SbZ-Archiv - Stichwort »Glaube«

Zur Suchanfrage wurden 1863 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 31. Januar 2001, S. 17

    [..] ter Maria Homm geborene Ludwig *am. September t am . Januar nach langem Leiden in die Ewigkeit abberufen. Sie wurde am . Januar auf dem Friedhof in Eichwalde beerdigt. Ihr starker Glaube, ihre aufopferungsvolle Liebe, ihre fleißigen Hände bleiben uns unvergesslich und unersetzlich. In Liebe und Dankbarkeit: Tochter Maria Homm Tochter Dr. Helga SchmadI und Schwiegersohn Prof. Dr. Josef SchmadI Wie schmerzlich war's vor dirzu steh 'n, dem Leiden hilflos zuzu [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 2001, S. 8

    [..] Verhalten und Handeln gehörten dazu. Nur so könne man wahrnehmen, was wir uns erhoffen. Die Hoffnung ermögliche oft das Überleben, etwa bei Krieg oder Krankheit. Energiequelle der Hoffnung seien der Glaube an Gott, aber auch die Gemeinschaft in der Familie und mit Freunden. Vor der Festrede hatte Roswitha Guist dem Vorstand des Frauenvereins mit Käthe Lutsch an der Spitze für die im vorigen Jahr geleistete Arbeit gedankt. Die Ausflugsfahrten, Karnevals-, Muttertags- und Adve [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 2001, S. 21

    [..] haft Freitagsfeld bauen, was hinsichtlich des billigeren Saales und der Raumknappheit lohnend sei. EwaldKellner KreisgruppeAachen Besinnliche Feier Mit einer Meditation zu den vier Kerzen: Vertrauen, Glaube, Liebe, Hoffnung begann die Adventsfeier der Kreisgruppe. Wir waren wenige und gedachten der älteren Landsleute, die gerne auch dabei gewesen wären, es aber wegen der Dunkelheit und der Entfernungen unterlassen hatten. Sie seien auf diesem Wege herzlich gegrüßt. Es wurde e [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 2001, S. 26

    [..] ester Martha Ehrmann Bruder Gerhard Hann Schwester Irmgard Borger und alle Nichten und Neffen Wir danken allen Verwandten, Freunden und Bekannten für die herzliche Anteilnahme. Auferstehung ist unser Glaube, Wiedersehen unsere Hoffnung, Gedenken unsere Liebe. Was du im Leben hast gegeben, dafür istjeder Dank zu klein! ,^^ Du hast gesorgtfür deine Lieben, vonfrüh bis spät, tagaus, tagein. Dein gutesHerz hat aufgehörtzu schlagen, du wolltest doch zu gern noch bei uns sein. Schw [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 2000, S. 4

    [..] k auf das Ausland eine Koalition mit den minderheitenfeindlichen Rechtsaußen ausgeschlossen. Es werde keinerlei Wende rückwärts zulassen: Der demokratische Kurs sei ,,unumkehrbar", sagte Iliescu, wer glaube, ,,dass wir Lösungen für unsere Probleme in der totalitären Vergangenheit und in extremistischen und fremdenfeindlichen Slogans suchen, irrt sich". NeueLuzernerZeitung Wahl gibt Rätsel auf Dass Siebenbürgen, vor vier Jahren noch eine Hochburg der Christdemokraten, in die r [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 2000, S. 8

    [..] wollten. Und heute? Die Schüler artikulieren sich weiterhin in ihrer Muttersprache - das ist in den meisten I-allen das Rumänische. Sie und ihre Eltern haben diese Schule gewählt, weil sie ebenfalls glauben, es sei das Beste für sie und ihre Zukunft. Für einen objektiven Beobachter von außen hat sich demnach gar nicht so viel geändert: Deutsch mutierte situationsbedingt von der Muttersprache /ur Arbeitssprache. Man sollte bedenken, dass die Lehrer-Schüler-Gespräche ausschlie [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 2000, S. 20

    [..] Probleme verschiedenster Art, mit denen sie konfrontiert werden. Ihr Leben unter der kirchengegnerischen und christentumsfeindlichen Macht des Kommunismus, wo ein bedeutender Teil des kirchlichen und Glaubenslebens sich in der Grauzone zwischen erlaubt und verboten abspielen musste, hat nicht nur ihre Frömmigkeit geprägt, sondern darüber hinaus auch ihre Weltanschauung und ihr Lebensverständnis bestimmt. Nach ihrer Ansiedlung in Deutschland mit seinem glaubensneutralen Alltag [..]

  • Folge 19 vom 30. November 2000, S. 5

    [..] ßen Fehler begehen wir nicht, weil wir zuviel, sondern gerade weil wir auf verschiedenen Gebieten immer noch nicht genug wissen." Und den Moralpredigern aus allen Lagern wusste er zu entgegnen: ,,Ich glaube aber, dass wir gerade Gott gegenüber verpflichtet sind, zu forschen, unser Wissen zu erweitern und so viel Lebensraum und viel Glück zu schaffen, als wir können." Ein Zurück in die Steinzeit könne und sollte es nicht geben. Denn: ,,Unsere Entwicklung vollzieht sich nach so [..]

  • Folge 19 vom 30. November 2000, S. 6

    [..] ief er dennoch den Toleranzgedanken und die Kompromissbereitschaft dieser Volksgruppe in Erinnerung: ,,In diesem von Gegensätzen keineswegs freien Zusammenleben mit Menschen anderer Herkunft, anderen Glaubens und anderer Mentalität haben die Siebenbürger Sachsen aus der Lebenserfahrung eiDieter Schlesak denrod. bei seiner Lesung in Boner Minderheit gelernt, die Interessen anderer ethnischer oder religiöser Gruppen realistisch einzuschätzen, die Fähigkeit entwickelt, sich mit [..]

  • Folge 19 vom 30. November 2000, S. 11

    [..] n von Ungarn, Deutschen, Rumänen, Juden, Armeniern, Zigeunern u.a.m., das Zusammenleben von orthodoxen Christen, von katholischen, von evangelischen, von armenischen Christen, von Menschen mosaischen Glaubens habe jahrhundertelang ohne jedwelche kriegerischen Auseinendersetzungen funktioniert. Hier und heute werde hingegen darüber gestritten, ob es eine deutsche Leitkultur gebe bzw. überhaupt geben dürfe. Dabei gehe es in Wirklichkeit um das Thema Einwanderung, genauer um das [..]