SbZ-Archiv - Stichwort »Galt In Siebenbürgen«

Zur Suchanfrage wurden 2169 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 31. März 1984, S. 6

    [..] nsch seines Vaters mußte er Kaufmann werden. konnte er endlich seinen Jugendtraum erfüllen. Er eröffnete in Hermannstadt ein Fotoatelier, obwohl er nie eine fachliche Ausbildung erhalten hatte. Sein großes Interesse galt bald dem kunstgeschichtlichen Schatz der Siebenbürger Sachsen. Als der Lektor des ,,Sachsenverlag Dresden" einen Fotografen für die Bebilderung der ,,Wehrkirchen in Siebenbürgen" suchte, konnte Daniel trotz schärfster Konkurrenz den Auftrag erhalten [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1984, S. 8

    [..] e Frauenarbeit, das Sozialreferat, die Presse, die Jugendarbeit, das Blasmusikwesen, Pensions- und Entschädigungsfragen und die Betreuung unserer Landsleute in der alten Heimat. Besondere Aufmerksamkeit galt den Ausführungen des Bundesobmann-Stv. Konsulent Dr. Fritz F r a n k über die ,,weltweite Föderation der Siebenbürger Sachsen". Ebenso die Erörterung des Arbeitsprogrammes : Besuch des Honterus-Chores aus Drabenderhöhe in Oberösterreich (Ende Juni) und das für .--. [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1984, S. 1

    [..] ------------------------ dies Dorf einst zu den schönsten und kultiHermann Oberths neuestes Buch v i e r t e s t e n i n Sa n z Siebenbürgen gehörte, die, H e r m a n n O b e r t h s n e u e s t e s B u c h . . . . w e U s i e d e n Deutschen Siebenbürgens als ,,Michelsberger Paradies" galt, nach von Helmut Zeidner: Vierzig Jahre seit der größten den neuen Machthabern gezielt und systemaK u n s t a u s s t e l l u n g S ü d o s t d e u t s c h e r . . . . tisch zer [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1984, S. 8

    [..] ur die Konfirmanden durften zwei Stunden länger bleiben. Eine kleine Weile wurde noch im erleuchteten Saal getanzt, pünktlich um acht Uhr wurde dann das übriggebliebene Gebäck aus der kleinen Schule gebracht und von den Knaben und Mädchen gemeinsam an einer langen Tafel verspeist. Das war immer so gewesen und galt bei den Konfirmanden als Abschiedsmahl von den Kinderjahren. So sollte es auch in diesem Jahr sein, hätten sich nicht ein paar mutwillige Kerle einen übertriebenen [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1984, S. 5

    [..] Deshalb bitten Freunde, Kollegen und Schüler um Nachsicht für diese Würdigung und wünschen, daß dem Jubilar weiterhin Gesundheit und Dynamik beschieden oleiben und es ihm vergönnt sein möge, sein Lebenswerk auf den ihm am Herzen liegenden Gebieten zu vollenden. K. H. . Neue Wege in die Zukunft (--). In: NW, Nr. , v. . Aug. , S. . . Neue Wege in die Zukunft (--). Für wichtige Entscheidungen werden" die ,,Sachsentage" einberufen. In: NW, Nr. [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1983, S. 2

    [..] ed von manchem deutschen Journalisten oder Politiker, der nach Siebenbürgen reist. Es wurden Verbindungen geknüpft und Fachgespräche geführt, deren Erörterung im Einzelnen hier nicht am Platz ist. Doch es wurde darüber hinaus durch diese Vier-TageReise, die n u r Siebenbürgen galt, ein Stück bundesdeutscher Freundschaft für die Siebenbürger Sachsen geweckt, die am besten mit der Anmerkung eines der Reiseteilnehmer umrissen ist: ,,Wir kamen nach Siebenbürgen zu Verwandten ..." [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1983, S. 5

    [..] en. Graphik überwiegt, weil sich Zay in rechter Selbsteinschätzung als Graphiker verstanden und bewußt diesen Künsten den Vorrang gegeben hat; er sagte: ,,Am stärksten ausdrücken kann ich mich in der Zeichnung oder in Drucktechniken, die sich auf die Linie gründen." Mit den Mitteln der Graphik sind auch die Akte und Studienköpfe geschaffen, unter denen Porträts die Ausnahme bilden. Sein Interesse galt kaum dem Individuellen, für ihn war ,,das Individuum bloß Ausgangspunkt zu [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1983, S. 8

    [..] ld ab, wobei die Erlebnisberichte von Frau Irene Maetz-Holzträger und Frau Trude Adamczik-Neustädter tiefen Eindruck hinterließen. Vor dem Mittagessen fand dann die Begrüßung der Teilnehmer durch Dr. Frank statt. Besonders galt sein Gruß den ältesten Klausenburgern, Frau Sadler ( J.) und Hermann (Rick) Orendi, sowie den aus Übersee angereisten Dr. Karl Paulini mit Frau aus Argentinien und Georg und Gerda EnyediSturm aus Kalifornien und den Gästen aus der DDR. Die Begrüß [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1983, S. 3

    [..] te noch die Stadt überragende Gotteshaus die Schwarze Kirche. Sie ist der größte Sakralbau in dem über fünfzehnhundert Kilometer erstreckten Raum zwischen Wien und Stambul, das am weitesten im Osten Europas gelegene gotische Architekturwerk. Sie galt und gilt -- als ,,l'Eglise Noire" auch bei den romanischen Völkern bekannt -- als das unübersehbare Wahrzeichen lutherischen Glaubens in jenen unsteten Landschaften und ist bis heute das bekannteste Kulturdenkmal abendländischen [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1983, S. 6

    [..] Literaturabend mit Hans B e r g e angesetzt, der bei der aufmerksamen Zuhörergemeinde viel Zustimmung auslöste. Schuller konnte bekanntgeben, daß Herr Schüssel einen Dia-Vortrag und eine Ausstellung im Siebenbürger-Haus gestalten möchte. Die Kindergruppe unter der Leitung von Doris S c h u l l e r umfaßt zur Zeit Kinder. Erfreulich sei, daß viele einheimische Kinder mitwirken. Ein Dank galt dem katholischen Kindergarten, wo die Kinder wöchentlich ihre Volkstänze einüben [..]