben hier die Konsequenz ziehen, unsere Lebensfreude und unsere Anforderungen in ihie rechte Bedeutung zu rücken, wieder mehr füreinander da zu sein, mehr nach innen und von innen zu leben und auszustrahlen, [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 2

    [..] ein Stück Brot oder eine Schale Reis für ihre Kinder suchen. Uns geht auch das Los christlicher Missionare in Afrika an. Erst recht ist es unser Auftrag, dem Flehen hunderttausender zerrissener Familien nach Zusammenführung Jahre nach dem Kriege Gehör zu verschaffen. Wer hineinhorcht in diese Zeit, der wird die . Seufzer der politischen Gefangenen hören und die Schüsse, die Nacht für Nacht ah der Demarkationslinie unseres geteilten Landes auf wehrlose Flüchtlinge abgegeben [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 6

    [..] ederzutreffen. Die Kreisgruppe aber kann zufrieden feststellen, daß auch diesmal der Kathreinerball gehalten hat, was man von ihm erhofft hatte: es war ein Fest des Wiedersehens und der Stärkung des Gemeinschaftsbewußtseins der großen Familie der Siebenbürger Sachsen. u. schw. Charlotte Wagner, geb. Müller + Am . November verstarb in HermannStadt im . Lebensjahr die zweitjüngste Tochter des früheren Sachsenbischofs Friedrich Müller des Älteren, Charlotte, verehelicht [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 7

    [..] Ein Lichtbildervortrag über eine Reise nach Siebenbürgen nahm am Schluß der Zusammenkunft die Aufmerksamkeit und Neugier aller Anwesenden in Anspruch. Diese Fahrt unternahm Dr. Raab mit seiner Familie im Sommer des vergangenen Jahres Frau Hedi Raab, geb. Roth aus Schäßburg, sprach die anschaulich-verbindenden Worte. In bunter Folge zogen Bilder aus Klausenburg, Schäßburg, Kronstadt, Mediasch, Agneteln, Hermannstadt und einigen kleineren Orten an den gespannt lauschenden und . [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 8

    [..] us dem Atelier Litnmer, München. Leopold-Stocker-Verlag, Graz . So ganz kunterbunt sind diese Geschichten gar nicht; denn sie werden sehr schön unter ein Dach gebracht: unter das warmherzige und liebevolle Familienleben, das auch das Großelternhaus mit umfaßt, und die traditionsgebundenen Feste. Es wird das Leben des siebenjährigen Till und seiner zwei Jahre alten Schwester in liebevoller Art erzählt. Die Verfasserin ist selbst Mutter, und so sehen wir das Bubenleben inmi [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 10

    [..] Heimat vorgetragen, dann ergriff Bürgermeister Berghammer das Wort. Er berichtete, wie die Marktgemeinde Mattighofen das harte Los der Heimatvertriebenen zur Kenntnis genommen hat. Er betonte, daß nunmehr sächsische Familien ein Eigenheim errichtet haben und die Marktgemeinde Jür den Bau der evangelischen Kirche in Mattighofen eine Spende von Schilling bereitgestellt hat. Der Bürgermeister würdigte den Fleiß und die Tüchtigkeit der Heimatvertriebenen. Nachbarvater [..]