SbZ-Archiv - Stichwort »Glaube«

Zur Suchanfrage wurden 1863 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1977, S. 2

    [..] n Europas, solange sich die Assimilation noch nicht vollständig ihrer bemächtigt hat, bleiben müssen, was sie heute sind: eine Vielzahl von E i n z e l p e r s o n e n , die durch gemeinsame Sprache, Glauben und immer mehr verblassendes Brauchtum gekennzeichnet sind? Unser Rechtsberater . Zuwendungen für Besuchsreisen Eine Zuwendung bis zu DM können Bundesbürger erhalten, die ihre in Aussiedlungsgebieten lebenden Verwandten (Eltern, Kinder, Großeltern und Geschwister) be [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1977, S. 7

    [..] und später auf dem Friedhof im''Familiengrab beigesetzt. Ein Pfarrer und Mensch ist von uns gegangen, der uns stets in Erinnerung bleiben wird. Gott schenke uns die Kraft, daß wir in seinem Sinne im Glauben in der Gemeinschaft weiterarbeiten. Johann Broser, Kurator Todesfall. -- Am . Oktober verstarb üi Wien im . Lebensjahr Dr. phil. Geza Baron; Kövess von Kövesshäza, Direktor, und Kustos . Klasse i. R., a. o. Mitglied des Instituts für österreichische Geschichtsforschu [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1977, S. 2

    [..] ,,Schneider" eintragen - weil uns nicht mitgeteilt wurde, welcher Schneider nun gemeint ist - , erhalten wir empörte Briefe, die etwa so beginnen: ,,Was für eine Sauwirtschaft ist das bei Ihnen ..." Glauben Sie uns, verehrte Landsleute: es ist das Gegenteil einer ,,Sauwirtschaft", denn würde unsere Geschäftsstelle nicht so gut funktionieren, wäre sie längst hoffnungslos untergegangen in den nicht von uns verursachten Ungenauigkeiten. Mit Dank! Ihre Verwaltung dem Sitz der ru [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1977, S. 3

    [..] n Mund! * Ging ich in den grünen Wald, fand ein Blatt ich mir alsbald, legt es auf das Knie mir quer, schwarzen Buchstab schrieb ich schwer, schickt es meiner kleinen Taube, daß sie's sähe, daß sie's glaube: wie des Buchstabs dunkler Schmerz ist mein ganzes wundes Herz, wie des Buchstabs harte Schrift ist mein Herz voll Weh und Gift. * Wer auf dieser Erd nicht Liebe hat, komme nur zu mir, ich mach ihn satt. Denn wie eine Quelle bin ich reich, wird mein armer Leib auch dürr un [..]

  • Folge 14 vom 31. August 1977, S. 4

    [..] gen ,,sogenannte Informationen" in ,,einigen ausländischen Zeitungen und Zeitschriften",- wonach es in Rumänien keine gleichen Rechte, sondern Diskriminierungen hinsichtlich Nationalität, Sprache und Glaube gäbe. Dem setzt er in einigen leicht hingeworfenen, aber geschickt formulierten Sätzen seine persönlichen Erfahrungen in Bezug auf die weiter oben aufgezählten positiven Tatsachen entgegen und zeigt sich, jene ,,Fehlinformationen" mit der Wirklichkeit vergleichend, als mit [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1977, S. 5

    [..] us. Wenigstens jetzt sind die Hoffnungen am Nullpunkt. Dennoch geben wir nicht auf, wir hoffen, daß Sie sich auch weiterhin für uns einsetzen, besser gesagt für diejenigen, die kommen wollen, und ich glaube da im Namen vieler zu sprechen, die nicht den Mut aufbringen, zu sprechen oder Ihnen zu schreiben. Die anderen, die nicht kommen wollen, mögen doch hierbleiben. Es zwingt uns ja niemand zum AuswanKreisgruppe Nürnberg: Von Nürnberg an den Rhein und an die Mosel In der Einla [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1977, S. 4

    [..] t vorgestellt hätten, nein -- mit jeder Art Schwierigkeit wurde gerechnet. Nur hatten wir uns nicht vorstellen können, wie sehr sich diese neue Welt von der uns vertrauten Umgebung unterscheidet. Ich glaube, in diesem Augenblick wurde mir bewußt, daß wir mit Schwierigkeiten nur die materielle Seite meinten und gar nicht in Betracht zogen, daß es auch Schwierigkeiten anderer Art geben könnte. Unsere Ängste waren vorbei, als wir uns eine Stunde später in Obhut einer Betreuerin [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1977, S. 4

    [..] ,Bibliothek". Unsere Anschrift: Siebenbürgische Bücherei Schloß Horneck, D- Gundelsheim/Neckar! MBBIUCH WÜRBE AU GESCHENK ANPIB SiEEENBORGISCHE SUCHERS Karl Klamer Cleveland/USA die Monatshefte ,,Glaube und Heimat" heraus, er verfaßte eine Geschichte der Siebenbürger Sachsen in englischer Sprache (), wurde Vizepräsident des ,,Zentralverbandes der Siebenbürger Sachsen" in Amerika, schrieb für die Kulturveranstaltungen seiner Landsieuta Laienspiele (,,Wacht auf!", ,,Ein [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1977, S. 1

    [..] annschaftliche Verbundenheit untereinander zu pflegen ... % Derartige Treffen werden zuweilen kritisiert und als Entspannungsfeindliche Aktionen mißdeutet. Ich halte diese Kritik für unbegründet. Ich glaube nicht, daß das traditionelle Heimattreffen der Siebenbürger Sachsen als eine Aktion angesehen werden kann, die gegen die von uns allen gewünschte Entspannung gerichtet ist. Deutlich wird dies auch durch die Anwesenheit des rumänischen Botschafters, die fast schon zur Tradi [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1977, S. 5

    [..] nd hat ihm Görgeny mit vielen Besitzungen für seinen Lebensunterhalt gegeben." Michael Teleki an seine Frau: ,,Sächsisch-Regen, den . Januar : Hier sind wir mit der Versammlung bald zu Ende, so glaube ich, morgen, übermorgen wird sie auseinandergehen. Barcsai hat auf seine Herrschaft ganz verzichtet, unsere Hoheit hat seine Wünsche alle berücksichtigt. Die Streitkräfte werden auf ihre Quartiere verteilt." Sächsisch-Regen, den . Januar . Dienesch Banffy teilt seine [..]