SbZ-Archiv - Stichwort »Heute Vor 50 Jahr«
Zur Suchanfrage wurden 9712 Zeitungsseiten gefunden.
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    Beilage LdH: Folge 131 vom September 1964, S. 3[..] geselliges Beisammensein. Sonntag, den . Oktober: .N Uhr Gottesdienst mit Abendmahlsfcier -Pfarrer Sepp Schccicr . Uhr Mittagspause . Uhr Festversammlung Geistliche und sächsische Lieder eines Jugendquartetts, Vortrag ,,Evangelisch -- sächsisch heute" -Obeistudiendirektor Hans Philipp!, Grußworte und Gemeindelieder. Um Quartiere in ausreichender Zahl bereitste!len zu können, bitten wir alle Teilnehmer (Einzelpersonen und Gruppen), sich bis . Oktober bei Landsma [..] 
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    Folge 9 vom 15. September 1964, S. 4[..] nur einen Schuß Rothischen Blutes, einen Schuß seiner maßvollen Besonnenheit in ihren Adern gehabt hätten, und wenn die Ewig-Gestrigen in der Wiener Hofburg auch nur eine Spur jener weitblickenden und tatkräftigen evolutionären Bereitschaft besessen hätten, die diesem Manne zu eigen war. Es steht heute fest, d.aß Roth die Persönlichkeit ist, die die Erfahrungen der auf seine Zeit folgenden hundert Jahre vorweggenommen hat. Er ist damit eine Gestalt von europäisch-internation [..] 
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    Folge 9 vom 15. September 1964, S. 5[..] in die Heimat zurückbefohlen worden. Der ,,Sprachunterricht" Ist erst vom Herausgeber entdeckt worden.) Es ist also keine Gastrolle, die Roth bei Pestalozzi gegeben hat, sondern Roth war schon dort einer der wenigen, der Pestalozzi bis in die letzten Konsequenzen verstanden hat, dank seines für diese Probleme in Siebenbürgen geschärften Auges. Man ^ieht heute mit Recht in ihm den wichtigsten Schüler Pestalozzis. Und der Anschauungsunterricht, den Roth dort genossen hat, [..] 
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    Folge 9 vom 15. September 1964, S. 11[..] edicht? Wer reichte Dir Rosen und Nelken? Nicht einer. Du tatst Deine Pflicht. Hätt ich alles aufgeschrieben, es reichte ein Buch kaum aus, Der Krieg hat Dich dann vertrieben von Acker, Hof und Haus, sa daß Du mit müden Händen noch heute werken mußt. Auf Erden ist Streit allerenden, doch Frieden in Deiner Brust, ·Sie war mein Schirm in der Gefahr mein Trost in Krankheit und in Schmerzen; ganz sicher ich geborgen war auf ihrem Arm, an ihrem Herzen. In öder Heimatlosigkeit hat [..] 
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    Folge 9 vom 15. September 1964, S. 12[..] inwände sie ihm streitig machen wollte. Sein hervorragendes Wissen und sein Können als Operateuer bahnten ihm den Weg. Albrich hat in schöpferischer Weise an seiner Wissenschaft mitgearbeitet. Davon gibt ein heute noch gebrauchtes ungarisches Lehrbuch (Zusammenhang zwischen internen und Augenkrankheiten) und eine reiche Forschungs- und Vortragstätigkeit Zeugnis. Verehrt und hochgeachtet ging er seinen Weg. Denn es war nicht nur sein reiches Wissen und Können, das er rastlos ü [..] 
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    Folge 8 vom 15. August 1964, S. 3[..] stracht zu erscheinen, würde den Spott seiner Arbeitskollegen auf sich ziehen -- nicht anders wie jemand, der Abendkleid oder Frack zur Arbeit anzöge -- aber er würde an der Arbeitsstelle auch unsere F e s t tracht entweihen. Denn das, was heute von uns an Festtagen getragen wird, ist wirkliche Festtracht, die auch daheim weder in der Stadt, noch auf dem Lande alltags getragen wurde, sondern nur an Feiertagen. Die Werktagstracht unserer Frauen und Männer im sächsischen Dorf w [..] 
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    Folge 8 vom 15. August 1964, S. 4[..] , sind im Laufe des ersten Halbjahres beim Kirchlichen Suchdienst noch erstmals gestellte Anträge auf Nachforschungen nach vermißten Angehörigen eingegangen! Das sind im Monatsdurchschnitt rund Suchanträge von Menschen, die ihre vermißten Angehörigen in leidvoller Sorge auch heute noch suchen. Weitere Suchantragsteller hat die auf ihnen lastende Ungewißheit veranlaßt, ihre Suchwünsche in den vergangenen sechs Monaten nochmals zu wiederholen. Die Liberali [..] 
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    Folge 8 vom 15. August 1964, S. 5[..] ascher Schlosserlehrlings, William Folberth, weniger bekannt. Sein . Geburtstag ist der gebotene Anlaß, der Herkunft und des weltweiten Wirkens auch dieses Landsmannes zu gedenken, dessen ,,Scheibenwischer" heute Millionen von Autofahrern in allen Kontinenten vor Unfällen bewahrt, wenn sie bei strömendem Regen oder dichtem Schneefall mit einem Knopfdru ck einen kleinen sinnreichen Mechanismus betätigen, der ihnen das Blickfeld freihält. Drei Schlosserbuben führten die Kolon [..] 
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    Folge 8 vom 15. August 1964, S. 6[..] chsende Generation einmal zur Entscheidung über das Schicksal Oberschlesiens aufgerufen sein werde; dafür müsse sie gerüstet sein. Der zweite Schwerpunkt der Patenschaft beinhalte das Schicksal der heute noch in Oberschlesien lebenden Deutschen. ,,Unsere Arbeit", so schloß der Minister, ,,muß darauf ausgerichtet sein, daß die in Oberschlesien Verbliebenen, wenn auch nicht unmittelbar, so doch mittelbar in die Patenschaft sich einbezogen fühlen." In diesem Sinne werde die Land [..] 
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    Folge 8 vom 15. August 1964, S. 7[..] ist kein Unbekannter. Er stand am Dirigentenpult des Bachfestivals in Oxford, davor dirigierte er in Belgien; er war drei Jahre lang Kapellmeister an der Berliner Staatsoper, dirigierte die Berliner Philharmoniker und ist heute alljährlich Gastdirigent in Hamburg, Berlin, Köln und Frankfurt. Seine Wiege stand in Siebenbürgen. In der rumänischen Hauptstadt hat er sein Rüstzeug für seine späteren Erfolge erworben. Zusammen mit Paul Constantinescu, dem Komponisten, der leider im [..] 









