SbZ-Archiv - Stichwort »Glaube«

Zur Suchanfrage wurden 1863 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1963, S. 5

    [..] at er das für die Fragen der Luftreinhaltung federführende Bundesgesundheitsministerium gebeten, die für die Einrichtung einer Warnstufe III notwendigen Vorbereitungen zu treffen. Für die Jugend Mein Glaube steht fest, obgleich meine Lage verzweifelt ist. Teilnahme, die mir nicht fehlt, tut mir zwar wohl - aber Trost bedarf ich nicht. Der Gott, der mir diese große Last auferlegt hat, über der ich gebückt wandle, wird mir Kraft geben, sie zu tragen, und ich werde mir Mühe gebe [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1963, S. 10

    [..] wir zu dem . siebenbürgisch-sächsischen Jugendtreffen nach Gmunden. Unsere Gruppe beteiligte sich an dieser Veranstaltung mit einigen Tänzen und dem Theaterstück ,,Der Krämerskorb". Dieses Treffen, glaube ich, war für alle Jugendgruppen Österreichs sehr interessant und es wäre sehr wünschenswert, wenn wir öfter an einer solchen Veranstaltung innerhalb Österreich teilnehmen könnten. Und wieder ging's ans Proben. Man stellt sich dies so einfach vor: man geht in die Tanzprobe, [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1963, S. 7

    [..] die siebenbürgische? * Vor vielen Jahren hat sich Grete Csaki über ihre eigene künstlerische Entwicklung geäußert: ,,Wie jeder Mensch in der Kindheit die Stufen der ganzen Menschheit durchläuft, so, glaube ich, muß der Künstler die verschiedenen Stufen der Kunst durchleben, bis er zu dem eigensten kommt und in aller Ruhe seine Reife daran setzen kann, den Ausdruck für seine Persönlichkeit zu finden." * Heute -- in ihren Landschaften aus Griechenland oder in ihren biblischen [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1963, S. 1

    [..] as Unterpfand einer friedlichen und glücklicheren Zukunft. Dessen möge sich vor allem die junge Generation stets bewußt sein. Heimat gibt es nur dort, wo es Freiheit gibt. Es sei ein Irrtum, wenn man glaube, solchen Menschen wirklich helfen zu können, die nur noch dem Namen nach eine Heimat, aber keine Freiheit mehr haben. Landesvorsitzender G a s s n e r beglückwünschte die feiernde Ortsgruppe OberhausenOsterfeld zu ihrer Jubelfeier und umriß dann in prägnanten Ausführungen [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1963, S. 10

    [..] Gruß der Landesregierung und meinen persönlichen entbieten. Aber lassen Sie mich heute nur ganz kurz zum Abschluß sagen, was wir alle empfinden: Wir danken sehr herzlich dieser prächtigen Jugend. Ich glaube, ich frage Sie: Könnte es etwas geben, das mehr zum Herzen und zum Gemüt spricht, und das uns innerlich so anspricht, wie diese Tänze, die Gesänge, die Trachten? Wir sehen den ganzen weiten Siedlungsraum in seiner ganzen Geschichte vor uns und wir sehen etwas: Daß es Jugen [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1963, S. 3

    [..] - Nach einiger Wartezeit und Zollabfertigung in Ostende bestiegen Wir das Schiff ,,Prinz Albert", das uns nach Dover bringen sollte. Die Überfahrt dauerte drei Stunden und war ziemlich stürmisch. Ich glaube, wir waren alle froh, als wir ia Dover an Land gehen konnten. Beim Eingang zur Zollabfertigung erwartete uns Landsmann Glatz aus Salzburg, der für uns in Foikestone schon einige Vorbereitungen getroffen hatte. Die Zollabfertigung war äußerst genau, einige mußten sogar die [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1963, S. 5

    [..] Osten im Bewußtsein unseres Volkes nicht verloren geht. Mag uns dieses Ziel im Augenblick weit entrückt erscheinen, wie schnell jedoch kann sich in unserer kurzlebigen Zeit die Situation ändern. Ich glaube an den Sieg des Rechts über das Unrecht und möchte erinnern an ein Wort des Präsidenten des Bundes der Vertriebenen, Herrn Bundestagsabgeordneten Krüger, der bei der Grundsteinlegung dieses Hauses ausgesprochen hat: Klugheit, Geduld und Zeit machen möglich die Unmöglichkei [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1963, S. 7

    [..] uerlich, daß ein großes Volk, wie es die Italiener seien, sich nicht zutraue, mit dem großen Volk der Deutschen in Frieden leben zu können, selbst wenn sie eine gemeinsame Grenze verbinde. Frankreich glaube immer noch an Zita und die Habsburger. Habsburg aber stelle für Deutschland und Europa die größte Gefahr dar. An Habsburg werde alles zerschellen, Bloß Frankreich werde großen Gewinn daraus ziehen. Die Ausweisung der Österreicher aus Deutschland gehe weiter, ebenso werde d [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1963, S. 5

    [..] da wußte man, was am ersten Karfreitag in den Hühnerhöfen aller Welt geschehen war. Als ich vor dem ersten Weltkrieg ein Kind war, achteten die meisten Leute die alten Gebräuche schon nicht mehr; ich glaube übrigens nicht, daß unsere Augen das Lamm ohne weiteres im glühenden Sonnenball hätten ersichten können. Aber eine Sitte befolgten wir streng und mit Lust; sie ist heute noch nicht tot und beglückt die Jugend, wo immer ein Häuflein Siebenbürger beisammenhaust, ob daheim, w [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1963, S. 3

    [..] arbeit zunächst einmal die Ausgangsposition abzustekken, von der aus an die Behandlung der vielfältigen Fragen politischer "und gesellschaftlicher Verantwortung herangegangen werden könne. ,,Ich glaube", so sagte er, ,,es kann niemand darüber hinwegsehen. -- und ich hoffe, daß rechte viele der Millionen Bürger des freien Teiles unseres Vaterlandes mit mir gleicher Auffassung sind --, daß die Wunden, die der Krieg und jener Teil unbewältigter deutscher Vergangenheit de [..]