SbZ-Archiv - Stichwort »Glaube«

Zur Suchanfrage wurden 1863 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 15. Mai 1977, S. 9

    [..] ich seit meiner schäßburger Studentenzeit kannte, stand ich (aus Holland) in regem Briefverkehr. Sie schilderte ihr Leben und ihre erfolgreiche Tätigkeit auf Java, ihre abenteuerliche Flucht und war (glaube ich midi heute zu erinnern), auf die Holländer nicht gut zu sprechen, weil sie ihre jährige Tätigkeit im Staatsdienst nicht sehr entgegenkommend honorierten. Vor Jahren erlitt Elise Heckert einen schweren Unfall, von dem sie sich nicht erholte und auf den Rollstuhl an [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1977, S. 4

    [..] ist es nötig darauf hinzuweisen, daß viele Landsleute im Geiste bei uns sind, denen er in wahrhaft umfassender und selbstloser Weise geholfen hat, in der Bundesrepublik integriert zu werden; und ich glaube, daß es auch erforderlich ist, auf eine besonders schmerzliche Tatsache aufmerksam zu machen, nämlich, daß Tausende seiner Landsleute in Rumänien, die oft jahrzehntelang auf die Genehmigung zur Aussiedlung in die Bundesrepublik warten, mit ihrem Herzen heute hier bei uns s [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1977, S. 1

    [..] olgen konnte, gilt hier das Gleiche. Leider jedoch scheint der Wille zur sozialen Mitarbeit bei unseren Frauen nicht in dem Maße vorhanden zu sein, wie es wünschenswert und notwendig wäre; wenigstens glaube ich das aus dem in der Folge vom . November v. J. in der Siebenbürgischen Zeitung erschienenen Aufsatz ,,Aufgaben moderner Zielsetzungen" herauslesen zu müssen. Das ist bedauerlich und läßt -- bei aller Berücksichtigung der veränderten Lebensverhältnisse -- vielleicht au [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1977, S. 1

    [..] Leistungen dieses Umfangs zu erbringen, wird zugeben, daß schon allein dieser eine Ausschnitt aus der landsmannschaftlichen Arbeit eine Legitimation für deren Ernsthaftigkeit darstellt. Denn niemand glaube, daß sich Dritte um unsere Angelegenheiten kümmern, wenn nicht in erster Reihe wir es tun. Mehr als fromme Sonntagssprüche Man könnte hier, weiter, die in die Hunderte gehenden sächsischen Veranstaltungen kultureller, geselliger oder anderer Art anführen, zu denen es auf l [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1977, S. 7

    [..] einer Kinder ein neues Leben begonnen haben, und im Kreise dieser und deren Kinder und seiner Geschwister feierte er gemeinsam mit seiner jährigen Schwester Grete Bell seinen ." Geourtstag. Ich glaube, im Namen vieler Zeidner und auch seiner Zöglinge aus dem Diasporaheini in Hermannstadt sprechen zu können: wir wünschen ihm noch viele Jahre bester Gesundtusit und Zufriedenheit! Ernst von Kraus Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Kanada Aus demTransylvania-KlubKi [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1976, S. 5

    [..] lsbeth Wagner (Kuratorium Deutsche Altenhilfe), sagte nach Abschluß des Besichtigungsrundganges: ,,Hier ist mit einfachen Mitteln ein Optimum an Erfolg erzielt worden; wir sind sehr beeindruckt." Ich glaube nicht, daß man mit einfachen Worten ein so großes Lob -- das allen Bewohnern des Heimes, darüber hinaus der Heimleiterin, Frl. Tausch, und dem Leiter, F. Weniger, ganz besonders aber auch Hans Barf als den Herrn über ,,alles Grüne" gilt -- schöner und besser aussprechen ka [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1976, S. 1

    [..] viele Schwierigkeiten hinweggeholfen, Schwierigkeiten durch die veränderten Lebensbedingungen, Schwierigkeiten aber auch in der Zusammenarbeit Ihrer Landsmannschaft im Staat und mit den Behörden. Ich glaube aber, meine Damen und Herren, daß ich auch in Ihrem Sinne spreche, wenn ich sage, daß die Zusammenarbeit zwischen Ihrer Landsmannschaft und dem Patenland Nordrhein-Westfalen trotz gelegentlich auftretender Probleme als besonders gut bezeichnet werden kann (Beifall). Als äu [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1976, S. 2

    [..] mit Milch, Fleisch, Zukker, öl und was man sonst noch braucht, versorgen können? Wenn ja, dann haben Sie zu den Auserwählten gehört und da war es vielleicht tatsächlich falsch, auszusiedeln. Aber ich glaube nicht, daß Sie das und alles andere, was der Alltag dort Ihnen abgefordert hat (allein die Arbeitstage gegenüber hier) ohne Hektik geschafft haben. Hektik demnach hier und dort und wohl überall, nur, ein bemerkenswerter Unterschied: aus welchen Gründen Hektik hier [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1976, S. 6

    [..] Michael Stocker nicht geirrt, er hat uns auch in keiner Weise enttäuscht. Stocker führt unsere Banater Landsmannschaft schon volle Jahre. So wie ich ihn, nun seit einem halben Jahrhundert, kenne, glaube ich sagen zu können, er wird es auch weiterhin und gerne tun, wenn wir uns alle eng um ihn scharen, ihm noch in größerer Zahl unsere Hilfe anbieten und uns bemühen, ihm in der Wahrnehmung seines freiwilligen Dienstes mehr Freude als Sorge oder gar Äi;ger zu bereiten. Wir B [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1976, S. 6

    [..] n der Obmann des Vereins der Siebenbürger Sachsen in der Steiermark, Friedrich F l e c h t e n m a c h e r , seine Gedenkansprache am Sarge unseres lieben Landsmannes und Freundes, Rudolf Oberth. Ich glaube, daß alle Siebenbürger Sachsen, die ihn kannten, dieselben Gedanken hatten, als sie von seinem Tode erfuhren. Rudolf Oberth war uns allen ans Herz gewachsen und galt im Verein als der Inbegriff des echten Siebenbürgers, otwohl er schon vor dem Ersten Weltkrieg nach Graz üb [..]