SbZ-Archiv - Stichwort »Glaube«

Zur Suchanfrage wurden 1863 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 20 vom 15. Dezember 2002, S. 12

    [..] Seite Siebenbürgische Zeitung . Dezember KIRCHE und HEIMAT · KIRCHE und HEIMAT · KIRCHE und HEIMAT Wenn Glaube zur Ideologie pervertiert Fortsetzung zigkeit Gottes, dem warmen Herzen Gottes, in das wir, ohne das im Geringsten verdient zu haben, eingeschlossen sind. Angesichts des Evangeliums ist es uns heute deshalb nur sehr schwer verständlich, dass man noch vor etwas mehr als zweihundert Jahren an Menschen so handeln konnte, wie das in dem Werk von Altbischof Knal [..]

  • Folge 18 vom 15. November 2002, S. 10

    [..] ins Erdgeschoss geladen zu einer Verköstigung mit frischem Sturm, Wein und Broten mit verschiedenen Aufstrichen. Ein herzliches Dankeschön gilt allen Helfern, die das Programm mitgestaltet haben. Ich glaube im Namen aller zu sprechen, wenn ich sage: Wir freuen uns schon auf die Fortsetzung des Dorflebens im nächsten Jahr. Glückwünsche - Die Nachbarschaft gratuliert zum . Geburtstag am . Oktober Christine Eberth und am . November Gertude Kreischer, beide aus Traun, zum [..]

  • Folge 18 vom 15. November 2002, S. 18

    [..] chen Ideologien des . Jahrhunderts (Nationalsozialismus, Kommunismus) durchgestanden haben. Erstarrte Kirchen hätten solche Zeiten nicht bestehen können. Allein Kirchen und Gemeinden mit lebendigem Glauben können diese Kraft haben. Der Pietismus ist die Bewegung in der Kirche, die einen lebendigen persönlichen Glauben besonders gestärkt hat. In den Jahrhunderten der Einheit von Landeskirchentum und Staat mit der Tendenz der einheitlichen Glaubensausrichtung bildeten sich Kr [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 2002, S. 9

    [..] nis verheermd. Der Nachwuchs wird als akademisches Vittelmaß - solide nur in der Halbbildung- in die noderne Wissensgesellschaft entlassen." DerAufforderung, mit Geduld über Siebenbürgin aufzuklären, glaube ich, kommt jeder von uis bei gegebener Gelegenheit nach. Doch frage ici mich, ob das allein ausreicht. Wäre es nicht ai der Zeit, im hiesigen Lehrplan der Schulen dtr Geschichte der Auslandsdeutschen einen gebihrenden Platz einzuräumen? Dann würden sich so peinliche Fragen [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 2002, S. 12

    [..] n, ihnen die Grüße aus der alten Heimat zu überbringen und ihnen mit der Verkündigung des Wortes Gottes zu dienen. Die große Beteiligung und die lebendige Anteilnahme haben mich zutiefst berührt. Ich glaube, dass es von großer Wichtigkeit ist, gute Beziehungen miteinander zu pflegen. Darum lege ich großen Wert auf derartige Kontakte in der vollen Überzeugung, dass sie beiden Seiten dienen und eine dauerhafte Beziehung in beide Richtungen begründen und erhalten. Es war für mic [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 2002, S. 26

    [..] elch Hans Helch ' ·:·'·"·" "· ·-.·····-. ·-···;' i Maria u n d Stefan S c h e m m e l mit Andreas und alle Angehörigen Die Trauerfeier fand am . . auf dem Neuen Friedhof in Wetzlar statt. Der Glaube, den ich am liebsten mag, sagt Gott, ist die Hoffnung. .Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir. so sterben wir dem Herrn. Darum, wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn." (Römer . -) Mit [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 2002, S. 17

    [..] elleicht besonders betont. Es ist auch eine ,,protestantische" Tugend, die nach dem großen Soziologen Max Weber religiöse Wurzeln hat. Im Sinne des alttestamentlichen Verständnisses ist sie Folge des Glaubens an die Gnade oder gar Erwählung Gottes, der den wirtschaftlichen Aufschwung der westlichen Welt entscheidend mitbestimmt hat. Es ist darum höchst bemerkenswert, dass auf der Rücklehne des ehemaligen Gestühls der Schneiderzunft in der Schwarzen Kirche in Kronstadt nicht b [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 2002, S. 18

    [..] ihrem frühen Tod.- Leider habe ich meine Eltern nie daraufhin angesprochen und sie selber haben von sich aus darüber nie geredet. Man hat in meinem Elternhaus und ebenso in meiner Heimatgemeinde über Glaubensfragen nicht viel geredet. Man brauchte das nicht. Es gab im Ort außer den orthodoxen Rumänen und Zigeunern keine anderen Glaubensgemeinschaften. Lediglich zwei rumänische Brüder waren Adventisten.die sich von uns anderen nur darin unterschieden,dass sie statt den Sonntag [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 2002, S. 19

    [..] unsere Eltern uns die ganze Zeit über immer in geistigem Kontakt mit Heitau und Siebenbürgen gehalten, so dass ich mich mein ganzes Leben lang immer und noch heute, als Heltauerin empfunden habe. Ich glaube ,,Kirche und Heimat', vor allem auch mit den Beiträgen aus der Gegenwart, trägt in vielen Familien mit dazu bei, dass unsere Nachkommen, die Siebenbürgen nicht mehr bewusst erlebt haben, oder die auch schon in Deutschland, in Österreich oder in den USA und Kanada geboren w [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 2002, S. 20

    [..] rtür wurde hineingefilmt, wo ich mir im Engpass zwischen den drei Stockbetten rechts und links meinen Schützling aus dem Gewusel der Sträflinge herauszerren musste. In der schweizer Zeitschrift GW - GLAUBE IN DER . WELT, Heft /- unter dem Titel Schwerpunkt Rumänien war abgedruckt der Gefängnisbericht , sowie die Rezension der beiden Romane: Der geköpfte Hahn und Rote Handschuhe von Gerd Stricker: Gedanken zu zwei Büchern von Eginald Schlattner (beides S. -). B [..]